In Lettlands Hauptstadt Riga hat ein Museum an seiner Fassade ein großes Plakat mit einem als Totenkopf stilisierten Porträt Wladimir Putins angebracht.
Mit dem Plakat an der Fassade des Museums für Medizingeschichte soll gegen Russlands Angriffskrieg protestiert und Solidarität mit der Ukraine bekundet werden.
Das Motiv wurde von einem lettischen Künstler gestaltet und ziert auch den Titel der aktuellen Ausgabe des lettischen Wochenmagazins „Ir“. Den besten Blick auf das mehrere Meter große Plakat haben die Mitarbeiter der russischen Botschaft – sie befindet sich direkt gegenüber dem Museum.
Aus Protest gegen Russlands Angriff auf die Ukraine hatte zuletzt die Stadtverwaltung von Riga auch beschlossen, den Straßenabschnitt an der Botschaft und dem Museum in „Ukrainische Unabhängigkeitsstraße“ umzubenennen.
Lettland grenzt an Russland und dessen Verbündeten Belarus. Das EU- und Nato-Land gilt – wie auch die beiden anderen Baltenstaaten Estland und Litauen – international als Fürsprecher der Ukraine. (dpa)
Sollten wir in Brüssel auch so machen!
Sollten wir nicht eher besonnen bleiben. Protest ja, aber ist das künstlerische Freiheit?
Sie haben recht. Hier fehlt noch das kleine Bärtchen unter der Nase dann wäre es näher an der Realität.
welch ein Schwachsinn.
Wir sollten ganz besonnen bleiben, Putin 10 Psychologen und Sozialpädagogen zur Aussprache schicken, ihn vorher aber fragen, ob er sich dadurch verletzt fühlen würde…
Da hat der lettische Künstler noch einiges an Arbeit vor sich, wenn er das denn für alle Diktatoren und Krieg beginnende Staatsoberhäupter machen würde.
Protest ja, aber so?
Nachricht: Die Polizei nahm einen Gewalttäter fest, der jemandem den Schädel eingeschlagen hat.
Kommentar: Da hat die Polizei noch einiges an Arbeit vor sich, wenn sie das denn mit allen Gewalttätern machen würde.
Aha, unglaublich interessant.
Ein sehr gut getroffenes Porträt von Vladolf Putler.
Vorbildlich, die Letten.