Nach den jahrelangen Beeinträchtigungen durch den Umbau des Stadtzentrums in eine Begegnungszone denken die Eupener schon mit einigem Unbehagen an die nächste Großbaustelle: Teil 3 der Erneuerung der Herbesthaler Straße.
Besonders die Anwohner der Friedensstraße und der Rotkreuzstraße befürchten, dass die Renovierung des Teilstücks der Herbesthaler Straße zwischen Kreisverkehr Hochstraße und der Vervierserstraße zu einem nicht unerheblichen Teil auf ihre Kosten erfolgt.
Im Frühjahr 2015, voraussichtlich im April, werden die Arbeiten beginnen. Zwei Jahre sollen sie dauern, wobei im Fall von Straßenbauarbeiten der Zeitrahmen in der Regel nicht eingehalten wird. Folglich könnten es auch mehr als zwei Jahre sein.
Das dritte und letzte Teilstück der Trilogie
1998 erfolgte der erste Teil der Sanierung der Herbesthaler Straße von der Autobahn bis zur Zufahrt nach Gemehret. 2007 wurde das zweite Teilstück von der Zufahrt nach Gemehret bis zum Kreisverkehr an der Hochstraße in Angriff genommen. Ab dem Frühjahr 2015 ist dann das letzte Teilstück zwischen der Hochstraße und der Vervierser Straße an der Reihe.
Der von der Autobahn kommende Verkehr wird am Busdepot über die Friedensstraße umgeleitet. Davon sind auch die Anwohner der Rotkreuzstraße betroffen, die befürchten, dass bei dem zu erwartendem hohen Verkehrsaufkommen auf der Friedensstraße ihre Mobilität erheblich eingeschränkt wird.
Gegen die „Zerstörung der Friedensstraße“
Die Anwohner der Friedensstraße haben nunmehr ein Einspruchschreiben an die Stadt Eupen gesandt, das „Ostbelgien Direkt“ im Anhang integral als PDF veröffentlicht.
In dem Begleitschreiben heißt es, „mit großem Entsetzen“ habe man aus der Presse erfahren, dass „eine weitere Entscheidung zur Entwertung unseres Viertels“ getroffen worden sei: „Auf ausdrücklichen Wunsch der Stadt Eupen wird das Wohnviertel Friedens- und Rotkreuzstraße zur Durchgangsstraße degradiert, während Alternativlösungen, wie uns berichtet wurde, von der Stadt abgelehnt wurden.“
Die Unterzeichner des Einspruchschreibens bedauern, dass die Entscheidungen „entgegen Ihren Wahlversprechen“ ohne jegliche Rücksprache mit den betroffenen Bürgern erfolgt seien. Die Anwohner befürchten jedenfalls, dass, wenn demnächst „Lastwagen dicht vor den Häusern vorbeidonnern“, ihr Viertel „zerstört“ werde.
- Nachfolgend veröffentlicht „Ostbelgien Direkt“ das Schreiben der Anwohner der Friedensstraße im vollen Wortlaut (und mit allen Unterschriften):
Muss mir mal einer erzählen, was diese Leute qualifiziert von Strassenverkehr verschont zu bleiben.
Uns „qualifiziert“ die Tatsache dass wir unsere Grundstücke bzw. Gebäude nur gekauft haben weil sie in einer Sackgasse liegen !!! Demenstprechend hoch WAR auch der Wert…
Ist doch nur vorrübergehend. Sie können ja für diese Zeit eine Herabstufung des Katasterwertes beantragen….
Schön, dass man mein triefender Zynismus nachträglich gelöscht hat…
Die Population wächst an, der Verkehr dementsprechend, irgendwann ist es aus mit der Idylle. Da kann man sich noch so dagegen wehren. Dieses Mal muss eure Strasse eben als Umweg hinhalten.
Man sollte sich lieber die Frage stellen, wieso in diesem Kuhkaff seit nunmehr 800 Jahren fast nur geistig umnachtete Verhinderer und Quertreiber, die sofort gegen alles und jedes Einspruch einlegen umher irren, mit mehr als merkwürdigen “Gedankengängen” bzw. Ansichten. Hier muss sich wohl eine Konzentration von Vollidioten ( Eine ganz spezielle Sorte! ) über die Jahrhunderte angesiedelt haben. Weltfremd und beängstigend rückständig ist das, und sehr schlecht für den Fortschritt und das expandieren einer Stadt. Siehe Geschäftswelt – Eupen ist eine sterbende Stadt! Sie entwickelt sich zurück statt nach vorne, eine verstaubt mumifizierte Leiche!
Darauf ein dreifach hallendes “Öpe Clowns” Alaaf. Das ist ja alles was die hier auf die Beine bringen!
Warum wird der Verkehr nicht über die Hochstraße umgeleitet?
Auf der Hochstrasse sind durch den schlechten Zustand die Verkehrsschikanen schon gratis vorhanden, die Häuser weiter vom Strassenrand entfernt (weniger Vibrationen, die die Gebäude beschädigen werden) und vor allem ist die Strasse schon gebaut.
Idee:
warum nicht den Verkehr der Richtung Stadt fährt über die Hochstrasse schicken, die eine Einbahnstrasse würde (dann gäbe es auch keine Probleme, wenn zwei LKWs sich kreuzen müssten) und den Verkehr, der Richtung Autobahn geht über die Simarstrasse zu schicken? Sozusagen den Verkehr in der Mitte splitten und aus dem Gebiet zwischen Hochstrasse/Vervierserstrasse und Simarstrasse eine riesige Verkehrsinsel machen.
Ich finde, dass man den Schöffen Scholl (und Rest der Mehrheit, die sich weigern ihn dazu zu zwingen) für alle Schäden in der Rotkreuzstrasse und Friedenstrasse persönlich haftbar machen sollte, wenn er sich weigert die Hochstrasse dazu parallel auch zu öffnen; dann wird das Problem sehr schnell geregelt sein.
@Langer Arm schadet nicht…: Einige Sätze in Ihrem Kommentar wurden von einem Leser beanstandet. Wir haben sie deshalb nochmals überprüft und sind in der Tat zu der Ansicht gelangt, dass sie nicht angemessen sind. Der Rest war ok. Gruß
Die Innenstadt leidet seit 4 Jahren um Eupen zu verändern ! Sollte nicht jeder mitarbeiten schnellstmöglich Eupen zu helfen endlich ins 21 Jahrhundert zu kommen ?
Eupen im 21. Jahrhundert?
Reflexionen der Zünfte und Räte im Jahre 2014: Was sollen wir uns jetzt(!) Gedanken machen, was in 800 Jahren hier abgeht.
warum ist das Autobahnschild Eupen vor der Abfahrt Raeren durchgestriechen dies würde die herbesthalerstrasse entlasten,warum wird die Hochstrasse nicht geöffnet,warum ist die Bachstrasse in Raeren als Scheinbaustelle seit Monaten gesperrt ich vermute da wohnen Anwohner mit den richtigen Beziehungen.
Jeder ist sich selbst der nächste ! … Im christlichen Ostbelgien
Und jeder ist sich selbst der nächste ! Amen
Die Stadt Eupen will von der Straßenbauverwaltung zwei Umleitungen finanzieren lassen: eine durch die weitgehend unbewohnte Kongogasse, eine zweite durch die Friedensstraße, deren Anwohner darum bitten, auf die Zerstörung ihres Viertels zu verzichten, da ihnen kein plausibler Grund bekannt ist, warum die erste Umleitung nicht für alle Bauphasen möglich sein soll.
Von der Hochstraße war nicht die Rede.
Außerdem bedauern die Anwohner, durch die Presse informiert worden zu sein und nur aus einem Fernsehinterview des Bauschöffen von der geplanten definitiven Umgestaltung der Friedensstraße, nach der Renovierung der Herbesthaler Straße zu erfahren.
@ Anwohner: Richtig so!
Niemand aus dem hiesigen Viertel will (wollte) den Verkehr über die Hochstraße umgeleitet sehen.
Komisch nur, dass unsere Stadtväter eine weitere Straße zerstören wollen, um – wie der Bauschöffe es jetzt zugegeben hat – im Nachhinein ein anderes Projekt durchzuboxen. Nämlich den wenigen Verkehr aus dem Viertel, Richtung Herbesthaler Straße statt Richtung Vervierser Straße zu leiten.
Die Stadt lässt sich also offensichtlich die Neu- sprich Umgestaltung der Friedensstraße vom SPI finanzieren, obschon die Durchfahrt Kongogasse für die Gesamtheit der Arbeiten genügt.
Und – laut Bürgermeister – gibt es keine vernünftigen Alternativen. Ich kenne mindestens eine, die kaum einen Cent Mehrkosten bringen würden. ABER, wie er mitteilt, kann man es ja nicht jedem Recht machen.
Soviel also zu der bei den Wahlen versprochene Beteiligung der Bürger bei Vorhaben, die die Anwohner direkt betreffen!
Lieben herzlichen Dank den Stadtvätern (und -müttern) für soviel Ehrlichkeit!!!
Bei den nächsten Wahlen werden wir dies zu würdigen wissen!
Ohne Struktur und Einvernehmen gelingt grundsätzlich kein Vorhaben!
Ich erachte die Bedenken der Anwohner der Friedensstraße als absolut legitim. Zwei Jahre sind lang, wenn es denn wirklich zwei Jahre sein werden. Wenn man die Innenstadt als Maßstab nimmt, werden es mehr als zwei Jahre sein.
Zwei Jahre? Was wird denn alles da gemacht? Oder setzten die jedes Splitt-Steinchen mit der Pinzette und verkleben es dann mit der Hand mit Bitumen?
Die Gullideckel sind das Hauptproblem!
Das „günstige“ positionieren selbiger, erfordert Präzisionsarbeit, damit sie spätestens nach einen halben Jahr wieder angehoben werden müssen. ;-)
@ tso :
Hallo – du fragst was alles da gemacht wird ? Das erklärt sich so :
Zunächst werden die neuen Splitt-Steinchen einzeln gewaschen, getrocknet und die eckigen Kanten abgeschliffen. Dann muss jedes Steinchen angestrichen und nochmals lackiert werden. So sehen sie schöner aus. Jetzt kommt das Verkleben : jedes Teilchen wird schön sauber mit Sekundenkleber versehen und dann mit einer Pinzette (genau so wie du es schreibst) eingesetzt. Dann muss noch alles gebohnert werden. Und dann die ganze Arbeit am Rand (Gossen usw….) : Die ganzen 5 Kg-Tüten Fertigbeton müssen mit Wasser vermischt und geformt werden. Was für eine Arbeit ! Und die Strassenmarkierungen sind auch nicht so Ruck-Zuck fertig : Mit einem Lineal die Striche fein säuberlich ziehen und dann mit Ölfarben (aus den 10 gr. Tuben) ausmalen. Also sowas kann dauern …. evtl. mehr als 2 Jahre (dabei muss ja auch alles mit einem Haarföhn getrocknet werden).
MfG. und noch einen schönen Sonntag !
Ich könnte mir gut vorstellen, dass gewisse Straßen im Eupener Rathaus mehr Einfluss haben als andere.
Irgendwo muss der Verkehr ja hin ,wie viele Leute wohnen in welcher Strasse, wird dort sicher berücksichtigt. Wie viele Menschen sind von dieser Umleitung direkt betroffen ?
10-11 Häuser ? betroffen für ca 2 Jahre , omg ich Brech gerade in Tränen aus.
Jeder meckert, dass die Strassen Scheiße sind, aber wenn was gemacht wird, dann will niemand Opfer bringen!
Sollen die Leute etwa 4 km Umweg fahren , weil ihr glaubt etwas besseres zu sein?
Dann seht ihr mal was die anderen immer ertragen müssen , es ist ja nicht für immer!
Bei mir vor der Türe wurde Gas verlegt ,. nutze ich Gas , nein , habe ich gemeckert ,. nein .
Hört mal auf zu meckern wenn etwas gemacht wird , meckert lieber wenn etwas nicht gemacht wird !
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Muss ich diverse Kommentare demnächst irgendwie markieren, damit offensichtlichter Sarkasmus noch erkennbarer wird?
@tso: Ein Leser von OD hat sich am Sonntagmorgen mit ziemlich drastischen Worten beschwert über Ihren Kommentar. Sarkasmus ist zwar erlaubt, nur muss er klar erkennbar sein, was in Ihrem Kommentar effektiv nicht der Fall war. Eine Empfehlung, wenn Sie erlauben: Wenn Ironie oder Sarkasmus nicht deutlich für jeden Leser erkennbar ist, dann ist es besser, darauf zu verzichten. Jedenfalls haben wir deshalb den Kommentar zurückgezogen. Gruß Gerard Cremer
Naja, man kann es nicht jedem Recht machen. Wenn zuerst von Geburtsquoten und dann Kopfschüssen geschrieben wird, sollte dies wohl als Sarkasmus und/oder Spott erkennbar sein.
Andersrum, so oft wie ich auf Facebook mitlesen muss, wie das Umfeld jedes Mal auf Satire reinfällt, die einem eigentlich mit komplett irrsinnigen Inhalten quasi ins Gesicht schreit, wundert mich es nicht wirklich.
2 Jahre….3 Jahre verstehe nicht wie man so eine Achse so lange sperren kann, unabhängig davon wie der Verkehr umgeleitet wird.
Dass die Herbesthalerstrasse gemacht werden muss ist klar.
Abfräsen neue Schicht drauf fertig.
2 Monate aller längstens und die Strasse wäre kostengünstig für die nächsten 20 Jahre saniert.
Das ist dann wohl der finale Todesstoss für das Provinznest namens Hauptstadt der DG Eupen.
Wenn Sie nix verstehen warum fragen Sie denn nicht einfach mal nach. Ohne genaueres zu wissen kann ich mir vorstellen,dass es keine städtische Straße ist, sondern der MAT gehört. Bei 2 Jahren könnte ich mir vorstellen, dass auch der Kanal erneuert werden muss. So, dass habe ich ohne Wissen, nur durch nachdenken festgestellt.
@ Anwohner
Sie haben zwar Rechte aber auch nicht mehr als jeder Andere.
@ Frau Mahlzahn
Nochmals gaaaanz langsam für Sie und alle, die es noch nicht begriffen haben:
Es handelt sich bei dem Viertel um ein reines Anwohnerviertel, in dem die Grundstücke entsprechend teuer verkauft wurden, die Immobiliensteuer entsprechend hoch angesetzt wurde, die Mieten teurer sind, …..
Wenn ich an einer Durchgangsstraße wohne, weiß ich dass ich mit Verkehrsaufkommen rechnen muss. In einer Sackgasse nun mal eben nicht. Aber vielleicht gibt es gerichtliche Schritte, die man einleiten kann!
@ Ebenfalls Anwohner
Sie sollten mich nicht für dumm halten. Was glauben Sie denn warum Ihre Straße so breit geplant und gebaut wurde? Als es für Eupen noch den Straßenentwicklungsplan gab, wurde hier schon festgelegt, dass die Herbesthalerstraße hierhin verlaufen sollte.Dies stand fest, lange bevor Sie Ihr Grundstück in einer Ecke der Industriezone kauften. Sie waren ja noch nicht mal bereit die Lehrer während der Bauphase dort parken zu lassen. Aber klagen Sie doch, sie haben je demnächst einen Fachanwalt für Verkehrsentwicklung im Viertel wohnen. Vielleicht hilft es Ihnen, auch wenn es allen Anderen schadet.
Sie haben natürlich Recht, Frau Mahlzahn!
Als das Viertel vor mehr als 40 Jahren entstand, wusste man/frau schon, dass HIER einmal der Durchgangsverkehr statt über die Herbesthaler Straße verlaufen sollte.
Zwar war der Abschnitt des oberen Teils der Friedensstraße bis vor ein paar Jahren in einem jämmerlichen Zustand, nämlich ein Erdweg voller Schlaglöcher. Dann hat man zum Glück der dortigen Anwohner eine dünne Teerschicht aufgetragen, über die demnächst die LKW rollen. Alles in weiser Voraussicht.
Aber vielleicht ist die Friedensstraße ja auch nur so breit gebaut worden, damit mehr als 35 Jahre später die Lehrer dort parken konnten.
Hallo Frau Mahlzahn,
das mit dem Klagen ist eine gute Idee. Vielleicht zuerst auf Veröffentlichung Ihrer Identität und anschließend wegen Beleidigung oder Verleumdung.
Schade, dass jemand mit einem – in meinen Augen – geballten einseitigen Halbwissen nur anonym schreibt. Egal ob Renovierung der Kirchtürme, Energieankauf durch Finost, Fällen von Bäumen, Begegnungszone oder Gemeindemitteilungsblatt, sie sind in allen Themen versiert und – ebenfalls in meinen Augen – aggressiv und beleidigend.
Ich denke, wenn Sie sich bemühen würden, Ihre Rechtschreibung und Grammatik zu verbessern und auf Beleidigungen zu verzichten, könnten Sie Ihre Argumente sachlich und namentlich, aber nicht aggressiv einbringen, zum Wohle aller. Bei beleidigenden oder aggressiven Äußerungen habe ich immer den Eindruck, dass es an sachlichen Argumenten oder Kompetenz fehlt.
Zur Vervollständigung Ihrer, nach meinem Dafürhalten, im Sinne des städtischen technischen Dienstes zurechtgebogenen Weisheit, der Hinweis, dass die Rotkreuzstraße in den sechziger Jahren als Allee geplant war, die zum Kiesel verlängert werden sollte. Dies geht aus den Plänen hervor.
In der Friedensstraße hat die Stadt Eupen von Beginn an jegliche kommerzielle Aktivität verboten.
Friedensstraße, Rotkreuzstraße sowie der untere Teil der Herbesthaler Straße und die Vervierser Straße sind im Sektorenplan als reine Wohnzone ausgewiesen.
Das Straßenbaumisisterium hatte meines Wissens in den vergangenen fünfzig Jahren nie die Absicht, die Herbesthaler Straße mit einer 90°-Kurve in die Friedensstraße zu führen. Bis zum Bau des ehemaligen Bahnfofs an der Herbesthaler Straße führte sie geradlinig zur Paveestraße.
Ich glaube, die fehlende Recherche, die Sie anderen in Ihren verschiedenen Stellungnahmen vorwerfen, fehlt Ihnen auch. Ebenso wie die Offenheit und Transparenz, die die Anwohner von der Stadt Eupen erwarten. Aber vielleicht verwandeln Sie sich ja auch noch in einen goldenen Drachen der Weisheit, wie die Frau Mahlzahn aus Lummerland.
An alle Anwohner
Meine Rechtschreibung nimmt mir nicht das Recht zu schreiben. Ihr Verweis auf meine Anonymität führen Sie aufgrund der Ihrigen ad absurdum und beleidigend bin ich schon mal überhaupt nicht. Und ja ich interessiere mich für viele Dinge und rede auch gerne darüber, was nicht heißen soll, dass ich immer Recht haben muss. Wenn ich das Sachliche aus Ihrem Text streiche bleibt genau ein Satz übrig “ Ja, sie war als ein Teil der Umgehungsstraße geplant“. Und da halte ich, für mich, es als völlig legitim und richtig, dass für die Dauer der Arbeiten der Verkehr bei Ihnen vorbei rollt. Danach können Sie ja wieder eine Mauer um Ihr Viertel bauen und Ihre Straße wird sicherlich auch wieder geteert werden. Ich werfe auch keinem eine fehlende Recherche vor, im Gegenteil. Sie nutzen Ihr Wissen um sachlich am Thema vorbei zu argumentieren. Ich bin auch nicht aggressiv, sie sind höchstens dünnhäutig. Würden Leute wie Sie und Andere aus dem Nörgelforum die negative Energie nutzen um sie positiv einzusetzen wäre die Gesellschaft einen guten Schritt weiter und ja, manchmal wünscht man sich ins Lummerland. Dass mit der Offenheit und Transparenz muss neu sein, dass hat in den letzten 12 Jahren keinen interessiert sonst wären verschiedene Projekt nicht da wo sie jetzt sind.
@Mischutka:
Nicht zu vergessen das Nähte auftrennen der Hosen der ganzen Arbeiter ,denn meistens hat die Hälfte von diesen Denkmälern ja ihre Arme bis zu den Ellenbogen in den Taschen versenkt und eingenäht
Schönen Sonntag an Alle as ASFK
@ Mischutka:
Nicht vergessen , das Nähte auftrennen der Hosen der ganzen Arbeiter,denn meistens hat die Hälfte von diesen Denkmälern ja ihre Arme bis zu den Ellenbogen in den Taschen versenkt und eingenäht
mfG ASFK
Ihr dürft alle durch MEINE Strasse fahren.
Man suche die Ironie !
Seid doch froh das die Schrottpiste endlich mal saniert wird. Das Entree in Eupen lässt zu wünschen übrig, daher ein Hurra auf diese Baustelle
Kann mich mal jemand aufklären ob dann auch die Ampelanlage Ecke Lascheterweg/Vervierserstr. wieder funktioniert ? müsste doch oder? kann man dann wieder links nach Verviers abbiegen? oder wird vorher noch schnell ein Kreisverkehr gebaut? habe nicht alle Infos gelesen, bin ich zu faul zu :-)