Der Goldpreis ist zu Beginn der neuen Woche gestiegen. Die Notierung für eine Feinunze (31,1 Gramm) stieg am Montag an der Börse in London wieder deutlich über die Marke von 1.600 US-Dollar und wurde gegen Mittag bei einem Tageshoch von 1.638 Dollar gehandelt.
Trotz einer allgemein freundlichen Stimmung an den Finanzmärkten konnte die Krisenwährung damit etwa 17 Dollar je Unze zulegen. In den vergangenen Wochen hatten mehrfach Notverkäufe von Investoren im Zuge heftiger Börsenturbulenzen den Goldpreis belastet.
Gold wird an den Finanzmärkten in der Regel als Krisenwährung geschätzt. Wegen der Notverkäufe konnte das Edelmetall bisher nur vergleichsweise wenig von der Corona-Krise profitieren, obwohl zahlreiche Regierungen ihre Volkswirtschaften im Kampf gegen die Ausbreitung des Virus teilweise zum Stillstand gebracht haben und die Notenbanken mit einer neuen Geldflut gegen die Krise ankämpfen.
Auch umgerechnet in Euro konnte der Goldpreis deutlich zulegen. Hier stieg die Notierung um etwa 17 Euro auf 1.513 Euro je Feinunze. Der Euro-Preis näherte sich damit wieder dem Rekordhoch, das Ende Februar 2020 bei 1.561 Dollar erreicht worden war.
Außerdem zeichnete sich am Goldmarkt ein Ende der jüngsten Lieferengpässe ab. In der Schweiz haben führende Goldraffinerien am Montag ihre Produktion teilweise wieder hochgefahren. Zuvor mussten die Goldschmelzen, die ihre Standorte im Kanton Tessin an der Grenze zu Italien haben, ihre Fertigung wegen der Corona-Krise zeitweise einstellen. (dpa)
Wenn die wirtschatliche Lage sich weiterhin verschlechtert….bekommen Sie demnächst beim Bauern gerade mal zwei Eier….im Tausch für einen Goldbarren….
Ich suche noch den Rekord
von z.B. Mitte 2011 bis 2013 war der Preis meistens höher……
Es geht um den Goldpreis in Euro, nicht in Dollar.
Im Aldi kannste damit aber nicht bezahlen.
Besser Gold statt Papiergeld.
Vorteil von Papier ist allerdings, man kann damit heizen oder Eier backen.
Gute Nachricht in der heutigen Coronakrise. Steigt der Goldpreis hat der belgische Staat mehr Rücklagen und stabilisiert so den Konsumwert der Handelswaren. Der Staat könnte fehlende Mittel an Geld drucken ohne dass die Inflation erhöht.
Rauw Erik, der Staat darf kein Geld schöpfen, nur die Nationalbank darf das auf Anweisung der EZB und die privaten Banken. Bestenfalls darf der Staat Münzen prägen, das soll aber mehr kosten als der Wert, der darauf steht.
Wenn unsere Nachbarländer nix mehr haben, oder pleite sind, können wir mit dem Gold Lego spielen.
Man sollte das digitale Gold (Bitcoin) auch im Auge behalten !
Ja, ein sehr guter Rat für diejenigen, die gerne spekulieren.
Der Kurs des Bitcoin ist eine rasante Berg- und Talfahrt, nichts für Leute mit schwachen Nerven oder für behäbige Rentner.
https://www.finanzen.net/devisen/bitcoin-euro-kurs
Ich kann leider mein Goldlager, zur Zeit, nicht aufräumen weil mein Gabelstabler eine Panne hat.
Kommen die Ersatzteile aus China?
Ist mir wurscht : Der Ölpreis ist unter 40 €-cent ! Und der Russsiche Finanzminister hat gesagt, er könne das 4, 5, 6 Jahre durchhalten.
Und der Saud-ArabischeStaatshaushalt hängt zu 80 % von den Öleinnahmen ab !
Wunderbare Zeiten.
Wer braucht da noch ’ne Revolution ?