Eine wahrlich schmutzige Angelegenheit hat sich im flämischen Glabbeek in der Provinz Flämisch-Brabant zugetragen. Dort hinterließ ein Landwirt nach Angaben von dpa eine 6 km lange Güllespur.
Die stinkende Brühe aus dem offenen Gülletank seines Gespanns wurde auf Fassaden, Autos, Vorgärten und sogar etliche Gräber auf dem Friedhof von Glabbeek östlich von Löwen (Leuven) gespritzt.
„Unsere Feuerwehr hat noch stundenlang Arbeit gehabt, um den Mist so weit möglich von den Fassaden und der Fahrbahn zu entfernen“, sagte Bürgermeister Peter Reekmans: „Sie können sich vorstellen, was für eine Geruchsbelästigung das alles verursacht hat.“
Der Verursacher wurde gefunden und wird wohl für die Reinigung aufkommen müssen.
in Flandern riecht es sowieso immer nach Gülle
..und bei uns etwa nicht?
denen gönn ich es von ganzen herzen! Haben schliesslich aus unserem schönen Königreich ein Gülle-land gemacht und das nur aus Habsucht und Neid auf schlechter gestellte Menschen. Sagt dann ein Di Rupo das die Wallonen nicht verarmen dürfen, schreit die Reiche flämische Haus und 2 Autos Fraktion Mord und Totschlag und Walen buiten… Dabei sind Sie doch die Besetzer, wemm es im Königreich nicht passt , kann doch gerne auswandern :) ich brauch das nicht , fühl mich sauwohl hier in unserm schönen Königreich
auch wenn Sie sich gerade sauwohl fühlen, das mit dem Alkohol sollten Sie so früh am Tage lassen ;)
@ Gruene , nee der Karierte hat gekokst mit Hochprozentigem .
Scheiße rief der König …
und das Volk jubelte ihm zu !