Die Lupe veranstaltet am Donnerstag, 11. August, um 20 Uhr in Eupen, Neustraße 93, einen Film- und Diskussionsabend über die Geschichte der Eisenbahn in Belgien (ca. 105 Minuten) auf Leinwand.
Mit dem ersten Zug, der 1835 von Brüssel nach Mecheln fuhr, begann die bewegte Geschichte der Eisenbahn in Belgien. Heute hat Belgien eines der dichtesten Eisenbahnnetze der Welt.
Der Dokumentarfilm, der teilweise sehr seltene Originalaufnahmen zeigt, befasst sich mit folgenden Themen:
-
- Reisen im Land der Eisenbahn (1952),
- 50 Jahre SNCB (1976),
- die Zeit der Dampflokomotive (1966),
- die Elektrifizierung der Linie Brüssel – Charleroi (1949),
- Sabotage im Zweiten Weltkrieg (1945),
- Nachrichten über die belgische Eisenbahn (1919-1965).
Obgleich die Filmreportage in französischer Sprache ist, sprechen die meisten bewegten Bilder für sich. Ein Muss sicherlich für jeden Eisenbahnfreund.
Anmeldung so rasch wie möglich: Tel. 087/ 552719 oder lupe@proximus.be. Eintritt: 5 Euro. Weitere Bildungsangebote unter www.lupe.be
Die Geschichte ist, dass man einen Top Bahnhof Herbesthal abgerissen hat. Nach meiner Meinung nur aus Resatiment gegenüber uns deutschsprachigen, damit der Neue Bahnhof auf Wallonischen Gebiet steht.
Fritten, so top war der Bahnhof nicht., er hatte nämlich wie Lüttich-Guillemins früher gebogene Bahnsteige. Damals wurden die Türen noch von Hand geöffnet und geschlossen.
@ Fritten, genau so ist es!!!
@ Walter Keutgen, ob der Bahnhof gebogene Bahnsteige hatte, spielt doch keine Rolle! Der Erhalt dieses historischen Gebäudes wäre es alleine WERT gewesen, genau wie das ehemalige Kulturgut in Eupen WETZLARBAD (an Stelle dieses monotonen grauen Betonklotzes)!
Alles schöne muss der moderne Mensch zunichte machen. Ein Besuch des Bahnhofes Antwerpen Centraal ziegt das leider nur zu gut.
Walter Keutgen
Der Zug muß Pünktlich sein der Bahnhof ist egal