Über einen Vorfall in Kelmis berichtet die Polizeizone Weser-Göhl am Dienstag, 17. September 2019.
Kelmis, Kirchplatz: Am Montag, 16/09, wird ein Mann um 9.45 Uhr am Empfang des Kommissariats Kelmis vorstellig. Er berichtet, dass auf die Kofferraumhaube seines Pkws, der in Kelmis auf dem Kirchplatz abgestellt stand, ein Hakenkreuz eingeritzt wurde.
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ER ist wieder da
Na, da trägt das Gehetze, der Populismus und der Rassismus bei uns Früchte. Der Schoß ist noch fruchtbar, aus dem der Faschismus kroch.
Ich denke, dass die hiesige Politik ihre Früchte trägt. Hakenkreuz geht gar nicht , wie wahr.
Nur stellen sich mittlerweile viele Belgier ,Deutsche, Italiener und Franzosen die Frage. Wer muss sich integrieren, wir ,die hier schon geboren sind, oder die Migranten? Die einheimischen haben doch mittlerweile Angst den Mund aufzumachen, da sie sonst als Nazi , Populist und anderen Nettigkeiten tituliert werden. Die Menschen fühlen sich von der Politik vergessen und gebrandmarkt.
Und dann kommt sowas dabei raus, was ich wie gesagt auf das schärfste verurteile, aber es ist hausgemacht von den Politikern
Das war vielleicht ein sehr arger Streich von Jugendlichen. Zu meiner Schulzeit amüsierten sich die Mitschüler auf den hinteren Bänken, Hakenkreuze einzuritzen. Das war keine Aussage zu ihrer politischen Meinung sondern eine Art Mutprobe. Kann auch sein, dass der Besitzer des Autos als Nazi gebrandmarkt werden sollte. Dass jemand, auch als Nazi, ein Zeichen auf sein eigenes Auto ritzt, kann ich mir nicht vorstellen.
Es hätte gereicht, das Ding weg zu machen und verdeckt zu ermitteln, um an die Gestalten zu geraten, die dafür verantwortlich sind, damit man sie durch die entsprechende Abteilung der Polizei einer adäquaten Sanktion zuführt.
Dadurch wäre diese lächerliche Aktion nicht auch noch medial gehypt worden, sondern man hätte den üblichen Kommentatoren-Trolls das Futter für ihren geistigen Dünnpfiff entzogen …
Komisch, daß die noch nicht angefangen zu rülpsen … Wo ist AchGott & Konsorten?