Notizen

Graffiti-Sprayer unterwegs

Foto: OD

In ihrem Bericht von Montagmorgen hat die Polizeizone Weser-Göhl neben einigen Einbrüchen, die inzwischen fast täglich geschehen, einen Graffiti-Sprayer zu vermelden.

Zwischen Samstag, dem 08.11.2014, gegen 17.00/18.00 Uhr und Sonntag, dem 09.11.2014, gegen 10.30 Uhr wurden in der Schnellewindgasse in Eupen und im Beginenweg in Kettenis jeweils ein Pkw und eine Hausfassade mit Graffitis besprüht. „Es handelt sich hierbei um Buchstaben“, steht im Polizeibericht.

Was die Einbrüche betrifft, so gibt es für die Polizeizone Weser-Göhl deren drei zu vermelden:

  • Zwischen Freitag, dem 07.11.201, gegen 12.00 Uhr und Sonntag, dem 09.11.2014, gegen 11.50 Uhr : Einbruchsdiebstahl in einer Parterrewohnung eines Mehrparteienhauses im Schönefelderweg in Eupen. Die Terrassentür wurde aufgebrochen und im Innern alles durchsucht. Diebesgut ist bisher nicht bekannt.
  • Am Sonntag, dem 09.11.2014, gegen 12.10 Uhr: Es wird festgestellt, dass in Hergenrath, Johannisberg, die Scheibe einer Haustüre mit einem Baseballschläger eingeschlagen wurde. „Der Eigentümer kennt vermutlich die Täter“, meldete die Polizei.
  • Vermutlich in der Nacht von Freitag, 07.11.2014, auf Samstag, 08.11.2014, brechen Täter in eine leerstehende Wohnung im Schönefelderweg in Eupen ein. Sei brechen den Holzschlag einer Wohnzimmertür der Hinterfront des Hauses auf und schlagen die Scheibe ein. Im Innern durchsuchen sie alle Räume. Vermutlich wurde nichts entwendet, da vorher bereits alle Wertgegenstände aus dem leerstehenden Haus entfernt wurden.

Eine Antwort auf “Graffiti-Sprayer unterwegs”

  1. Die ewige Rückkehr

    Schön treffend geschrieben: „… die täglich geschehen“. So ist es: brutale Überfälle auf ältere Menschen, Einbrüche ohne Ende; nur die Zigaretten-Geschichte war bislang eine einmalige Sache. Die Herkunft der Tätergruppen sind bekannt. Und doch geht alles ungestört weiter. Wie ist das möglich? Zum Teil weil es immer wieder Idealisten gibt, die jede Kritik an die Täter als „Rassismus“ abtun. Bis sie wohl selber Opfer werden…

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