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Frau vergisst Rucksack mit 14.000 Euro im Zug

Ein ICE in voller Fahrt. Foto: Jan Woitas/ZB/dpa

Ihren Rucksack mit 14.000 Euro hat eine Geschäftsfrau aus China in einem deutschen ICE vergessen – und ihn dank einer Zugbegleiterin zurückbekommen.

In dem Rucksack waren außerdem chinesisches Bargeld in Höhe von umgerechnet rund 1.000 Euro und mehrere Kreditkarten, wie die Bundespolizei am Montag mitteilte.

Die 43-Jährige reiste am Sonntag in einem Zug von Dortmund nach Würzburg. Als sie dort ausstieg, ließ sie den Rucksack in der Gepäckablage liegen. Die Bundespolizei informierte daraufhin die Zugbegleiterin, die den Rucksack fand. Noch am Abend bekam die Geschäftsfrau ihr Gepäck samt Geld zurück. (dpa)

7 Antworten auf “Frau vergisst Rucksack mit 14.000 Euro im Zug”

  1. Vereidiger

    Wer es nötig hat, so viel Geld trotz der „mehreren Kreditkarten“ in Bar zu transportieren, der hat Angst, der Fiskus könnte sich wie bei allen Rechtschaffenen seinen Teil nehmen. Offenbar hat niemand geprüft, was es mit diesem Bargeld auf sich hatte. Wollen wir mal hoffen, dass das kein kriminelles Schwarzgeld war…

    • Walter Keutgen

      Vereidiger, soweit mir bekannt muss man Bargeldbeträge ab 10.000 EUR bei Übertretung einer Innen- oder Außengrenze der EU anmelden. Ob die chinesische Geschäftsfrau das getan hat, sagt der Artikel nicht. Ich kann mir denken, dass in China noch mit Bargeld Geschäfte gemacht werden.

  2. Populist

    Die Geschichte wäre erst rund, wenn ein armer Asylbewerber die Tasche gefunden und sie dann treuherzig der Polizei ausgehändigt hätte. Dann wären auch Claus Kleber und co. begeistert gewesen.

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