Notizen

Großrazzia in der Aachener Antoniusstraße

Illustrationsfoto: Shutterstock

Im Aachener Rotlichtmilieu in der Antoniusstraße in der Nähe des Rathauses hat es in den Abendstunden des Mittwochs, 12. Oktober, eine Großrazzia gegeben. Die Hintergründe der Poizeiaktion, an der zahlreiche Beamte beteiligt waren, sind noch weitgehend unklar.

Die Durchsuchungen seien Teil einer größer angelegten Aktion des Bundeskriminalamts (BKA) und auch noch nicht abgeschlossen. Um die Ermittlungen nicht zu gefährden, könne man noch nicht mehr sagen.

Nach Angaben der Aachener Zeitung (AZ) war auch Europol in dir Großrazzia im Rotlichtmilieu der Kaiserstadt eingebunden.

Die Polizei hatte Kräfte auch aus anderen Städten zusammengezogen, darunter eine Hundertschaft aus Bonn. Zudem waren nach AZ-Informationen albanische Polizisten an der Razzia beteiligt, die sich unter anderem gegen illegalen Menschenhandel richtete. Zahlreiche Personen wurden überprüft.

Zu Ergebnissen sagte die Polizei zunächst in Abstimmung mit dem BKA nichts. Zu einem späteren Zeitpunkt würden weitere Informationen veröffentlicht.

Nach Informationen der AZ wurden zunächst lediglich einige Personen ohne gültige Aufenthaltserlaubnis angetroffen.

13 Antworten auf “Großrazzia in der Aachener Antoniusstraße”

    • Ein Pensionär mit 60 aber 44 Arbeisjahren

      @ KEIN EUPENER ; Ja , der Kommentar ist nicht gerade so hirnlos wie den Kappes , welcher du Gestern mit deinen Pensionen von Stapel gelassen hast . Bitte vor Inbetriebnahme des Mundes BIRNE einschalten .

      • Kein Eupener

        Das scheint Sie ja ein wenig persönlich getroffen zu haben, dafür entschuldige ich mich bei Ihnen. Mein Anliegen war nicht wohlverdiente Pensionäre zu diskreditieren, die ich ohne Frage respektiere und die Ihren Beitrag geleistet haben, sondern vielmehr auf die Probleme unserer Zeit hinzuweisen. Es ist kein Geheimnis, dass die Pensionskassen immer mehr belastet werden und das System so in Zukunft nicht mehr bezahlbar ist. Dazu gehört eben auch der demographische Wandel und die immer älter werdende Bevölkerung. Sie können sich glücklich schätzen „nur“ 44 Jahre gearbeitet zu haben. In meiner Generation wird das wohl eher Richtung 50 Jahre und mehr tendieren. Ich hoffe Ihnen meine Perspektive somit ein wenig verdeutlicht zu haben, auch wenn ich natürlich auch lieber keine Steuern zahlen und bereits mit 60 in Rente gehen würde. Aber so sind die Spielregel und wir können uns im Prinzip glücklich schätzen, in Europa ein solidarisches Sozialsystem zu haben. Allerdings bedeutet dies nicht immer nur zu nehmen. Ich denke da vor allem an die Franzosen, die sich vehement gegen die Erhöhung des Rentenalters wehren, das ist in meinen Augen unsolidarisch. Und wie gestern bereits erwähnt hat Belgien halt auch ein Problem, da viele Bürger vor 65 in Rente gehen, zudem aber länger leben. Das bedeutet doch im Umkehrschluss, entweder bekommen alle etwas weniger oder ein Teil der Bevölkerung muss mehr Steuern zahlen. Allerdings hat man es auch teilweise selbst in der Hand und kann durch staatlich bezuschusste Verträge privat vorsorgen bzw. sich so einen Teil seiner Steuern zurück holen. Aber es waren eben auch nicht nur die Renten die ich angesprochen habe, sondern auch die Staatsausgaben, die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, etc.

          • Kein Eupener

            Zu 16,5% bei einer vorherigen Begünstigung von 30%. Betriebswirtschaftlich ein sinnvolles Investment und zudem wie der Name schon sagt, ein Zusatz zur Pension. Mir geht es aber auch mehr ums Große und Ganze.

            • CROMBACHER Einwohner

              @ Petz @ Kein Eupener @ Edig .; Naja sie machen sich noch lustig über die Razzia im Bordell , aber Petz seine Vermutung ist hochbrisant und sehr Aktuell seit Heute , was die Pensionen betriff. Wie aus sicherer Quelle zu entnehmen war fehlt dem Staat bis Ende des Jahres nochmals 7 Milliarden , zusätzlich zu den momentanen 4 Milliarden , weil die Europäische Kommission Belgien so stark unter Druck setzt , weil die Gesamtschuldenlast 429 Milliarden!!!!!!!! beträgt . Von Belga Nieuvs war zu entnehmen , das Haushalte mit Doppelpension über 3000 Euro beziehen , wird diese Pension auf 2400 vorläufig heruntergesetzt , Panellenbesitzer werden mit Steuern belastet , weil die Wallonischen Kassen leer sind . Ebenfalls sollen Professoren von 2 Universitäten vom Staatsrat den Auftrag erhalten haben , um zu überprüfen in wieweit die Politikerschar noch für die Marode Staatskasse tragbar ist . Warten wir mal ab , Griechenland hat Einzug gehalten und viele werden noch aus den Augen klotzen .

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