Sudpresse veröffentlicht an diesem Freitag eine „Karte der Prostitution“ in der Wallonie und in Brüssel. Wenn es nach dieser Karte ginge, müsste es in Ostbelgien keine Prostitution geben. Allerdings weisen Kenner der Szene darauf hin, dass mit dem Internet „private Liebesdienste“ (zuhause, in einem Studio oder im Hotel) zugenommen haben.
Die Übersicht fußt auf Recherchen im Internet sowie auf Informationen von Vereinigungen, die sich mit dem Thema befassen. Nach Informationen von Sudpresse gibt es rund 5000 Prostituierte in der Region Brüssel und 1100 in der Wallonischen Region.
Diese Zahlen werden jedoch von einem Kenner der Szene angezweifelt. Ihm zufolge ist die Dunkelziffer imposant. Inzwischen würden in der Prostitution mindestens 50% des Umsatzes übers Internet abgewickelt. Der Anteil von Bordells, Clubs und Bars sowie des Straßenstrichs ist rückläufig gegenüber der versteckten bzw. privaten Prostitution (zuhause, in einem angemieteten Studio oder in einem Hotel).
In Belgien gibt es eine ganze Reihe von Portalen, auf die Freier zurückgreifen, wenn sie sich mit einer Hure treffen wollen. Das geläufigste ist laut Sudpresse vivastreet.be, wo man Angebote, aufgelistet nach Provinz und Gemeinde, einsehen kann.
Und in der Tat: Für die Gemeinden in Ostbelgien bzw. in den früheren Ostkantonen (also mit Malmedy und Weismes) gibt es keine Eintragungen, was aber nicht unbedingt bedeuten muss, dass es das Phänomen der Prostitution hierzulande nicht gibt.
Es sind meistens Frauen aus Osteuropa, die sich in der Wallonie und in Brüssel prostituieren. Nach Einschätzung der Vereinigung Espace P. kommen rund 70% der Frauen aus dem Ausland: 34% aus Osteuropa, 12% aus Westeuropa, 12% aus Afrika, 6% aus Südamerika und 6% aus anderen Kontinenten.
Ministerin: Prostitution „Gewalt an Frauen“
Gegenüber Sudpresse bezeichnete Isabelle Simonis (PS), Ministerin der Französischen Gemeinschaft, die Prostitution als eine Form von „Gewalt an Frauen“. Sie weigere sich, die Prostitution als „unvermeidbar“ zu akzeptieren.
Die Prostitution war neulich auch Thema in der Talksendung „Menschen bei Maischberger“ im ARD-Fernsehen. Dabei machte sich u.a. die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) für schärfere Gesetze in Sachen Prostitution stark.
Kramp-Karrenbauer argumentierte in der Sendung ähnlich wie Ministerin Simonis. „Die moderne Sklaverei wurde nicht zurückgedrängt, sondern gefördert. Deutschland ist heute zu Europas Drehscheibe für Frauenhandel geworden“, kritisierte die Regierungschefin des Saarlandes die seinerzeit von der rot-grünen Bundesregierung geförderte „Legalisierung“ des ältesten Gewerbes der Welt. (cre)
Für die Ostbelgier braucht es keine Prostitution in Ostbelgien zu geben. Die gehen lieber anonym nach Lüttich oder Aachen.
bin immer spitz Gemmenich Rue Nouvelaer
Bis du frei ?
Zum Thema Prostitution fehlt nur noch ein Zitat von Alice Schwarzer, aber um die ist es ja still geworden……
auf die von AK bin ich noch gespannter! :-((((((((((((((((
Was heißt AK??
eine bekannte besessene „Frauenrechtlerin“ in den ostbelgischen Medien – sprich: sie wütet immer gegen Männer, und ist sogar der Meinung, daß Männer vom „Schöpfer“ bevorzugt wurden, weil sie sie einfach irgendwo hinstellen und urinieren können, und Frauen dies nicht tun können. Sie schrieb mal einen Leserbrief im G-E. Was diese „Dame“ wohl nicht kappiert, ist, daß sie den Geschlechterkampf dadurch nur födert, anstatt tatsächlich für eine bessere gemeinsame Welt zu „militieren“…
@AK47: Kapiere, die von Ghoswriter/Innen begleitete „Buchautorin“ Äjnschela K.“…sic. Tja, Geschlechterkampf und Lebenserfahrung passen nicht immer unter einem Rock. Oder heißt das Hut? Egal was gleich passiert….
@ Boff
Guckst Du —-> http://www.amazon.de/Denix-FD1086-Maschinengewehr-AK47-Kalaschnikow/dp/B004BDRDQQ
@Boff
Kein Wunder, die prostituiert sich doch für die Bild-Zeitung.
Dazu fällt mir folgendes ein :
Wenn die Nutten im Winter auf den Strich gehen nett man sie auch FROSTITUIERTE.
@ puff, was ich an sprit(Auto) für die fahrt nach lüttich oder Aachen einspare, kann ich dann für zusätzliche sexuelle sonderwünsche ausgeben und das Geld bleibt im land.
@ Boff, ich denke ak heisst altweiber Komitee oder Anhänger kupplung.
wie auf dem bild ersichtlich, zuckt der mann zwei hunderter, viel Geld, aber das halbverschwommene nakedei mit string wirkt da schon sehr erotisch und verlockend…
@ ständer :
Das habe ich auch zuerst gedacht. Es kann aber auch sein, dass seine Frau (mal wieder) nichts zum Anziehen im Schrank gefunden hat, ihm dies zeigt – und er ihr das nötige Geld zum Modegeschäft-Bummel gibt.
MfG.
Ach ja : (Eine Frage)
Was haben eine Prostituierte und ein Bungeesprung gemeinsam ?
Antwort :
– Beides kostet bis 200 €.
– Das Vergnügen ist verhältnismässig kurz.
– Und wenn das Gummi kaputt geht, hat man in beiden Fällen ein Problem ….
MfG.
Ostbelgien hat 4 Minister, da braucht man keine Prostutierten mehr. Einmal hört der Spaß auf oder
Hab verstanden was er bezahlt: JUSTICIA!!!
(das Logo,Mitte unten)
http://brf.be/nachrichten/regional/865613/#comment-35426
Grübel, grübel, kratz, kratz, die Hirndecke. Ist nicht doch irgendwie fast jeder Ostbelgier mit seinem Nachbarn überm Gartenzaun doch irgendwie verwandt, bzw. zumindest verschwägert?
@ Gudrun geisler, da kann ich ihnen nicht zustimmen. in den letzten jahren haben wir soviel zuzug aus dem osten bekommen, da kenne ich garantiert keinen von und die mich auch nicht.
@ist doch so! : Glaube ich Ihnen unbesehen, der Stammbaum basiert auf Inzucht. Hiermit entschuldige ich mich, sollte ich indigene Eifeler Dörfer tangiert haben.
„indigene Dörfer“, was es nicht alles gibt.
Gerard schreibt: „Diese Zahlen werden jedoch von einem Kenner der Szene angezweifelt. Ihm zufolge ist die Dunkelziffer imposant.“
Kennt Gerard also den Kenner – oder ist etwa Gerard der „Kenner“. Würde ihn gerne kennen lernen ;-)))
(Ironieschalter bitte einschalten ;-)) )
Prostitution hat viele Gesichter. Verkaufen Fussballspieler nicht auch ihre Körper für eine schweisstreibende schöne Nebensache.
Hier gibt es so viele Frauen die ihre Männer fremd gehen. Da braucht man kein puff :-D
Wir ALLE machen es fürs Geld. Oder geht der Politiker etc. aus Hobby dahin ( Spesen ) auch der Pope machts nicht Ömmesons.
als Callboy kann ich mich in der dg über mangelnde kundschaft absolut nicht beschweren. und immer schön „cash“ bezahlen. leicht verdientes Geld!
@callboy: Wären Sie wirklich Callboy, würden Sie hier bestimmt keinen Kommentar posten, denn ein Callboy lebt von absoluter Diskretion. ein Callboy lässt sich nicht einmal anonym etwas entlocken. Da ist wohl bei Ihnen die Phantasie durchgegangen. Träumen Sie weiter!
Sind Sie einer? Wenn ein Callboy das bringt, was dä „Callboy“ hier bringt, WTF?
@ eastwind…..nur kein falscher neid. ich wüsste beim besten willen nicht, was ich ihnen preisgegeben habe. absolute Diskretion meinen Damen gegenüber ist eine Selbstverständlichkeit. was den männern erlaubt ist, muss doch auch den Frauen erlaubt sein, oder sind sie da etwa anderer Meinung. Frauen lieben Streicheleinheiten mehr, als sie glauben. das „ding“ ist nicht alleine ausschlaggebend. es zählen andere Qualitäten. die Entlohnung ist dabei, zugegeben, recht fürstlich.
@callboy
kannste kochen, bügeln, waschen und putzen (gerne auch nackt)? Dann weisst du tatsächlich wie man Frauen glücklich macht. Meinen Hund darste danach auch gerne noch streicheln. Besonders hinter den Ohren. Da steht der drauf.
@callboy: Bei Ihnen ist wohl der Wunsch Vater des Gedankens. Sie wären wohl gerne ein Callboy.
@ tante Käthe, sie sollten nicht äpfel mit Birnen verwechseln. häusliche arbeitsvorgänge zählen nicht zu meinem aufgabengebiet. es bedarf auch anderer genüsslichkeiten in der Freizeit der Frauen. andere gehen halt lieber shoppen.
@Anrufjunge … na, na, na du bist mir ja einer.
Bei Birnen- und Apfelformen solltest du dich aber schon auskennen. :-D
Wo hast du deine Dienste denn inseriert ? Oder stehst du irgendwo an ’ner Ecke rum, zum mitnehmen oder bist du so toll und die reichen Damen reichen dich nach der Avonberatung rum.
Ich als Frau wüsste auch zu gern, wie man an einen Callboy kommt!
Hier in der Gegend.
Raus mit den Tipps.
@Petralin
Da gab es doch mal in jedem Dorf eine öffentliche Telephon N° früher!
Versuchen Sie es dort mal,ansonsten rufe ich immer die 6 und die 9 an,das geht immer.Viel Glück dabei.
SORRY kappier ich nicht :(
Sollte schon ein knackiger Typ sein.
Für Auslaufmodelle brauch ich auch nicht zahlen!
auch Frauen nutzen die Gunst der stunde. Emanzipation, ja oder nein?
Müsste man mal im Ministerium nachfragen, die wissen doch Wo! man unser Geld durchbringt!Schön als Tagung deklariert…
googelt mal etwas rum, das findet ihr! kleiner typ von mir: wenn ich ein Vöglein wär, flög ich sofort zu dir her, jedoch kann ich momentan nicht zu dir, drum bleib ich lieber hier….eine Dame hat mir folgendes darauf geantwortet: bleib du ruhig oben in Flandern, mich vö…..schon längst die anderen!
Verstehe ich nicht deinen Tipp, Anrufjunge. Soll das heissen bei dir piepst ?
Ein Tipp von mir : Alle Vögel sind schon da, alle Vögel alle,…
Wieso schreibst du eigentlich „ein kleiner typ von mir“ . Ist das der Tipp. Du bist winzig ?
Also ich googel jetzt mal : „Mini Callboy mit Vogel in Ostbelgien“, ob ich dich dann finde – was meinste ?
Was ist lieber ?
2 Abends ins Bordell und verdient zwischen 600 und 1000 Euro pro Nacht.
oder Stunden lang in einer Fabrik für Hungerlöhne zwischen 1000 und 1200 im Monat zu schuften.
ich bin mir sicher in Zeiten wo Internet der grösste Freund des Nutzers ist, brauchen wir keine Professionellen mehr!
So viel ich weiss, gibt es Internetportale wo „Gleichgesinnte“ sich austauschen und wo Frau/Mann es GRATIS haben können, egal wie egal wo!
Googlen Sie mal, und Sie werden sich wundern! :D
Unter der grünroten Bundesregierung war aber Kramp-Karrenbauer schon lange nicht mehr saarländische Ministerpräsidentin.