Gesellschaft

Geschlechtsneutrale Toiletten in belgischen Schulen?

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Die Schaffung von Unisex-Toiletten ist jetzt auch im belgischen Schulwesen ein Thema, das Elternverbände sowie Vereinigungen für die Rechte der Kinder mehr und mehr beschäftigt.

Wie die Tageszeitung „La Dernière Heure“ berichtet, hat in Antwerpen eine Schule ein System neutraler Toiletten eingeführt. Begründung: Viele Schüler, die sich weder als Mädchen noch als Junge fühlten, wüssten nicht, welche Toilette sie wählen sollten, und fühlten sich in Bezug auf ihre natürlichen Bedürfnisse unwohl. Die Schulleitung entschied deshalb, die Toiletten geschlechtsneutral zu gestalten.

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Die Frage des Zugangs zu geschlechtsneutralen Toiletten wird von mehreren im Bildungsbereich tätigen Vereinigungen als wesentlich erachtet, schreibt die „DH“. Dazu gehörten die FAPEO, die diesem Thema eine ganze Analyse widme, oder auch das Programm „Ne Tournons pas Autour du Pot“.

„Die Frage nach Geschlecht und Toiletten ist ein echtes gesellschaftliches Thema. Wir haben Anfragen von Schulen erhalten, die nicht genau wussten, wie sie mit Transgender-Schülern umgehen sollten. Es ist dringend notwendig, Lösungen zu finden, bei denen die Interessen der Kinder im Vordergrund stehen“, zitiert die Zeitung Adrien Maes, Assistent für das Programm „Ne Tournons pas autour du pot“, das eine Aktionsgruppe ins Leben gerufen hat, die sich speziell mit dieser Frage beschäftigt.

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„Mit der Zeit achten wir kaum noch auf die Piktogramme der Toiletten. Wir gehen aus Gewohnheit in die Toiletten, die unserem Geschlecht entsprechen. Aber ist das für alle Menschen so einfach?“, fragt Daphné Renders, Referentin bei der FAPEO. Es gebe Menschen, die sich im Übergang befinden. Oder Menschen, die Fragen haben. Oder solche, die sich nicht für das eine oder das andere entscheiden wollen. „Die Botschaft, die hier vermittelt wird, ist sehr klar: Du musst in eine Schublade passen. Wie sollen junge Menschen ihre Identität aufbauen, wenn sie sich schon vor dem Betreten der Sanitäranlagen entscheiden müssen?“

Die „DG“ sprach auch mit dem Präsidenten der Liga für die Rechte des Kindes, Jean-Pierre Coenen, für den geschlechtsneutrale Toiletten ein wichtiges Thema sind.

„In der Liga kämpfen wir für eine Schule für alle. Die Entgenderung der Toiletten ist übrigens Teil unserer Charta. In der Regel sind die Toiletten genderspezifisch und getrennt, und das bringt eine Reihe von Problemen mit sich. Wenn man sich nicht ganz als Junge oder Mädchen fühlt, ist es nicht einfach, seinen Platz in der Schule zu finden, und die Toiletten sind Teil der Schule“, so Coenen. (cre)

59 Antworten auf “Geschlechtsneutrale Toiletten in belgischen Schulen?”

  1. Eifel_er

    Mich wundert es immer, wie manche Leute Ihre Zeit verbringen ? Gibt’s denn nichts wichtigeres als diesen Genderwahn ? Fürchterlich. Die Welt verblödet wirklich immer weiter mit grossen Schritten.

    • Wirklich wahr! Das ist anscheinend eins der Wichtigsten Probleme aktuell.
      Ich hörte heute morgen im Frühstüchsfernsehen in Deutschland dass es sogar in Schulen mittlerweile Unterricht darüber gibt, quasi den Kindern zu überlegen geben ob sie sich nicht anders fühlen als in ihrem aktuellem Geschlecht. So ein Nonsens der viele Kinder überfordert (diese waren erst 12 Jahre)
      Ich sehe nicht ein die Kinder mit solchen Problemen noch mehr zu belasten.
      Wer sich mit 18 umoperieren lässt könnte mit lebenslangen Konsequenzen belastet sein falls er eines Tages merkt dass dies nun doch nicht seinen Wünschen entspricht.
      Wer weiss wie die Toiletten in 20 Jahren aussehen werden falls noch andere “ Arten “ Menschen dazukommen sollten…

    • Eifeler ,Sie haben vollkommen Recht.Ich würde folgendes vorschlagen. Wir setzen wieder die Häuschen mit kleinem Herz auf und jede , jeder oder Andere die es irgendwie zwickt oder kneift werden nach getaner Arbeit im siebten Himmel sein .

    • HEINZ P.

      Die Welt brennt und viele Leute haben nix zu Essen
      Krieg in der Ukraine , Viele wissen nicht wie sie Heizen sollen
      Und da sind einige Spinner die mit ihrem Geschlecht nicht wissen wohin
      Das sind die gleichen wie die Kleber Auf der Straße
      EINFACH SPINNER

    • Halbwahrheiten

      Wieso lassen wir uns eigentlich Tag und Nacht von einer bekloppten Minderheit so auf der Nase herum tanzen? Eine Hand voll merkwürdig entgleister Kreaturen diktieren die Schlagzeilen. Politik und Medien geben diesen Irrwegen die komplette Bühne. Und nicht vergessen: Die Justiz, die ja auch noch „glänzen“ will.
      So diktieren Festkleber, Anarschisten und andere Extreme unser aller Leben sowie die halbe Welt.

  2. Baudimont

    „In der schwersten Wirtschaftskrise, die die Welt seit Jahrzehnten erlebt hat, haben wir uns für eine Unisex-Toilette entschieden.“
    So sparen wir die Kosten für die Schultoiletten und der Steuerzahler wird entlastet.

  3. Robin Wood

    Da kommt noch was auf uns zu.
    Zwei interessante Bücher zum Thema – wirklich lesenswert:
    – Genderismus: Der Masterplan für die geschlechtslose Gesellschaft (Kelle, Leisenberg, Röhl, Reichel)
    „Genderismus ist eine gefährliche Ideologie mit totalitären Zügen. Wir alle sind betroffen. Trotzdem ist wenig über diese neosozialistische Irrlehre bekannt und selbst davon ist das meiste falsch. Es geht, wie gerne vorgeschoben wird, eben nicht um die Gleichberechtigung von Mann und Frau, nicht um Toleranz und auch nicht um Gerechtigkeit. Was sich hinter den schrillen aber scheinbar so harmlosen Auswüchsen wie dem Binnen-I, bunten Regenbogenparaden, bärtigen Sängerinnen oder der skurrilen Geschlechtervielfalt verbirgt, was der Genderismus für uns und unsere Kinder bedeutet, das legen die Autoren dieses Buches pointiert, kenntnisreich und wissenschaftlich fundiert offen.“

    – Noch Normal? Das lässt sich gendern!: Gender-Politik ist das Problem, nicht die Lösung (Kelle)
    „Kennen Sie Gender? fragte Birgit Kelle vor fünf Jahren in ihrem Bestseller GENDERGAGA. Heute ist klar: Die Realität hat die Satire längst überholt. Wer heute denkt, er sei normal, steht schon morgen als transphob, homophob, antifeministisch oder natürlich als »rechts« am Pranger. Gefühl sticht jetzt Fakten, Frau sticht Mann, homo sticht hetero, schwarz sticht weiß, trans sticht alles. Dafür ruinieren wir Karrieren und Kindheiten, zensieren Sprache, Wissenschaft, Debatte und freies Denken. Statt Probleme zu lösen, schafft die neue Gender- und Identitätspolitik täglich neue Opfer. Wenige Jahre und Millionen Euro später ist klar: Es geht um nicht weniger als um alles. Zeit für Birgit Kelle nachzulegen.“

    • Beauregard

      Bingo Robin ! Man behauptet das die Kinder sich keinem Geschlecht zuordnen ! Wer soll denn sowas ernsthaft glauben ? Sind es nicht viel mehr die Entscheidungsträger die den Unterschied zwischen Männlein und Weiblein verlernt haben und solche abstrusen Entscheidungen treffen ? Oder lassen diese sich für Ziele instrumentalisieren deren Folgen Sie womöglich gar nicht kennen und für deren Resultate sie natürlich auch keine Verantwortung tragen können/wollen. Es ist leicht Kinder zu manipulieren. In einem Land der EU sprach man davon „Kinder“ mit 16 oder sogar ab 14 zu wählern zu machen. “ Honi soit qui mal y pense“

  4. schlechtmensch

    Meine Tochter möchte gerne weiterhin auf die Damentoilette gehen weil sie sich als Frau empfindet. Es wäre für Sie ein Horror wenn sie in eine Toilette gehen müsste und dort gerade ein Mann seinen Schwengel in das Pissoir entleert. Das empfindet sie als unzumutbar. Wie ist die Antwort darauf werte Politiker?
    Also entweder eine dritte Toilettenart einführen oder die Pissoirs abschaffen?

      • Olivia Schluckebier

        sorry… das ist Bullshit. Mein Teeniesohnemann will auch ungestört pinkeln. Dann muss eine vierte Toilette her!
        Damen, Herren, Behinderte, Genderneutral
        Aber wer soll das bezahlen????
        Mein Vorschlag: Die Eltern der Kinder die noch nicht wissen was sie sind!
        Und dann bitte auch genderneutrales Wachpersonal abstellen, denn Probleme mit nichtgenderneutralen Personen, speziell Teenies die gerade ihre Sexualität und Richtung finden, sind vorprogrammiert

  5. 9102Anoroc

    Für mich ist der Fall klar.
    ich benutze für größere Geschäfte das Behältnis ganz rechts auf dem ersten Foto mit der Pflanze , oder das kleinere Behältnis zwischen den zwei Waschbecken für kleinere Geschäfte😆😉

    Mein Gott , die Welt brennt und man diskutiert über die Art der Toiletten. 🙈
    Vergesst nicht das Toilettenpapier , dafür war bestimmt kein Geld mehr übrig.

  6. Baudimont

    Für die Grünen braucht man eine Trockentoilette, aber am besten wäre für die ein Loch hinter einem Baum, zurück in die Urzeit… Leider haben die alle großen Bäume fällen lassen und scheißen hinter einem Stamm…
    Vielleicht sollten wir aufhören, uns von Clowns regieren zu lassen und zur harten Realität zurückkehren… Heizungs-, Diesel- und Strompreise, wir wollen nicht auf einer UNISEX-Toilette erfrieren.

  7. nonstop nonsens

    Man brauch nicht mehr zu fragen wo das hin führt, ich glaube wir sind schon am Ende angekommen. Das Schlimme kommt noch, denn da bin ich mir fast sicher, das auch unser MP und Schulministerin da wieder Unmengen an Geld aus dem Fenster werfen für. Traurig aber wahr 😥😥😥😥

  8. Es ist eigentlich schon lange festzustellen, das in Politik, Behörden u.s.w., Posten geschaffen werden, die von Steuern bezahlt, sich mit untergeordneten Problemchen befassen. Es gibt immer mehr ‚Jobs‘ die nicht an der Wertschöpfung beteiligt sind aber um ihre Daseinsberechtigung kämpfen. Aber wo soll das Geld dafür herkommen? Was dabei rauskommt kann man u.a. bei diesem Thema sehen.

  9. Student a.D.

    Der Begriff „Unisex“ ist diskriminierend, Studenten sind nicht perverser als Andere.
    Man kann durchaus unsere Muttersprache respektieren, z.b. „Neutralurinal“.
    Es lohnt sich, die Berichte der FAPEO zu lesen. Manchmal relativ seriös, oft zum schieflachen !

  10. parteiloser Beobachter

    Es wir das heranwachsende Mädchen bestimmt freuen, wenn sie ihre erste Monatsblutung kriegt und dabei von „spannenden“ Jungs in der Unisex-Toilette schief angeguckt wird….aber Hauptsache ein Individium macht sich nicht in die Hose, weil es aus Verzweifelung nicht weiß, ob linke oder rechte Tür….
    Da fällt einem nichts mehr ein!
    Ist es nicht auch ein Recht des Kindes, sich klar als Junge oder als Mädchen zu „outen“!!!!

  11. Prinz Kuckuck

    Amüsant, wie OBD mit den immergleichen Pseudo-Aufregern seine reaktionäre Klientele bedient, um ihr eine digitale Spielwiese zum Ausleben der eigenen Frustrationen und Empörungen zu bieten (und reichlich Klicks einzufangen). Hier können die donquichonesken Torwächter:innen der Freiheit und ‚wahren‘ Werte die Dekadenz einer sie verängstigenden Welt außerhalb der ostbelgischen Provinz anprangern und so richtig Dampf ablassen – wie sonst nur auf der geschlechterbewussten Toilette. Pfröööt!

    • Baudimont

      Für die psychische Gesundheit ist es sehr wichtig, dass man seinen Frust auf einem digitalen Spielplatz abladen kann, denn die einzige Freiheit, die wir noch haben, ist in einem Traum. Das System bescheißt uns ob legal ob illegal, scheißegal.
      Toiletten sind ein Ort, an dem man kacken kann und an dem man all seine Scheiße abladen kann, sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne… … Toiletten wie OBD sollten als Einrichtung von allgemeinem öffentlichen Interesse im Bereich der öffentlichen Gesundheit betrachtet werden.

    • „Ausleben der eigenen Frustrationen und Empörungen“ – ich würde „Perversionen“ hinzufügen, das tun genau die, die die Alphabetisierung der Klos (LGBT?!*+/etc.2) fordern. Sie also.

  12. Was sonst noch.

    Bald ist mal gut. Bis 18 ist Junge , Junge und Mädchen, Mädchen, fertig. Dann kann sich ja entscheiden wie er will. Vielleicht sollte man Minderjährigen auch nicht solche Entscheidungen vorlegen.
    oder wir mischen alles, Umkleiden, WC , Frauen Parkplatz, was ja früher mal normal war. Warum überhaupt noch was trennen?

  13. So schauts aus

    Also ich habe früher mit meinem Verein etliche Feste mit organisiert. Was die Toilettenbenutzung anfing hatten mir etliche Besucherinnen zugetragen, dass sie lieber die Herrentoilette benutzen würden, da diese wesentlich hygienischer wären als die Damentoiletten. Das habe ich tatsächlich desöfteren gehört.

  14. Bürgsreicher

    Die Universität Innsbruck ist in der Sache sehr konsequent und unfreiwillig ehrlich. An den Türen der dortigen „geschlechtsneutalen Toiletten“ steht zu lesen, dass sie für alle Menschen zugänglich, und die Toiletten für Männer andernorts zu finden seien. Die logische Schlussfolgerung ist somit, dass Männer in den Augen der Initiatoren dieser „gerechten“ Entladestationen keine Menschen sind.

  15. Peinlich

    Ob es solcher Art Toiletten bedarf, wie genau diese eingerichtet und dementsprechend zu nutzen sind, sei dahingestellt.
    Peinlich berühren mich jedoch die teils Menschenverachtenden Kommentare hier.
    Ein junger Mensch lässt sich nicht „von außen „beeinflussen, wenn er im falschen Körper geboren wurde. Es ist oft eine Lebelange Qual, wenn nicht offen damit umgegangen wird, und vor allem, wenn das seelische Empfinden dieses jungen Menschen als „Unsinn, Abnormal, hast du keine anderen Probleme“ abgetan wird.
    Ich bin kein Freund der Gender Sprache, aber hier handelt es sich um reale, teils schwere seelische Probleme von (in der Tat) recht vielen Jungen Menschen. Und in der eigenen Findungsphase kann die Wahl der Toilette ein reales und schwieriges Problem sein.
    Leider geht den meisten Menschen das Seelenheil der Mittmenschen immer mehr am A… vorbei – genau die Menschen, die von sich annehmen „normal“ zu sein…
    Wenn ich jedoch sehe, wie offen und tolerant, sowie meist komplett unvoreingenommen, die jungen Menschen in meinem Umfeld mit diesen Dingen umgehen, habe ich Hoffnung. Wahrscheinlich sind die alten (im Geiste), hier vertretenden Schreiberlinge einfach nur nicht mehr Zeitgemäß.

    • Psychiatrie statt Architektur

      Es gibt keine neutralen menschen, und es wird nie welche geben. Es werden immer nur M oder W geben. Drum ist das ganze psychologische Verbiegen der Biologie ein Fall für die… Psychiatrie – und nicht für die Architektur.

    • schlechtmensch

      Solange ich als Mann auf die Männertoilette gehen kann und meine Frau und meine Tochter auf die Damentoilette ist doch alles gut. Dieses Recht haben wir ja da auch wir entscheiden dürfen welchem Geschlecht wir uns zugehörig fühlen. Ich möchte auch in Mails oder Birfen als Herr … angesprochen werden und nicht irgendetwas mit *innen. Das ist mein gutes Recht. Gleiches Recht für alle oder?

    • Naja, wie hieß es noch zu Corona-Zeiten. Die Minderheit die sich nicht impfen lässt schadet der Allgemeinheit. So wird man keine Immunität erreichen. Das Experiment ist gescheitert, aber das ist eine andere Diskussion.
      Ich komme nur auf die Definition der Minderheit zurück. In der Toilettendiskussion spricht man von einer noch kleineren Minderheit der Genderfindungsphasenlosen denen es nicht zumutbar scheint sich für eine Toilette zu entscheiden, weil diese Entscheidung schwere seelische Probleme mit sich bringt.
      D.h. im Umkehrschluss eine Minderheit schaden der Allgemeinheit weil sie sich nicht impfen lassen möchten, weil das in deren Augen ein schwerer Eingriff in die Gesundheit ist während für eine andere kleinere Minderheit laut dem Willen von eineigen wenigen Politikern alle Toiletten der Schulen vereinheitlicht werden sollen.
      Ich glaube die Situation in der Ukraine ist für die Jugendlichen dort eine schlimmere lebenslange Qual als die Entscheidung welche Toilette man benutzen soll.
      Ich glaube dass die Toilettenentscheidung nichts darüber aussagt ob die Anderen voreingenommen sind oder nicht.

  16. Es gibt keine Gender

    „Genderfindungsphasenlosen“? Man kann nicht finden, was es nicht gibt. Es gibt keine „Gender“; die sind eine im Hirn einer görischen Professorin (bin ja politisch korrekt, also sprachlich), Buttler, erfunden worden. Sie hat damit große Karriere gemacht. Es gibt männlichen Menschen und es gibt weibliche Menschen. Davon ein ganz niedriger Teil der sich nicht als das fühlt, was er ist. Die Psychologie kann nicht die Biologie ersetzen, auch wenn die Great Resetler es gern hätten.
    Es geht um den Transhumanismus, es geht darum den Menschen, wie er seit 4 Millionen leibt und lebt, zu verändern, ihn zu einer Art Maschine zu machen. Zu unserem Wohl, selbstredend, damit wir auch nichts mehr menschliches haben, aber glücklich sind… Wer nicht versteht was abgeht, will nicht verstehn.

  17. 9102Anoroc

    Eigentlich wieder durch die Politik schlecht erklärt das ganze.
    Wird es jetzt eine zusätzliche Unisex Toilette geben ?
    Oder läuft diese Maßnahme letzten Endes nicht unter Einsparungen? ; und man würfelt einfach Jungen und Mädchen Toilette mit der Zeit zusammen, wegen Heizkosten und so weiter ..
    Auch beim Bau neuer Schulgebäude würde natürlich ein Raum weniger die Kosten senken.
    Nicht falsch verstehen, dafür bin ich natürlich nicht.
    Ich frage mich nur ob man sich von politischer Seite nicht wieder Brüsten möchte, etwas für eine Minderheit getan zu haben und die Gründe für diese Planung einen ganz anderen Hintergrund haben .
    Sollte es aber nur um eine Toilette gehen für Leute, na sie wissen schon…., weiß ich auch nicht ob man diesen wirklich einen Gefallen erweist , da ja dann jeder sehen kann wer welche Toilette benutzt.
    Nicht dass der Schuss nach hinten losgeht und diejenigen gemobbt werden, die diese Toilette benutzen.
    Außerdem frage ich mich ob Leute die in der Politik tätig sind, mit Anzug, Krawatte und Lackschuhen auf die Welt gekommen sind?
    Schwierige Geburt.
    Lasst doch einfach Kinder Kinder sein und verkompliziert nicht unnötig deren Alltag.
    Auch in der Pubertätsphase sollte man fähig sein , selber zu entscheiden auf welcher Toilette man gehen möchte.

    • 9102Anoroc

      Ah ja ,
      Und zum Thema?
      Aber ich verstehe sie , so interessant ist das Thema ja auch nicht.

      Ich wollte auch lediglich nur feststellen, ob jetzt wieder Leute, in ihrer üblichen primitiven Form
      Bemerkungen machen , wenn man politische Korrektheit in Frage stellt.

      Aber ganz klar dass sie nicht zu diesen Leuten gehören.
      schön dass ihr mich auf den Fehler aufmerksam gemacht haben.

  18. Der Genderwahn wird immer bekloppter:

    Nach dem umstrittenen Gender-Gesetz befeuert eine weitere Entscheidung die Geschlechter-Debatte in Schottland: Im Abstand von drei Jahren vergewaltigt ein Mann zwei Frauen. Nach einer Geschlechtsanpassung wartet die Transfrau nun auf ihren Haftantritt- allerdings in einem Gefängnis für Männer.

    Eine Transfrau, die noch vor ihrer Geschlechtsanpassung als Mann in Schottland zwei Frauen vergewaltigt hat, soll nicht in einem Frauengefängnis untergebracht werden. Das bestätigte die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon im Parlament in Edinburgh, nachdem der Fall zuvor Kritik und Besorgnis ausgelöst hatte. „Ich hoffe, das trägt zur Beruhigung der Öffentlichkeit bei“, sagte die Chefin der Schottischen Nationalpartei (SNP).

    Die betroffene Sexualstraftäterin war am Dienstag von einem Gericht in Glasgow schuldig gesprochen worden, in den Jahren 2016 sowie 2019 jeweils eine Frau vergewaltigt zu haben. Im Februar soll das Strafmaß verkündet werden. Der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge sollte sie bis dahin im Frauengefängnis Cornton Vale untergebracht werden.

    Die britische Labour-Politikerin Yvette Cooper hatte sich in einem BBC-Interview wie viele andere dagegen ausgesprochen: Es solle selbstverständlich sein, dass jemand, der Verbrechen gegen Frauen begangen habe und eine Gefahr für Frauen darstelle, nicht in einem solchen Gefängnis unterkommen dürfe, sagte die Abgeordnete.

    In dem Fall finde Ich, die Person hat die Straftaten als Mann begangen, sollte als Mann verurteilt werden und dementsprechend ins Männer gefängnis kommen.

  19. Ekaterina

    Die Propagandisten dieses Thema müssen sich in die Psychiatrische Behandlung so schnell wie möglich begeben, bzw. Zwangsläufig hingebracht werden.
    Die Welt ist von diesen Satanisten verseucht

  20. Anonymos

    Schon traurig dass die über so einen Blödsinn debatieren müssen.
    Ich denke die DG/ Belgien hat wichtigere Probleme !
    Aber was will man von unseren interlektuell benachteiligten Politikern schn erwarten.

    Man kann nur hoffen dass das Volk sich dass für die kommenden Wahlen merkt.

    Besonders unser Minister der DG haben in der Vergangenheit nur MIST gemacht und dafür erhalten die auch noch ein 5steliges Gehalt im Monat.

    Jeder normale Arbeitnehmer wäre längst zum Teufel gejagt worden wenn er soviel Mist baut.

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