Gesellschaft

Ein „Kulturgebäude“ an der Vervierser Straße in Eupen sorgt für Unruhe und lässt die Gerüchteküche brodeln

Der Aushang an einem Bauzaun an der Vervierser Straße in Eupen. Foto: OD

Ein Bauprojekt an der Vervierser Straße in Eupen sorgt in diesen Tagen für Gesprächsstoff – und für Gerüchte.

Vom Bau einer Moschee oder von einem islamischen Zentrum, in dem Imame ausgebildet werden sollen, ist die Rede. Offiziell ist die „Errichtung eines Kulturgebäudes“ beantragt worden. Aber was heißt in dem Fall Kultur? Ist Kultur auch Religion? Ist es vielleicht beides?

Wie dem Aushang ferner zu entnehmen ist, wurde das Projekt von einer „VoG ELIF-Kultur Bildung Verein Eupen“, Eschergasse 2, beantragt. Der Präsident der VoG sei „ein guter Bekannter der Frau Niessen“ und erhalte vermutlich „eine gewisse Bevorzugung“, heißt es.

Hier an der Vervierser Straße in Eupen soll das „Kulturgebäude“ entstehen. Foto: OD

Die Projektankündigung läuft seit dem 9. Mai und endet am 23. Mai. Bis dahin kann man an das Gemeindekollegium, Städtebau- und Umweltdienst, schriftliche Beanstandungen und Bemerkungen richten.

Das geplante Gebäude ist an der Straßenseite 12 m breit, 18 m tief und 11,06 m hoch (ab Erdgeschoss). Der hintere Teil ist 17 m breit, 10 m tief und 11,86 m hoch (ab Untergeschoss).

In den sozialen Medien werden auch Fragen in Bezug auf die Finanzen der VoG aufgeworfen. „Anhand der Pläne erkennt man schnell, dass das künftige Gebäude nicht für ein bosnisches Kaffeekränzchen ausgelegt ist“, monierte ein etwas skeptischer Zeitgenosse.

Weil über die genaue Zweckbestimmung des Baus nichts oder nicht viel bekannt ist, ist „die Nachbarschaft sehr aufgebracht“, wie „Ostbelgien Direkt“ gemeldet wurde. (cre)

Nachfolgend die Pläne des Bauvorhabens „Kulturgebäude Vervierser Straße“ und Aushang (Zum Vergrößern Datei anklicken):

 

209 Antworten auf “Ein „Kulturgebäude“ an der Vervierser Straße in Eupen sorgt für Unruhe und lässt die Gerüchteküche brodeln”

  1. Laut Ihren Plänen ist das Gebäude über 14,40m hoch von hinten gesehen, nicht 11m.

    Jeder hat das Recht zu feiern, aber warum in einem der ältesten WOHNVIERTELN Eupen‘s (Stockem)? Außerdem ist eine Grundregel des Respekts, dass ich mich anpasse wo ich mich niederlasse. Die armen Nachbarn hier tun mir leid. Hoffentlich entscheidet in Eupen nicht nur Frau Niessen und andere bringen diese Sache wieder ins gleichegewicht.

    Es dürfte auch klar sein, dass bei Veranstaltungen die 8 Parkplätze niemals ausreichen werden, also Wildparken an der Straße und bei den Nachbarn…super Situation! Bei jedem privaten Wohnhaus werden Parkplätze zur Auflage gemacht, warum wird hier mit anderen Regeln gespielt?

    Bei den heutigen Baupreisen wird das Gebäude wohl locker 3,5 bis 4 Millionen € kosten, wie soll das bezahlt werden? Bitcoin? Oder haben wir dann an einer Hauptzufahrt nach Eupen ein ewig halbfertige Baustelle? Super Stadtmarketing, sicher auch für Familie Johnen.

    Ich finde der Verein sollte in der Industriezone bleiben, dort stören sie niemanden und können sich versammeln.

    • Ostbelgien Direkt

      @Henry: Was die Höhe betrifft, so haben wir uns auf die Angaben im offiziellen Aushang der Stadt Eupen bezogen. Dort steht unter „Maße des Gebäudes“: Höhe 11,06 m (Straßenseite, ab Erdgeschoss) und 11,86 m (hinten, ab Untergeschoss). Gruß

    • Was reden Sie eigentlich für einen Unsinn? Wo ist hier die Rede von Veranstaltungen? Und wen interessiert es wieviele Parkplätze es gibt? Es geht sich grundsätzlich um die Errichtung eines islamischen Gebetshauses, einer sogenannten MOSCHEE und wer ein Problem damit hat, hat definitiv ein innerliches Problem. Ich wüsste nicht wieso man sagen muss ,,die armen Nachbarn“… was ist das für eine Aussage? Ich meine, die muslimischen Bürger in unserer Gegend beschweren sich kein bisschen wenn mal der belgische Nachbar bis tief in die Nacht am feiern ist im Garten mit den Kumpels oder wenn die Karnevalisten in deren Gärten hereinmarschieren und urinieren und etliche andere Dinge. Also wo ist das Problem dass diese Leute sich einen gemeinsamen Treffpunkt bauen möchten, indem sie sich weiterentwickeln, treffen und austauschen können? Ihr redet doch allemal von INTEGRATION und SOZIAL sein, na dann lasst die Menschen doch leben… einfach nur erbärmlich dass Menschen wie Sie und der Rest hier so denken. Ich hoffe Sie finden ihren Frieden und akzeptieren die Pläne und wünsche dieser Menschen.

        • Werte Melissa, Sie schreiben es ginge um eine Grundsatzdiskussion zu der Errichtung einer Moschee. Dies ist jedoch in meinem Kommentar nicht der Fall! Das Gebäude muss angepasst werden an einen lokale Architektur uns es müssen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden um die Lebensqualität derer die vor der Moschee dort waren so wenig wie möglich zu zerstören. Wenn dort eine Diskothek, ein Supermarkt oder ein Bürogebäude geplant wäre, würde man auch Lärmschutz und Parkplätze fordern.

          • Die Architektur scheint mir schon sehr „lokal“ zu sein.
            Kann den Plänen jetzt nicht direkt entnehmen das das neue Gebäude absolut nicht in unsere Stadt passen sollte.
            Oder haben Sie irgendwo ein Minarett gesehen ?

            Was die Parkplätze betrifft: Man müsste wissen welchen Zweck dieses Gebäude später mal haben wird um hierüber urteilen zu können. Sonst ist es nur pure Spekulation. Ich gehe mal davon aus dass das Ordnungsamt und alle andere „Clubs“ dieses Problem wohl bis ins Detail nachgeschaut haben. Anders wäre hoffentlich keine Baugenehmiging erteilt worden…

          • Gastleser

            Lieber Henry, ich gebe Ihnen vollkommen recht. Jeder der hier baut muss sich in Höhe usw. An die Umgebung anpassen. Sollte sich jemand nicht daran halten weil er gute Beziehungen hat ist das allen anderen gegenüber ungerecht

      • Siehste und genau damit haben viele ein Problem. Warum sondert „ihr“euch ab? Unsere Kultur ist nicht gut genug? Wenn man mal ein Blick in die Strassen wirft und man den Eindruck bekommt, dass permanet verschleierte Damen und Herren im Kaftan durch die Gegend rennen bekommt man das Gefühl, dass wir unsere Kultur aufgeben und wir uns anpassen müssen. Das nimmt in den Augen vieler Leute überhand. Da schliesse ich mich ein. Das ist nicht mal rassistisch!
        Für alle die diesen Ort brauchen um UNTER SICH ZU SEIN ist die Integration nicht mal angestrebt und gescheitert.

        • deuxtrois

          Ich frage mich, von welcher „Kultur“ du da sprichst, die du da „verteidigen“ willst.
          Mit solchen Beiträgen zeigst du eher, dass du keinerlei Kultur besitzt.
          Wenn dir Kopftücher Angst machen, dann geh‘ zum Arzt, aber fasele nicht von „Kultur“ – so etwas gibt es bei uns schon lange nicht mehr. Niemand hat dir gesagt, dass du dich verschleiern musst, ausser wirre Stimmen in deinem Kopf vielleicht.

          • @2,3
            Kannst du sehen wie du willst und von mir halten was du willst.
            Ich habe keine Angst vor Kopftüchern oder Kaftan.
            Die gehören hier weiterhin nicht hin. In Pakistan, Syrien,… ja, da gehören sie zum Strassenbild und da spricht auch nihts gegen Kopftuch und Kaftan. Hier nicht!
            Warum wollen diese Leute in den Westen und in die westliche Kultur, um sich dann westlicher Kultur und Gepflogenheiten zu verweigern?
            Der Islam fehlt die Reform. Das Frauenbild ist 100 Jahre zurück.
            Aber was soll’s. Schon zu spät.
            In spätestens 2 Generationen sind wir die Minderheit und müssen uns anpassen.
            Da gibt’s dann keine Weltoffenheit und Toleranz für uns. Lang lebe dein Gutmenschentum

              • Ich kann dich beruhigen, lieber Hubert Aussems.
                Ich habe gerade noch mit Jesus telefoniert. Er bestätigt was ich schon vermutet hatte. Es gibt nur einen Gott. Wie du den nennst spielt keine Rolle. Religionen sind Erfindungen der Menschen. Obwohl das Christentum, das Judentum und der Islam sich aus der selben Quelle nähren und gemeinsam entstanden sind, sind die Regeln menschgemacht.
                Kopftuch, Zöllibat, Schächten,Koscher, Halal, Aschenkreuz, am Sabat nicht autofahren… alles für die Tonne.
                Der zentrale Punkt ist die Liebe nicht Ehre und Respekt und Kopftuch, Bruder.

            • deuxtrois

              „@2,3
              Kannst du sehen wie du willst und von mir halten was du willst.
              Ich habe keine Angst vor Kopftüchern oder Kaftan.“

              Dann nennen wir es wohl eher kognitive Dissonanz bei dir.

              „Die gehören hier weiterhin nicht hin. In Pakistan, Syrien,… ja, da gehören sie zum Strassenbild und da spricht auch nihts gegen Kopftuch und Kaftan. Hier nicht!“

              1. Die Zeiten wo einem gesagt wurde, wie man sich an zu ziehen hat, sind lange vorbei.
              2. Bestimmst du das nicht, was „hier hin“ gehört und was nicht.

              „Warum wollen diese Leute in den Westen und in die westliche Kultur, um sich dann westlicher Kultur und Gepflogenheiten zu verweigern?“

              Hat eventuell etwas mit Religionsfreiheit zu tun, eventuell auch damit, dass sie (bis vor einigen Jahren) auch in Ruhe gelassen wurden dabei, ohne Repressionen erleiden zu müssen. Und auch nicht an etwas zu glauben, gehört eben auch dazu.

              „Der Islam fehlt die Reform. Das Frauenbild ist 100 Jahre zurück.
              Aber was soll’s. Schon zu spät.“

              Macht nichts – das haben alle Weltreligionen an sich. Die Katholiken können ebenso ein Lied darüber singen.

              „In spätestens 2 Generationen sind wir die Minderheit und müssen uns anpassen.“

              Das wird schon seit 2 Jahrzehnten runter geleiert, wird aber dadurch auch nicht wahrer.

              „Da gibt’s dann keine Weltoffenheit und Toleranz für uns. Lang lebe dein Gutmenschentum“

              Ich bin lieber ein guter Mensch, als ein schlechter Mensch.

            • DR ALBERN

              @ Kah, genau so ist es! Jeder soll in SEINEM Land so leben, wie er gedenkt leben zu müssen oder dürfen! VIELE verstehen oder wollen es nicht verstehen, die Spinne umgarnt zu erst ihr Opfer bevor sie zuschlägt!

                • DR ALBERN

                  @ Willi Müller, warum antworten SIE denn immer, ungefragt, SIE Unhold der nordischen Sage? Können SIE inzwischen die 2 Worte nennen, die zu einem Satz gehören, bestehend aus 4 Worten, worin das Wort JE 2x darin enthalten ist. Ihre knatternde Mühle bedarf einer Generalinspektion, Ölwechsel reicht da einfach nicht mehr aus! Wo bleiben Ihre Wasserträger? Können oder wollen die IHNEN nicht helfen?

                  • Ekel Loop

                    Der Alfred hat nur Angst vor mir, sonst hätte er seinen Namen hier nicht geändert. Mal sehen welchen neuen Namen er sich einfallen lässt. Leider versteht der Alfred nicht, dass er immer durch seine plumpe Art auffallen wird. Spätestens wenn er Dax wieder anhimmelt. Nachts ist es kälter als draußen, merke dir das Alfred. Wird noch wichtig werden.

        • Volle Zustimmung!

          @ Kah

          Sie treffen „den Nagel auf dem Kopf“. Es ist ein schleichender Prozess und auf Dauer werden „wir“ uns wohl integrieren müssen! Es gibt in Eupen schon Schulklassen in denen nur noch ein „Eupener“ Kind ist … da braucht man nicht lange zu überlegen, wer hier in Kürze das sagen haben wird.

          • Zählen Eifeler Kinder auch als Eupener ?
            Was ist mit Kindern deutscher Eltern ?
            Machen Sie diesen unterschied auch ?
            Wo ist die Grenze ?
            500 km, 5000 km, oder doch nur bis zum Ende Ihrer Straße ?

            • Volle Zustimmung!

              @ Ohje

              Ich beziehe mich auf eine Klasse (erstes Schuljahr) in der nur ein Eupener Kind war. Alle anderen waren aus anderen Kulturkreisen und die meisten waren sprachlich nicht in der Lage dem Unterricht zu folgen. Und wo die Grenzen sind, sieht man zum Beispiel an dem OD Beitrag über die Messerstecherei in dem Zug bei Aachen …

            • MAchen Sie sich nicht lächerlich. Ein Eifeler oder ein Deutscher ist ein Europäer – wenn er nicht Mohammed oder Fatima heißt… Um die Kultur und den Willen, hier den Islam als „dominante Ideologie“ zu etablieren, geht es, nichts anderes.

        • Wenn man das „freier Journalismus“ nennt, dann kann man daraus verstehen, dass mancherlei Medien in der Türkei verboten sind. Was für kranke Menschen es in unserer Gesellschaft gibt, können normale Menschen nicht einmal ahnen. „Ostbelgien Direkt“ hat absichtlich die Info über den Bau eines Kulturvereins, Belgier mit bosnischer Herkunft, auf falsche Gleise gestellt und wenn man sich in falsche Richtung bewegt, dann entfernt man sich immer mehr von der Wahrheit.
          Ein altbekannter Spruch besagt: „Lügen haben kurze Beine“
          Als Erstes: „Ostbelgien Direkt“ wusste nicht einmal, dass es in unserem Kulturverein auch Nicht-Muslime gibt.
          Als Zweites: Der überwiegende Teil des Komplexes wurde für die Jugendlichen aller Nationalitäten und Konfessionen geplant.
          „Ostbelgien Direkt“ hat maßgeblich Anmutungen und Halbwahrheiten in ihrem Text geschrieben. Ich kann nur eins sagen: „Gottseidank, dass die mehrheitlichen Einwohner von Eupen und der näheren Umgebung normale und zuvorkommende Menschen sind und deshalb erwarten wir ihre moralische, aber auch finanzielle Unterstützung, auch von unserem Mitbürger.
          Wir bedanken uns an Mitbürger welche zeigen Verständnis und unterstützen uns im seine Kommentare.

        • Liebe Kah,
          Wie ich aus Ihrem Kommentar entnehmen kann finden Sie man sollte seine eigene Kultur aufgeben nur weil man 7n ein anderes Land zieht ?
          Es ist doch selbstverständlich das Leute auch in Fremden Ländern ihre Kultur ausleben wollen und ausserdem stört das Gebäude dort niemanden und ist zudem sogar Modern erbaut und Wäre eine Große Bereicherung für Ostbelgien Damit könnte man zeigen wie Wellt und Kulturoffen Ostbelgien ist aber Leider wird das durch Menschen wie sie immer wieder versetzt

          • @Harald
            Mal davon abgesehen davon, dass Bosnier mit moslimischen Glauben, um deren Gebäude geht es hier wohl, mir noch nie negativ aufgefallen sind, habe ich früher wie Sie gedacht.
            Gehörte zu den ersten die mit einem „Touche pas a mon pot“ Pin durch die Gegend liefen und bei Hautfarbe, Religion, große Füsse, abstehende Ohren,…. oder sonst was keinen Unterschied gemacht habe, so lange der Mensch freundlich und zugänglich war.
            Mein offenes Verhalten gegenüber freundlichen und zugänglichen Menschen hat sich im direkten Kontakt nicht verändert.
            Allerdings habe ich dazu gelernt. Die von Ihnen geforderte Welt- und Kulturoffenheit wird von der anderen Seite als Schwäche erkannt, benutz und ausgelacht.
            Verabschieden Sie sich von dem Gedanken, dass „die“ die gleichen humanen, weltoffenen Denkmuster haben wie wir.
            Wir sind Ungläubige und Schweinefresser haben keinerlei Ehre und somit keinen Respekt verdient.
            Das ist das was unsere Kinder, Enkel in der Schule im Streifall zu hören bekommen.
            Kindermund tut Wahrheit kund. Wenn die Eltern diese „Kultur“ in die Köpfe ihrer Kinder tragen und wir das toll finden, weil wir ja so weltoffen sind, nimmt das ein böses Ende für uns.
            Schluss mit Toleranz an falscher Stelle

    • An den ,,skeptischen Zeitgenossen“ der so einen netten Kommentar gegeben hat bzgl. des bosnischen Kaffeekränzchens… ich weiß genau was damit gemeint ist und nur zur Aufklärung: Vor einigen Jahren gab es SCHONMAL ein Kulturverein welcher aber aufgrund unerklärlichen Gründen geschlossen werden sollte und da dieser mit einer Bosnischen Fahne zu erkennen war, lässt sich dieser Kommentar auch erklären . ,,Kaffeekränzchen „ wurden gehalten, jedoch um anstehende Projekte , Fußballturniere, Versammlungen etc. Zu planen☺️Naja, ich hoffe von Herzen dass dieser Kulturverein die Chance bekommt und wir, die ,,Ausländer“ endlich wiedermal einen Ort haben an dem wir alle zusammen kommen, vielen Dank

    • Also Nostradamus hat vorraus gesagt das 2030 Europa islamistischen sein wird . Wenn wir Europäer in die Türkei reisen oder dort hinziehen müssen wir uns auch anpassen . Also was soll dieses weich gespülte reden . Warum diese Menschen Gruppen hier sind erklärt sicht von ganz alleine . Erinnerungen an Brüssel wo unser Weihnachtsbaum nicht mehr aufgestellt wurde wegen andere Kulturen möchte keiner mehr gehört haben .Wenn es ihnen hier nicht passt geht doch bitte zurück !!!!

      • deuxtrois

        „Wenn wir Europäer in die Türkei reisen oder dort hinziehen müssen wir uns auch anpassen .“

        Komisch, diese saufenden Europäer, die sich in der Türkei anpassen (als Tourist oder Einwohner), habe ich dort noch nicht gesehen.

    • Gastleser

      Wieso sollten die sich wohler fühlen, wo doch jeder Belgier aus Neustrasse etc. Wegziehen will eben weil man sich dort als Belgier nicht mehr wohlfühlt. Leider will auch kein Belgier dort hin ziehen. Also bekommt man für sein Haus nicht das was es wert ist wegen einer so tollen Nachbarschaft die ja doch nur unter sich bleibt.

  2. Ich freue mich sehr, dass eine sehr nützliche Arbeit geleistet wurde.
    Während Sie die Botschaft verbreiten, ermutigen Sie die Bewohner, aktiv zu werden, warum? Ist das nicht ein demokratisches Land? Sind islamische Gegenstände oder Rituale verboten?
    Kinder sind gute Menschen, Individuen – Bürger, die ihre Ältesten, ihre Familien und den Staat respektieren, und sie können sich von Drogen fernhalten und haben die Möglichkeit, sich auf ihre Bildung zu konzentrieren. Wie jede Religion empfiehlt auch der Islam, ein guter Mensch zu sein, negative Beispiele lassen sich nicht verallgemeinern.
    Die Behörden kontrollieren es oft. Sie müssen sich keine Sorgen machen, machen Sie die Leute nicht nervös.

  3. Warum schmeißen die nicht einfach alle sogenannten „Kulturhaus“-VoGs zusammen und nennen diese dann „VoG Osmanischen Reich“ ?! Würde nebenher auch sicher einige Zeit beim „Gelder schieben“ sparen.

    • Walter Keutgen

      g, den Besuchern zuliebe, die dann wohl zu Fuß kommen werden, wird man dann wohl einen mit Pfählchen abgetrennten Gehweg spendieren müssen wie vom RSI zur Stadt. Oder will man eine Begenungszoge von dort bis Stadtmitte machen. Bedenken wir das bald Autos verboten werden werden, um das Klima zu retten.

  4. Traurig, wie emotional die ersten Kommentare waren – obwohl keine konkreten Informationen vorlagen.
    Erst „Melissa“ klärt uns auf, dass ein islamisches Gebetshaus geplant ist.
    Daher scheint mir die Anregung, genügend Parkplätze vorzusehen, durchaus gerechtfertigt. Die Nutz/Wohnfläche scheint immerhin bei ca. 500 Qm zu liegen !

  5. Skeptisch

    Ich schließe mich meinen Vorrednern zum Teil an. Ein Kulturhaus definiert sich dadurch, dass dort Veranstaltungen stattfinden. Gerade an einem Standort am Rande der Stadt in einem Wohngebiet sollte man als Bauherr genügend Parkplätze oder zumindest ein schlüssiges Parkkonzept vorlegen können.

    Ein weiteres Rätsel ist für mich die Finanzierung. Ist die bosnischen Gemeinde in Eupen so groß und/oder finanzstark, mehrere Millionen für diesen Bau aufzutreiben. Falls dort öffentliche Gelder verbaut werden, müsste es ja wohl bekannt gemacht werden.

    Und abschließend die Frage: Was soll es bedeuten, dass der Bauherr wohl ein guter Bekannter der Frau Niessen ist? Wir wissen natürlich alle dass jedes Großbauprojekt in Eupen von dem persönlichen Wohlwollen der Bürgermeisterin ist. Haben in diesem Fall die Bau- und Kulturschöffen überhaupt ein Mitspracherecht? Wie kann es sein, dass diese Frau immer wieder ihre persönlichen Lieblingsprojekte durchdrücken kann trotz klarer Ablehnung von Parteikollegen oder aus dem Gemeindekollegium? Man sollte das mal hinterfragen.

    • Ja, die Frage der Finanzierung drängt sich auf. Die möglichen Antworten sind nicht sehr beruhigend, Katar, Saudi-Arabien …usw. sind die bekannten Finanziers solcher Einrichtungen. Ich denke einmal dass der Horizont unserer Kommunalpolitiker*Innen für solche Entwicklungen nicht ausreicht. Die gute Frau Bürgermeister*In hat womöglich Probleme den Begriff des politischen Islam, seiner Protagonisten und seiner Zielsetzung überhaupt zu verstehen. Womit wir wieder bei Troja, den Griechen und einem Pferd angekommen sind…..

      • deuxtrois

        Fragen der Finanzierungen drängen sich hier immer selbst auf, gehen aber meistens in zwei Richtungen:

        – Reiche Muslime bezahlen die Moschee -> es wird gemutmaßt, dass die reichen Muslime aus dem Orient „Macht ausüben“ möchten.
        – Der belgische Staat bezahlt die Moschee -> es wird gemutmaßt, ob die reichen Muslime nicht bereits die „Macht“ in Belgien „ergriffen“ haben.

        Somit führen diese Fragen eigentlich fast immer zum Ergebnis, dass die kleinen muslimischen Gemeinden in den Augen dieser Protagonisten hier die Moschee mit eigenen Händen errichten sollen, oder es sonst ganz lassen sollen.

        Das führt dann zum Ergebnis: Egal was der Muslim für seinen Glauben tut, was für andere Glaubensgemeinschaften in Belgien bereits selbstverständlich ist: Er kann es niemandem Recht machen, weil er ja in jedem Fall, als ein trojanisches Pferd gesehen wird (wie ihr anderer Beitrag ja gezeigt hat).

        Der Muslim kann also für den „Wertewesten“ eigentlich machen was er möchte, es wird niemals „gut genug“ sein, um von Leuten wie Ihnen akzeptiert zu werden.

        • Wir waren auf einem guten Weg. Die Errungenschaft des Säkularismus hat dafür gesorgt, dass die Kirche und die Priester keinen großen Einfluß mehr nehmen konnten. Leider wirft man das jetzt für einen anderen Irrglauben wieder über den Haufen. Jede Religion grenzt aus! Am Schlimmsten sind die monothestischen Irrglauben!

          • deuxtrois

            Falsch. Die einzige Errungenschaft bis heute ist, dass wir Staat und Religionsfreiheit geschaffen haben, und nicht eine institutionalisierte Kirche unser Handeln bestimmt.

            Religion ist Privatsache, und für das Allgemeinwohl aller (!) Bürger ist es, wenn jeder den gleichen Zugang zu Kirchen hat. Das sollte man dann allen Religionen erlauben, ansonsten würden unsere katholischen Kirchen ganz schnell die Pforten schließen.

            • Solange Kleriker und Imane anderen vorschreiben wie sie zu glauben haben ist es keine Privatsache. Und es hat eben nicht jeder den gleichen Zugang. In der Kirche und auch im Islam werden gut Betuchte bevorteilt. Mammon heisst der monotheistische Gott.

              • deuxtrois

                Welches Gesetz schreibt uns vor, die Reden von Klerikern und Imanen Folge zu leisten? Welches Gesetz zwingt Sie, die katholische Kirche jeden Sonntag zu besuchen?

                Dass manche Kirchen bald leergefegt sind, beweisen bestens, dass Religion eben wohl Privatsache ist.

      • Walter Keutgen

        Streng genommen, muss seit dem Anti-Niermann-Gesetz jede V.o.G., die Geld aus dem Ausland erhält, vorher vom (föderalen) Justizminister eine Genehmigung erhalten haben. Daran hat sich die salafistische V.o.G., die die Moschee im Brüsseler Jubelpark verwaltet, nicht gehalten. Sie hat noch nicht einmal ihre Jahresbilanzen beim Prokurator des Königs hinterlegt. Quelle: Vortrag eines Buchautors im Parlament der DG.

    • "Religion des Friedens"

      Der Name „Religion des Friedens“ kann wenn es um den Islam geht nur ironisch angewandt werden.
      Seit dem Anfang ist der Islam eine Religion die sich nur durch den heiligen Krieg (Jihad) verbreitet.
      Der Islam ist nicht eine Religion, die moralische Hinweise gibt, wie das Christentum oder der Buddhismus zum Beispiel, sondern ein Gesetzbuch in dem auf deutlicher Weise viele Verbote (mit angepassten Strafen) genannt werden. Deshalb ist in muslimischen Ländern die „Charia“ (oder islamisches Gesetz) auch das Gesetz des Landes.
      Zum Islam gehört unter anderem : Sklaverei, das Schlagen von Frauen die nicht gehorchen, das Töten von Homosexuellen, das Köpfen von Ungläubigen, das Steinigen und/oder Peitschen von Frauen die vor der Heirat mit einem Mann sprechen, das Töten von Muslimen die nicht mehr Gläubig sind usw.

      Ich komme selber aus einem Muslimischen Land und glaubt mir, es ist wahrscheinlich die gefährlichste Seite der Welt.

      Hier noch ein Paar lustige islamische Zitate (auf Deutsch) :

      „Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat, und weil sie von ihrem Geld (für die Weiber) auslegen. Die rechtschaffenen Frauen sind gehorsam und sorgsam in der Abwesenheit (ihrer Gatten), wie Allah für sie sorgte. Diejenigen aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet – warnet sie, verbannt sie in die Schlafgemächer und schlagt sie. Und so sie Euch gehorchen, so suchet keinen Weg wider sie; siehe, Allah ist hoch und groß.“

      „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande.“ Sure 47 (Mohammed), Vers 4

      Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“ Sure 9 (Die Reue), Vers 5 (Shakir)

      (Leitet) die Gläubigen, in dem, wie sie sich beim Kampf gegen die Ungläubigen verhalten sollen ‚Wenn ihr (in der Schlacht) auf Ungläubige trefft, dann schneidet ihnen den Hals durch’,

      • Antwort für @“Religion des Friedens“
        16/05/2022 14:22

        Was erzählst Du für einen Müll hier, verbreitetst Lügen über eine Religion von welcher Du gar nicht stammt, von wegen Du kommst selber davon. Bestimmt nicht! Möchtest nur hier Hass verbreiten!
        Islam ist nicht schlimmste Seite der Welt wie Du das behauptest!
        Den selbst einer Muslim der nicht viel seine Religion praktiziert, schreibt nicht so etwas!

            • Nachfrage

              @ Ach Nachfrage

              Ja, habe ich. Im Gegensatz zu vielen Moslems, die nach den Versen des Koran leben, spricht unter den aufgeklårten Christen keiner mehr ūber das alte Testament. Ein Blick Richtung aktuelles Afghanistan zeigt Ihnen wovon ich spreche.

              • Walter Keutgen

                Nachfrage, dazu kommt, dass die Mehrheit der Christen vor 150 Jahren garnicht lesen konnte. Und dass das Alte Testament so ein Schmöker ist, dass der normale Sterbliche es garnicht lesen kann.

            • Wenn Sie diese Bibelstelle bei Matthäus lesen werden Sie vielleicht verstehen wie diese Stelle gemeint ist.
              Aber das wollen sie ja nicht.
              Das neue Testament kann man leicht zusammenfassen: Du sollst den Herrn Deinen Gott lieben und Deinen Nächsten wie Dich selbst. Und: was Du nicht willst was man Dir tut das für auch keinem anderen zu, ein kategorischer Imperativ gewissermaßen.
              Lesen Sie bitte mal das NT ganz und Sie werden sehen wie fortschrittlich die Lehre Jesu ist. Aber Sie ziehen es vor, alles was christlich ist zu verunglimpfen.
              Macht aber nichts, das Christentum hat Schlimmeres mitgemacht.

  6. Europäische Kultur

    Fremde Kulturen sind willkommen, ja, solange die einheimische Kultur nicht zerdrückt wird!
    Alte Kinderlieder werden verboten, oder umgetextet, Alte Namen, wie der des Begleiters vom Nikolaus, sind nicht mehr erwünscht! Unsere Frauen und Mädchen werden als Schlampen bezeichnet, weil sie eben so gekleidet sind, wie es hier üblich ist..
    Ja, fremde Kulturen sind okay, aber nur solange, wie sie nicht alteingesessene Bräuche und Gewohnheiten in den Müll befördern.
    Da sind alle gefragt, und vor allen die Politik
    Und, NEIN, ich bin kein Rassist, habe gute Freunde , die ebenfalls ursprünglich keine belg. Staatsbürger sind!

  7. Gastleser

    „Dass Extremisten auch in der Region aktiv sind, ist spätestens seit dem Anti-Terror-Einsatz von Verviers bekannt. Bereits im Vorfeld war von einem Trainingscamp für Dschihadisten in Jalhay die Rede. Laut Medienberichten soll es in Ostbelgien aber weitere Zusammenkünfte dieser Art gegeben haben. Lokale und föderale Polizei sowie der Staatsschutz hatten diese dubiösen Treffen zwar auf dem Schirm. Die Sicherheitsdienste sollen untereinander aber kaum Informationen ausgetauscht haben.“
    Brf
    Aber hey, wenn ich mal Neonazi werde, frage ich auch mal für ein schönes Grundstück in Eupen nach…
    Das ist ja auch irgendwie kulturell bedingt – und jeder Protest dagegen ist Rassismus.

    • deuxtrois

      Kulturell bedingt ist hier wohl nur, dass neben den Muslimen nicht die Neonazis mit Schusswaffen geübt haben.

      Wenn Sie also „protestieren“ möchten, wieso nicht vor den Büros der federalen Polizei? Achja stimmt, dazu müssten sie nach Brüssel, die Verantwortlichen sitzen ja bekannterweise dort.

      Hat eigentlich auch damals den Rocherrather Pastor jemand vor seiner Hassrede bewahrt?

  8. Gastleser

    Und kommt mir nicht mit „Nazi“ – ich war Punk und habe links gewählt.
    Komisch wenn der Kollege weg ist und bleibt um seine Cousine zu heiraten, komisch wenn der andere Arbeitsklamotten gegen Kaftan tauscht, seltsam wenn in Eupen die kleinen Parks ungesund werden..

  9. Zum Glück hat Ostbelgien Direkt gut recherchiert, ansonsten würde es ohne Wiederspruch akzeptiert werden ohne das Wissen der meisten aus der Bevölkerung.
    Ausserdem war ich überzeugt daß Vetternwirtschaft verboten ist.
    Könnten wir im Iran problemlos ein Kulturhaus für Christen eröffnen welches dann auch vom Iran finanziert würde? Warum möchte man unbedingt Stress und Terror zu uns einladen???

  10. hatten wir schon

    Wieso veröffentlicht man keine Informationen zur Raumaufteilung, ist man doch so großzügig mit den Seitenansichten und der Draufsicht, inklusive der Bemaßungen.

    Gibt es etwas zu verstecken?

    In die Gotteshäuser, (ob protestantischen oder katholischen Glauben) kann jeder hereingehen und sich sein Bild machen. Wieso nicht bei einem Kulturgebäude, welches ebenfalls der Öffentlichkeit zugänglich sein wird?

    • Ach Hatten wir schon

      Heben Sie Ihren faulen Hintern aus dem Sessel und gehen Sie die Pläne bei der Stadt einsehen. Dafür sind Einspruchsmöglichkeiten ja da, oder doch lieber hier rum nörgeln und sich nachher wundern, dass keiner was gesagt hat. Ich werde hin gehen, vielleicht sieht man sich ja.

  11. Corona2019

    Mal abgesehen von diesem Gebäude das vor Baubeginn durch die Bevölkerung Eupens akzeptiert werden muss , stelle ich mir die Frage ob Glaubensgründer wirklich wollten, dass man die ganze Welt mit Gebets-tempel oder ähnlich zu baut ,die in der Gesamtsumme doch einige Billionen kosten dürften.
    Bei der katholisch evangelischen Kirche sieht die Sache ja nicht anders aus als für Gebäude anderen Glaubens .
    Auch die Kosten des Unterhalts der Gebäude, von gleich welchen Baujahr sind auch nicht zu verachten.
    Bemerkenswert ist auch das viele des nicht katholisch evangelischen Glaubens den Kapitalismus Europas verurteilen, aber selber gerne hier leben um von diesem zu profitieren.
    Anstatt dann mit gutem Beispiel voran zu gehen, möchte man natürlich auch das haben, was die angeblichen Kapitalisten sich zusammenbauen.

    Nein, tut mir leid, ich sehe weder für die eine noch für die andere Glaubensrichtung Ausgaben in Billionenhöhe auf dieser Welt für gerechtfertigt , wenn man uns gleichzeitig erklärt dass es hungernde Menschen auf dieser Welt gibt.
    Politisch ist man ja auch nicht sparsamer mit sinnlosen Projekten, und erzählt uns das gleiche.
    Da hat Religion und Politik doch irgendetwas gemeinsam.
    Man wirft gerne Geld zum Fenster raus, und verkündet uns im gleichen Atemzug das noch viel Geld benötigt wird um den Hunger auf dieser Welt zu stillen.
    Da behaupte ich jetzt eben frech,
    – klingt sehr nach Heuchelei –
    Könntet ihr ( – Politiker& Glaubens Vertreter – ) mit Geld umgehen, gäbe es diesen Hunger überhaupt nicht.

  12. Und einige glauben wahrhaftig, Frau Niessen kann „alleine“ entscheiden ob das Gebäude gebaut werden darf?
    Ich denke es gibt einige Instanzen die das Genehmigen müssen, auch abhängig von der Funktion des Hauses.
    Und wenn alles sein Richtigkeit hat, dann ist es legitim, da dieses Haus zu bauen.
    Es sagt auch nichts dazu, ob wir uns alles verbieten lassen sollen durch andere Religionen oder Weltanschauungen.
    Vieles was heute nicht mehr „politisch“ korrekt ist, wird nicht von Muslimen verboten, sondern von unseren Grünen und Neoliberalen Politikern.
    Die einen wollen die Welte retten und die anderen würden sogar ihre Großmutter verkaufen, wenn es genug Gewinn gibt.
    Alle Extremmeinungen sind schädlich und spalten die Bevölkerung.

  13. Beobachter

    Man kann es nicht verstehen wie viele negative Kmentare geschrieben werden und vor allem warum???
    Nur weil eine friedliche Gemeinschaft ein Ort für sich erbauen möchte, wo ihr kulturelles und religiöses Leben gelebt werden kann!
    Bosnische Gemeinschaft in Eupen ist Beispiel einer gut gelungenen Integration in die lokale Gesellschaft!
    Sie zeigen Respekt für anderen und wollen gleichzeitig eigene Kultur und Glauben leben und pflegen!
    Warum ist das ein Problem, und wen soll es stören???
    Ich heiße diese Gemeinschaft und Vorhaben ganz herzlich wilkommen!!!

  14. Menschen die solche Vorurteile haben, sagen oft: Wir sollen jeden akzeptieren wie er ist, jeder soll sich wohl fühlen egal welche Herkunft, Religion, Aussehen, Sexualität ua…
    Jedoch komischer weise immer wenn es etwas mit der bestimmten Kultur zu tun hat, haben so viele Menschen Vorurteile. Ich wüsste nicht warum man das nicht akzeptieren sollte, sie gefährden doch niemandem. Nach meinen Erfahrungen sind das so nette Menschen sie haben mir, noch jemanden den ich kenne je etwas angetan.
    Traurig das wir uns so als Gesellschaft immer noch verhalten müssen und so welche Kommentare ablassen. Meine Eltern haben es mir anders beigebracht und man kann deutlich erkennen wie so manche hier erzogen wurden.

    • Vorurteile hin oder her.

      Ziehe Z.B. letzte Woche in Nigeria, würde eine Studentin Gesteiningt und verbrannt weil sie online was gegen den propheten gesagt hat.

      Vor ein par jahren wurde in England ein Moslem der eine Frau vergewaltigt hat freigesprochen, weil er beigebracht bekommen hat Frauen seinen nichts wert… (ziehe gerade jetzt wieder in Afghanistan)

      Wird im Arabischem Raum eine frau Vergewaltigt und zeigt das an, landet Sie im Gefängnis weil Sie ausser Ehelichen Geschlechts Verkehr hatte.

      Wie sollen alle Moslems usw willkommen heissen ( 99% von denen werden auch in Ordnung sein) , aber dann sollten die sich auch hier anpassen wollen.

      • deuxtrois

        „Wie sollen alle Moslems usw willkommen heissen ( 99% von denen werden auch in Ordnung sein) , aber dann sollten die sich auch hier anpassen wollen.“

        Wann wurde eigentlich in Belgien zuletzt jemand gesteinigt?

    • Vielleicht weil es die einzige „Kultur“ ist, die auf einem Religionsstifter beruht, der sich mit seinen Taten als Eroberer/Herrscher in eine Reihe mit Cäsar, Attila, Genghis Khan, Queen Mary I,… Leopold II,… uva. skrupellosen Persönlichkeiten aufstellen kann ?!
      Der kl. Unterschied ist, dass sich fast jede andere Kultur ihre dunkle Vergangenheit eingesteht und versucht daraus zu lernen oder zumindest moralisch und ethisch in Frage stellt.
      Ich sehe nicht ein, warum man eine Kultur kritiklos akzeptieren soll, die einen Mann „gottgleich“ verehrt und huldigt, der geraubt, überfallen, geplündert, getötet, gemeuchelt, versklavt und Frauen und Kinder vergewaltigt hat. Eine Kultur, die sich mit eigentlich pre-islamischen Kulturgut aus Persien und Indien im „Westen“ präsentiert wie z.B. „Geschichten aus 1001 Nacht“ oder Bauchtanz, der sogar im osmanischen Reich verboten war bzw. in islamisch geführten Staaten ist… zumindest für Muslimas.
      Zudem will mir partout kein Land oder „Stadtviertel“ einfallen, wo der Islam vorherrscht und gleichzeitig so etwas wie „Humanität“ bzw. „Sicherheit“ oder „Toleranz“ existiert. Sobald man den Touristenbereich verlässt… – Tja, auf eigene Gefahr!

      Man könnte jetzt noch auf andere Punkte eingehen wie Kinderbräute (… wie viele der ostbelgischen muslimischen Familien schicken jetzt im Sommer eigentlich ihre Töchter nach der Grundschule zurück in die Heimat ?!? Ach ja,… das gibt es ja hier nicht. Sorry!), die Doppelmoral in der Pärchen-Konstellation, Einschränkungen/Drohungen in Kunst/Sport/Medien, dem ausgeprägten Machismo, der allg. hohen Bereitschaft zur Gewalt, die scheinbar unterschiedliche kulturelle Auffassung und Bedeutung von Respekt und Ehre etc. Aber neee… Lass mal!

  15. Gastleser

    Ja klar, dann kommt auch etwas Folklore dazu und danach gerne ein Gebetsruruf.
    Und nein, Aachen Ost war nur falsch verstanden – wir haben nur falsch integriert.
    Charleroi ist ein Hort des Friedens.
    Und das Mann mal ein Messer zu viel hat, ist nicht persönlich gemeint…
    Eigentlich war auch kein Hochwasser, es war nur zuviel Wasser.
    Es war nur Mehrwasser.

  16. Baulich ist das Gebäude den vorhandenen Bauten angepasst.
    Die bosnische Gemeinde ist in Eupen nicht unangenehm aufgefallen.
    Es gibt mehrheitlich gemäßigte Muslime in Eupen.
    Lederhosen sind auch kein Zeichen hiesigen Kultur und doch ziehen viele Menschen im Oktober Dirndl und Lederhosen an.
    Der Bau eines Gebetshauses erhöht in keinster Weise die Gefahr von Straftaten und schützt auch deren Benutzern bei Nichteinhaltung dieser These nicht vor den vorgesehenen Strafen.
    Was sollte man also dagegen einwenden?

  17. Ganz Europa wird genötigt,mit einer Maske .Rumzulaufen und die Geschätzten Gäste ,die auf Ihre Religion beharren,dürfen mit dem nicht nachweisslichem gewaschenen Behang in das Schwimmbad.

    • Corona2019

      @ – Dada 21:21

      Das würde ich jetzt nicht so dramatisieren.
      Da gibt es sicherlich auch leute die waren schon 10 Tage mit der Zipfelmütze oder dem Obst Korb nicht mehr unter der Dusche.
      Für alle gilt aber, ob jetzt mit oder ohne Vorhang, bevor man ins Becken springt ,- duschen- und den Vorhang am besten gleich mit.

  18. Ganz Europa wird genötigt,mit einer Maske .Rumzulaufen und die Geschätzten Gäste ,die auf Ihre Religion beharren,dürfen mit dem nicht nachweisslichem gewaschenen Behang in das Schwimmbad.

  19. Der Koran wurde verfasst, als damals auch alle anderen Religion versucht hatten, Ihre eigene Religion zu verbreiten. Und richtig, Ungläubige sollten getötet werden, das war früher so. Wie im Islam, genauso im Christentum. Und in jeder anderen Religion. Wenn es im Kampf drauf ankommt, natürlich. Aber nicht das man ohne Grund einen Ungläubigen tötet. Hast du mal den Vers direkt dahinter gelesen? Dort steht auch falls ihr auf Ungläubige trifft die Schutz suchen, dann beschützt diese.
    Klar, man nimmt sich immer die Sachen, die sich grausam anhören, aber den Kontext zu verstehen, ist schwer, Vorallem wenn man so ein niedriges IQ hat.
    Der Koran ist ein komplexes Buch, das man nur verstehen kann, wenn man überlegt. Und wenn man alles hinterfragt, warum etwas geschrieben wurde, dann sieht man auch, dass alles so richtig ist.
    Aber jeder kann glauben woran er will, solange man den anderen respektiert! (By the way, steht auch im Koran „euch eure Religion, und uns unsere Religion“)
    Alles Gute, ihr Guten Menschen!

  20. Wir gehen nicht auf die Wünsche anderer ein. Wir wissen nicht, welche Seelen sich verstecken. Wie sehr kämpft nur ein Mensch mit seiner eigenen Absicht. Ich kenne nicht einmal meine eigenen Wünsche. Geschweige denn andere kennen. Dies ist eine allgemeine Regel: „Wer Schönheit in sich hat, wird sie in anderen sehen. Und in denen es Korruption gibt. Er wird denken, dass sie auch in anderen steckt.“ 🌹

  21. Ich empfinde einfach nur Fremdscham beim Lesen all‘ dieser negativen und hasserfüllten Nachrichten zu diesen Menschen, die einfach nur einen gemeinsamen Treffpunkt haben möchten. Ihr versucht Fakten und Gründe zu nennen, welche so albern sind und Garkeine richtigen Gründe sind, um den Bau zu verhindern. Schaden diese Menschen euch? Wollen diese Menschen euch etwas schlechtes? … oder ist es nur eine Frage von Eifersucht auf was auch immer für Gründe. Ist es, weil es überwiegend mehr ausländische Kinder in einer Klasse gibt? Ja und selbst wenn, ist es denn nicht schön zu sehen wie Kinder von klein auf mit verschiedenen Religionen, Hautfarben und Kulturkreisen gemeinsam aufwachsen können? Genau dadurch besteht die Chance, dass dieser dreckige Rassismus und Vorurteile gegenüber ,,Ausländern“ verschwindet. Wenn die Kinder von klein auf an in der Schule lernen, keinen Unterschied zwischen Menschen zu machen, dann ist ein Zusammenleben zwischen all diesen verschiedenen wunderschönen Kulturen doch viel angenehmer und schöner. Aber es passt hier einigen nicht, dass die Klassen bzw Schulen immer mehr und mehr an Ausländern zuwachsen. Wie hasserfüllt muss man sein um überhaupt so zu denken? Ich meine, habt ihr euch jemals die Frage gestellt, wieso immer mehr ,,Ausländer“ hier sind? Denkt ihr, diese Menschen sind grundlos hierhin gekommen? Oh nein… diese Menschen sind geflohen aus Kriegsgebieten, wurden politisch verfolgt, haben Familienangehörige verloren, mussten aufgrund finanzieller Probleme ihre Heimat verlassen oder sogar aufgrund der Politischen Situation in ihrer Heimat… es gibt soviel schreckliche Gründe weshalb diese Menschen hier sind und ihr alle die über diese Menschen sich beschweren, schämt euch!! Ihr könnt euch nichtmal ansatzweise in die Lage dieser Menschen versetzen . Und wenn wir schon bei den ,,Ausländern“ sind… wieso macht ihr denn euren Mund denn nichtmal so weit auf wenn’s um die Ukrainer geht? Sind das keine ,,Ausländer“? Sind das andere Menschen als wir? Nicht das ich etwas gegen diese Menschen habe, aber macht IHR, die doch so gegen diesen Erbau und uns Muslime sind, aber mache IHR einen Unterschied zwischen Ukrainern und den Muslimen oder wieso kitzelt es euch so krass dass dieses Projekt hier auf die Beine gestellt werden soll. Fragen über Fragen und trotzdem weiß ich, dass es immer so sein wird, dass wir immer diejenigen sein werden, die hintendran sein werden. Es ist so traurig, dass in so einer schönen Stadt wie Eupen; immernoch Menschen sind, die der Meinung sind sowas gehöre hier nicht hin. Genauso wie die Sache mit Kopftuch und Kaftan… es ist doch egal wie sich ein Mensch kleidet. Es ist für euch ein Problem wenn man Kopftuch oder Kaftan trägt, aber es ist kein Problem wenn eure Kinder halbnackt auf der Straße rumlaufen, mit 12 schon rauchen, mit 16 schwanger werden und und und. Das ist für euch in Ordnung oder? Das ist doch super zum Anschauen oder? Lasst die Menschen doch einfach leben. Leben und leben lassen. Niemand hat gesagt , dass ihr euch an unsere Regeln anpassen müsst, immerhin sind wir in dieses Land gekommen mit dem Ziel uns hier zu integrieren. Jedoch heißt Integration nicht, dass wir gleichzeitig auch euren Glauben hier annehmen müssen der in der Mehrheit hier praktiziert wird. Mindestens 95% aller Muslime die ich hier kenne, haben sich gut integriert, arbeiten, haben ein gutes Einkommen und ein schönes Zuhause , aber sie müssen doch nicht ihre Kultur und Religion auf den Kopf umstellen nur damit ein paar Heinis hier zufrieden sind . Ich könnte noch so viel schreiben, aber es bringt nichts bei Menschen wie diesen hier. Eins steht fest: die Baugenehmigung ist da und wäre die Stadt Eupen nicht einverstanden, dann gäbe es diese ja auch nicht☺️ Ich hoffe dass alles gut geht und wir bald vor diesem tollen Gebäude stehen werden und uns sagen können: wir haben es geschafft ❤️ Und dann würde ich liebend gerne die Gesichter so mancher Menschen hier sehen.

    • Warum ist mit manchen Gemeinschaften keine Kritik möglich? Warum soll man alles so akzeptieren ohne darüber sprechen zu dürfen, dass das Projekt besser integriert werden sollte? Warum darf der Standort nicht in Frage gestellt werden? Warum reicht das aktuelle Vereinshaus nicht?

    • Lustiger Bosniak

      „Eins steht fest: die Baugenehmigung ist da und wäre die Stadt Eupen nicht einverstanden, dann gäbe es diese ja auch nicht.“
      Irrtum Melissa! Selbstverständlich wurde noch KEINE Baugenehmigung für dieses Projekt erteilt. Sie verwechseln wahrscheinlich die gesetzlich vorgeschriebene Bekanntmachung (d.h. den Aushang) mit der Genehmigung. In unserem Land sind Prozeduren einzuhalten. Bitte machen Sie sich mal im Rathaus schlau. Deshalb ist es keine schlechte Sache, dass die Bevölkerung auch über die Medien informiert wird. Dann kann auch niemand sagen, er wusste nicht Bescheid. Der Bauherr muss sich allerdings die Frage gefallen lassen, weshalb er nicht schon früher die Öffentlichkeit über das Projekt informiert hat.

      • Nach Reise von Nigerien über Iran,Katar, Arabische Länder, Ukraine,England, Frankreich und und, hoffe ich das Sie auch müde sind und das Zeit ist wieder nach unsere schöne und gemeinsame Eupen zurückkommen. Es gibt genug Platzt für alle, und jede soll jeder respektieren so wie ist.

    • @Melissa
      Wie oben geschrieben habe ich nichts gegen den Bau dieses Hauses.
      Aber Ihre Antwort kann so nicht unkommentiert stehenbleiben.
      Warum sind die Menschen hier nicht gegehn die Ukrainer ? Ganz einfach: hier ist man sicher, dass es Kriegsflüchtlinge sind. Es sind vorwiegend Frauen und Kinder, ihre Männer sind an der Front. 2015 kamen hauptsächlich junge Männer nach hier, und der Wunsch nach Integration war bedeutend geringer. Zusätzlich handelt es sich bei Ukrainern um Menschen, die zumindest annähernd unsere Kultur haben: christlich geprägt, die gleichen Feiertage, die gleichen Ansichten von der Rolle der Frau und somit ähnliche Erziehungsprinzipien und ein enormer Wille sofort Arbeit zu finden. Desgleichen wollen diese Menschen sobald wie möglich zurück. Also vergleichen Sie bitte nicht Äpfel mit Birnen.
      Der Islam ist keine tolerante Religion, das können Sie drehen und wenden wie sie wollen. Will ein Muslim eine christliche Frau heiraten, muss diese Muselmanin werden. Will ein Muselmane sich zum Christentum bekehren hat er grösste Schwierigkeiten, das können sie mir glauben. Wo bleibt da die Toleranz von Euch Muslimen ?
      Niemals dürfte mitten in Teheran eine Kirche gebaut werden, könnten die Christen dort sich nach westlichen Modellen kleiden, würden Mâdchen dort gleichberechtigt sein, und ich spreche gar nicht von Staaten wie Saudiarabien oder Quatar, wo für Frauen die Steinzeit herrscht.
      Natürlich hat das alles nichts mit Bosnien zu tun, ich kenne die bosnische Gemeinschaft ganz gut, aber die Muselmanen hier tun nicht genug um sich klar abzugrenzen vom radikalen Islam, dazu gehören dann auch eine westlich angepasste Kleidung und ein dementsprechendes Benehmen. Was der Islam vom Westen verlangt kann der Westen auch vom islam verlangen oder ?
      Eine wichtige Frage der Integration ist das Beherrschen der Sprache. Hier in Eupen wohnen seit Jahrzehnten Wallonen oder Spanier, die weiterhin stur Französich reden. Andere können nach einem Jahr Deutsch. warum nur ? Wenn man die Sprache des Anderen versteht, dann versteht man den Menschen. Wenn in dem neuen Gebâude, welches ja offen für alle sein soll, Deutsch gesprochen würde, damit die Menschen hier sicher sind, dass keine radikalen Ideen dort verbreitet werden, ist alles OK. Wir wollen keine Verhältnisse wie in Verviers, verstehen sie das ?
      Kopftuch und Kaftan sind Symbol der Nichtintegration, und sie sind als Gast hier gekommen, bitte verhalten sie sich auch wie ein Gast und integrieren sich. Kopftuch und Kaftan sind über lange Zeit auch in islamischen Ländern nicht benutzt worden und erst mit der Radikalisierung des Islam wieder so gebräuclich. Sie Reden von Integration, meinen es aber nicht so.
      Und ja, es ist ganz egal ob unsere Kinder „halbnackt“ rumlaufen, jedem gesunden, normal denkenden Menschen ist es egal. Es sind Kinder ! Und wenn unsere Mädchen mit 16 schwanger werden, dass ist es eben so, besser ein Kind wird aus Liebe gezeugt als gezwungeneremassen. In gewissen Staaten werden Kinder zum Heiraten gezwungen, andere junge Mâdchen werden verstümmelt weil die Männer nicht wollen, dass Frauen Lust empfinden.
      Die islmaische Welt muss in der Tat mit vielen Vorurteilen von manchen, meist unkultivierten Menschen leben, aber sie hat auch teilweise selbst Schuld daran, weil sie sich nicht klar vom Radikalismus enfernt und weil weiterhin religiöse Fanatiker an die Macht kommen.
      Wenn man Toleranz verlangt muss man tolerant sein !

      • Gastleser

        Merci !
        Gastland !!!
        In jüdischen Stätten sollte man auch eine Kippa tragen und wenn ich jetzt aus dem Fenster springe ist da nicht die Nordsee -wer den ganzen Kram so ernst nimmt sollte nicht in Länder ziehen wo es vollkommen egal ist.
        Ich bin auch Arbeitsmigrant,musste schnell lernen, Dialekte, Französisch, Flaams.
        Jetzt bin ich angekommen.
        Und ich habe keinen Bock hier jetzt ein deutsches Haus zu errichten.
        Man kann nicht aus/vor einem Kalifat fliehen und dann den selben Mist an Fluchtorten neu aufbauen.

      • 100% Zustimm.

        Die Moslems wollen hier alles und wir bei denen dürfen nichts.
        Würden wir uns in einem Moslemisch geprägten Land benehmen wie hier ( Homosexuele laufen Hand in Hand/küssen sich, Halbnackt rumlaufen usw.) gäbe es da direckt Gefängnis oder die Todesstrafe.
        Aber wir müssen dann Ihren Glauben respectieren.

        Ich habe keinerlei Problem mit Moslems usw, aber willste wie ein Moslem leben, sollte halt zurück in ein Moslemisch geprägten Land gehen.

      • deuxtrois

        @Pierre:

        Als Elefant im Glashaus zu sitzen ist scheinbar Ihr Ding:

        – Das Christentum ist keine tolerante Religion, sie grenzen gleichgeschlechtliche Paare aus, wenn man kirchlich Heiraten will, muss man sich taufen lassen. Wo ist denn da die gelebte Toleranz? Abgesehen davon natürlich, dass ihr hier Wasser (Toleranz) predigt, und Wein sauft (Verbreitung von Vorurteilen über den muslimischen Glauben). Indem Sie das Wort „Muselmann“ hier schreiben zeigen Sie auch noch gleichzeitig Ihre Gesinnung, da nicht gerade wenig Gerichte schon lange der Ansicht sind und waren, dass es sich hier um ein Schimpftwort und eine Beleidigung handelt. Ich frage mich, welche „Toleranz“ Sie sich erwarten, wenn die Rassisten hier wieder los poltern und das was hier geschrieben wird, mit Toleranz nicht einmal etwas im Entferntesten zu tun hat.

    • Liebe Melissa, mir ist jeder willkommen der sich dem Land anpasst wo er lebt. Diese Menschen wollen sich nicht anpassen und bleiben unter sich. Sicherlich kein Vorbild für Integration. Kopftücher bei Frauen, Lange Mäntel bei 35 Grad im Schatten usw. Und sich in Vierteln ausbreiten so das man sich als Belgier unwohl fühlt sobald man die Haustür aufmacht und nur noch fremde Sprachen hört.

      • Sie DÜRFEN sich nicht anpassen, Nuance…
        Das hat die ISESCO (googelt…) klar gemacht, in ihrer „Stratégie de l’Action Islamique
        Culturelle à l’extérieur du Monde islamique“ (Doha, 2000).
        Zwei Begriffe sind unumgänglich, wenn es um den Islam in „Dar al harb“ geht: TAQQIYA und DHIMMITÜDE. Lest dazu…
        Ich empfehle die Lektüre von Amélie Chelly: DICTIONNAIRE DES ISLAMISMES.
        Wer danach noch glaubt, ein friedliches Zusammenleben wäre möglich sollte nicht nur das ABC neu lernen, sondern einfach die Augen aufmachen…
        Es gibt sogar einen bestimmten Tag, an dem das Schicksal Europas bez. der ISLAMISIERUNG besiegelt wurde: Der 7.6.1975
        https://www.youtube.com/watch?v=ifrFe3yns9k&feature=emb_logo

    • @Melissa
      „Und wenn wir schon bei den ,,Ausländern“ sind… wieso macht ihr denn euren Mund denn nicht mal so weit auf wenn’s um die Ukrainer geht? Sind das keine ,,Ausländer“? Sind das andere Menschen als wir?“

      Ja, die Ukrainer sind andere Menschen als Ihr. Richtig erkannt, Melissa.

  22. Wenn ich die meisten Pro-Kommentare lese, sticht eines heraus – Eine mMn merkwürdige Interpretation, was „Integration“ für manch einen bedeutet.

    In diesem Sinn drehen ich den Spieß einfach mal um…

    Ich gratuliere hiermit dem deutschen Volk zur erfolgreichen Integration in die spanische Kultur und danke vom ganzen Herzen für den Erhalt und die hohe Achtung dieser gegenüber.
    !!! Bravo !! Olè !! Gracias !!!

    https://ostbelgiendirekt.be/50-jahre-ballermann-319770
    (50 Jahre Ballermann: Das „17. Bundesland“ der Deutschen hat sich verändert – „Vor Corona war es schon geiler“)

    … und wer den nicht versteht… Ach was soll’s.

  23. So ein riesiges Gebäude mitten in einem Wohnviertel? GEHTS NOCH .8 Parkplätze wird niemals genügen ,warum nicht in der Industroezone. Da stört sich keiner drann, wartet ab ,dann werden 40 Auos rechts u links von der Strasse stehn .Unverschämt wenn das genehmigt wird .

    • Ach Ada69

      Laut COdT dürfen keine Kultureinrichtungen in Industriezonen gebaut werden. Ich fände es auch eine gute Lösung. Dort kostet der qm auch nur 50€. Leider vom Gesetzgeber nicht vorgesehen.

    • Dow Jones

      Wieso ist hier, neben Auto Sécurité, gegenüber von Hyundai Johnen und schräg gegenüber vom RSI, immer von „Wohnviertel“ die Rede?

      Interessant fand ich auch den heutigen Artikel im GE zu dem Thema. Auch wenn es keinen O-Ton gibt, kann man sich doch lebhaft vorstellen, wie die liebe Claudia dem Reporter ins Heft diktiert hat ;-)

      Der Artikel schließt ab mit der Klarstellung, dass „es hier um eine Bau- und nicht eine Betriebsgenehmigung geht“. Nach dem Motto wir schauen uns nur das Gebäude an und sonst nichts. Das ist natürlich etwas kurz gegriffen. Neben der Form des Gebäudes geht es auch immer um die Zweckbestimmung. Ich kann auch nicht in einer Wohnparzellierung etwas bauen, das wie ein Wohnhaus aussieht, und dann eine Disko reinmachen. Ich darf noch nicht mal ein Büro bauen, ich darf auch nicht in einer Industriezone eine Halle bauen und darin wohnen. Wird alles nicht genehmigt weil die Zweckbestimmung nicht passt.

      Unter diesen Gesichtspunkten ist es natürlich legitim, dass die Anwohner sich die Frage stellen, was in dem Gebäude gemacht werden soll, und wie es bzgl. Lärm, Parkplätze, Öffnungszeiten, usw aussieht. Es macht für das Umfeld einen Unterschied, ob in einem gleichen Gebäude ein Vereinsheim oder 5 Appartements untergebracht sind. Und natürlich sind das Aspekte, die in einer Baugenehmigung berücksichtig werden müssen.

      Und dann stelle ich mir bei dem Projekt die Frage, wie eine vor 4 Jahren gegründete VOG sowas finanzieren kann…

      • Dow Jones, Sie liegen – wieder einmal – völlig falsch ! Es geht hier „nur“ um die Baugenehmigung, nicht darum, was denn dort be- oder getrieben werden könnte.
        Zur Zeit ist und bleibt das einzige triftige Argument die Parkmöglichkeit an einem grosszügigen Kulturgebäude !

        • Dow Jones

          Abgesehen davon, dass Sie sich das – wieder einmal – hätten sparen können, liege ich nicht völlig falsch. Natürlich geht es nur um die Baugenehmigung. Aber das bedeutet nicht, dass ein Gebäude automatisch genehmigt werden muss nur weil die „Form“ passt. Versuchen Sie mal in einem Wohngebiet eine Werkstatt zu bauen, die wie ein Wohnhaus aussieht, oder in der landwirtschaftlichen Zone ein Wohnhaus, das wie ein Kuhstall aussieht. Wird beides nicht genehmigt.

      • Da fragt man sich doch, wie wohl dieses Interview gelaufen wäre, wenn es sich nicht um ein Kulturgebäude der „VoG ELIF-Kultur Bildung Verein Eupen“ ginge, sondern z.B. um eines der „Eglise de scientologie de Belgique“ mit ähnlicher Zweckbestimmung.

        Ich glaube, DANN wären wir uns plötzlich ziemlich einig – „DAS geht überhaupt nicht!“ und wäre SOFORT abgelehnt worden. Zurecht, nebenbei bemerkt.

    • Corona2019

      @ – Gastleser

      Richtig .
      Außerdem sind unsere Gotteshäuser doch auch zu den meisten Zeiten stellenweise überhaupt nicht ausgelastet , bzw es befindet sich dort niemand.
      Da könnte man sich doch mit den muslimischen Gemeinschaften arrangieren.
      Oder möchten diese sich nicht anpassen?.
      Einen Mietpreis der beide Seiten zufriedenstellt , wird sich wohl finden.
      Weshalb kompliziert, teuer, bzw zu Lasten der Eupener Bürger ?
      Wenn es auch einfacher geht.

      Hat man dieses Grundstück nicht auch nötig, wenn Polizeigebäude oder Fuhrpark in Zukunft vielleicht erweitert werden müssen ?
      Man kann natürlich auch auf Kosten des Steuerzahlers schon den nächsten Umzug der Polizei planen.
      Naja, vielleicht darf die Polizei in Zukunft bei Platzmangel ein paar kleinere Räumlichkeiten der Gemeinschaft mieten.
      Multikulti eben .
      Alles wird gut.

  24. Robin Wood

    @MalaMu
    „Ich habe mehr Angst vor dem Geschlecht Versetzung, gleichgeschlechtliche Beziehungen…“

    Ach du heiliges Kanonenrohr! Aus welchem Jahrhundert kommen Sie denn? Was machen die „Gleichgeschlechtlichen“ denn so Schlimmes, dass Sie Angst vor ihnen haben?
    Sie fordern Akzeptanz für alle Kulturen, grenzen aber gleichgeschlechtliche Menschen, die schon lange vor Ihnen hier leben und Ihnen eine Heimat bieten, aus…

  25. @deuxtrois: Wenn Muselman nicht ok ist, sorry, für mich war da nichts Negatives.
    Zur Kirche: niemand hat gesagt dass alles was die Kirche sagt ok ist und Sie nennen da Beispiele, es gibt auch andere. Aber die christlichen Kirchen versuchen zumindest aus der Vergangenheit zu lernen, auch für mich geht es nicht schnell genug. Nein, bei uns ist auch nicht alles rosig, aber das ist kein Grund sich nicht Anzupassen.

  26. Eupen ist schliesslich Hauptstadt, mit Parlament und Regierung, da gehört ein islamisches Kulturzentrum einfach dazu. Sonst kann man ja nicht mitreden mit den anderen Hauptstädten wie Bruxelles, Paris, Berlin….

  27. Osteuropa

    Nichts gegen den Bau eines Kulturzentrums – 8 Parkplätze werden nicht ausreichen – sehen Sie sich die Parksituation am aktuellen Standort an – der Parkplatz der ehemaligen Chocolaterie Jacques in der Industriezone ist bei den Veranstaltungen immer gut ausgelastet …….. zukünftig kann fürs Wochenende wohl eine Vereinbarung mit Robert-Schuman-Institut / ZAWM wegen der Parkplatzbenutzung getroffen werden – für die anderen Wochentage wird es bestimmt auch eine Lösung geben – z.B. abendlicher kurzer Fussmarsch von/zum Parkplatz Klinkeshöfchen ist wohl auch gut für die Gesundheit und kühlt ab….. wo ein Wille ist auch ein Weg……

  28. Frank Mandel

    Ein islamisches Kultur Zentrum und der Bau solcher Gebäude, kann nur auf ein grünes Gedankengut zurück zu führen sein.
    Diese Einstellung ist für die Destabilisierung der eigenen Gemeinden verantwortlich und missachtet jegliche regionale Kultur Güter.
    Für belgische Kultur Treffs gibts kein Platz aber dafür schon.
    Gehts eigentlich noch?
    Ich hoffe, dass diese grüne Bevormundung der Eupener bald ein Ende hat und Wahlen bevor stehen.
    Das Stadtbild steht in Frage.

    • Ach Herr Mandel

      Schaffen Sie das ganz alleine, so einen Mist zu schreiben?
      Wo gibt es denn bitteschön keinen Platz für belgische Kulturtreffs? Was oder wer wird bevormundet? Kennen Sie die Aufgabe einer Gemeinde? Wer erlässt in Belgien die Gesetze?
      Wer in Frage steht, sind so Leute wie Sie. Sind Sie eigentlich Belgier?

    • lt. dem Zeitungsartikel im Grenz-Echo vom 17.05.2022

      […] „Elif will in dem neuen Gebäude seine bereits seit Jahren in Eupen angebotenen Aktivitäten zur Förderung der bosnischen Kultur durchführen und bündeln“, erklärte sie (Fr. Niessen) dem GrenzEcho auf Nachfrage. Neben einer Wohnung soll die Immobilie diverse Schulungs- und Versammlungsräume wie auch einen Ort für Betende umfassen. „Ja, ein Gebetsraum ist vorgesehen, aber kein Minarett, wie manch einer schon zu glauben weiß“, stellt die Bürgermeisterin klar. […]

      […] Stadt hat ausschließlich über die baulichen Aspekte des Projekts zu entscheiden. […]

      […] Über alles Weitere haben wir im Rahmen des Städtebauantrags nicht zu befinden. Es geht hier um eine Bau- und nicht um eine Betriebsgenehmigung oder eine Genehmigung von Aktivitäten einer eingetragenen VoG“, stellt sie klar.

      • Danke.
        Finde ich ja mal wieder klasse das das GE die Informationen die wohl viele Menschen interessieren hinter der Bezahlschranke versteckt…
        Bei der Flut katastrophe am anfang genau so, gabs wohl soviele Beschwerden das dann für jedermann sichtbar wurde.

        • Ach Urbevölkerung

          Die erste Frage, in der Reihenfolge der Verantwortlichen, ist die: Warum wurde dieses Grundstück überhaupt verkauft. Betrifft auch die oben zitierten Besitzverhältnisse in der Neustraße. Alles Andere hätte sich damit schon erübrigt.

      • @Franz (17/05/2022 23:08)
        Keine Ursache.
        Ich finde das nicht nur „klasse“, sondern arg Hinterhältig von VoG Elif, Fr. Niessen und dem GE – wenn nicht sogar kriminell im Sinne einer „organisierten Vertuschung oder Verschleierung“ !!
        Ich bin kein Jurist und kenne daher nicht den richtigen Terminus.

        Der interessante Teil des oben genannten Artikels wurde eingeleitet mit den Worten:

        […] Dabei geht es nicht um die Gestaltung des geplanten Gebäudes, sondern vielmehr um die Tatsache, dass an eben jener Stelle an der Vervierser Straße ein solcher Bau zugelassen werden könnte. Selbst das Gerücht, vor Ort könnte eine Moschee entstehen, machte die Runde.
        Dieser „Sorge“ nahm Bürgermeisterin Claudia Niessen zu Wochenbeginn den Wind aus den Segeln. „Elif will in dem neuen Gebäude seine […] soll die Immobilie diverse Schulungs- und Versammlungsräume wie auch einen Ort für Betende umfassen. […]
        **
        Was de facto eine Moschee ist!
        Dass das Gebäude keine Minarett (Leucht-/Gebetsturm) besitzt, kann man den Plänen entnehmen und ist nicht die Voraussetzung für eine Moschee, sondern dass das Vereinsgebäude einen Gebetsraum inne hat.

        Von vielen Pro-Kommentaren (wovon ich mal annehme, die meisten muslimischem Glaubens sind) wurde der Gebetsbereich des Gebäudes bzw. das Gebäude selber als Gebetshaus empfunden, aufgefasst und verteidigt.

        Def. lt. Wikipedia:
        Eine Moschee ist ein ritueller Ort des gemeinschaftlichen islamischen Gebets und darüber hinaus der politischen, rechtlichen und lebenspraktischen Wertevermittlung im Sinne des Islams sowie ein sozialer Treffpunkt. Obwohl die täglichen Gebete grundsätzlich überall ausgeführt werden dürfen, gilt es als besonders verdienstvoll, wenn man sie in der Moschee verrichtet, weil auf diese Weise die Zugehörigkeit zur muslimischen Gemeinschaft zum Ausdruck gebracht wird.

        In nicht-islamischen Ländern werden Moscheen üblicherweise von Moscheevereinen betrieben. Beim Neubau von Moscheen erwerben sie das Grundstück und treten als Bauträger auf.

        Die meisten islamischen Richtungen erlauben Nichtmuslimen das Betreten von Moscheen; zu Gebetszeiten kann Nichtmuslimen der Zutritt verwehrt sein. Viele Moscheen in der islamischen Diaspora* heißen Besucher als Zeichen der Offenheit gegenüber der Mehrheitsgesellschaft aber auch als Ermutigung zur Konversion zum Islam willkommen.

        *Diaspora bezeichnet die Existenz religiöser, nationaler, kultureller oder ethnischer Gemeinschaften in der Fremde, nachdem sie ihre traditionelle Heimat verlassen haben.
        https://de.wikipedia.org/wiki/Moschee

        ***
        Als wahrhaft zynisch empfinde ich auch den Abschluss der Passage mit:

        […] kein Minarett, wie manch einer schon zu glauben weiß“, stellt die Bürgermeisterin klar.
        Grundsätzlich plädiert sie für mehr SACHLICHKEIT in dieser Angelegenheit […]
        ***

        Für mich klingt das eher danach, dass Fr. Niessen genau weiß, dass es sich um eine Moschee handelt. Sie und Elif haben nur gehofft, dass der Bau und Zweck nicht publik wird, um dem zu erwartenden „Shit-Storm“ und evtl. Proteste zu entgehen, wenn sie offen kommuniziert hätten.

        Dass das Gebäude nur gefühlte 50 Schritt von einer Sekundarschule, dem RSI, entfernt liegt, ist sicher nicht purer Zufall. Ein Ort, wo junge Menschen nicht nur lernen SONDERN vor allem versuchen herauszufinden, wer sie eigentlich sind und wo ihr Platz in der Welt ist bzw. sein wird. (Ein Pädagoge wird das besser formulieren können)

        Die Befürchtung, dass das RSI/ZAWM als Rekrutierungsstelle missbraucht werden könnte… liegt nahe. Wenn ich einen Süßigkeiten-Stand betreiben würde, würde ich den auch gegenüber einer Grundschule eröffnen. Wie schon in einem anderen Kommentar erwähnt, stellt euch einfach vor, es wäre keine Moschee, sondern ein Vereinshaus der „Church of Scientology“. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dann ganz Eupen und die DG das zu verhindern wüsste – Aus selbigen Gründen!

        Und bevor der Einwand kommt, dass man eine Religion nicht mit einer Sekte gleich setzen kann. Es gibt min. 3 Vereine der Scientologen in Belgien und diese Glaubensrichtung wird in einigen Teilen der Welt als Religion staatlich anerkannt wie z.B. in der USA, Australien, Spanien, Portugal, Italien,… in GB und Neuseeland als „Non-Profit“ bzw. „gemeinnützig“. Also der Faktor Klassifizierung ist eher „wage“ und von Land zu Land unterschiedlich.
        NB: In Belgien gibt es sogar nur 6(7) anerkannte Religionen, die Abrahamitischen. Alle anderen Weltreligionen gelten hier höchstens als „Vereine“. Ich bin aber vom Thema abgekommen….

        • „Was de facto eine Moschee ist!“ Eher eine „MADRASA“:
          „die Bezeichnung für eine religiöse Schule bzw. eine Schule, in der Islamwissenschaften unterrichtet werden“
          https://de.wikipedia.org/wiki/Madrasa
          Die Vervierser Straße wird also nach talibanschem Vorbild gestaltet. Und das gleich neben einer… säkulären Schule, in einem eigentlich säkularen Land, wo die christlichem zeichen aus dem öffentlichen Leben verbannt werden.
          Es findet aber keine Islamisierung statt, denn nichts hat mit nichts zu tun! So werden wir verarscht und sind wie der Frosch im Wasser, das langsam zum Kochen gebracht wird: bereits tot, wir müssen nur noch sterben…

    • Wenn die Stadt „nur“ für die Baugenehmigung zuständig ist und man würde (zumindest in der Theorie) davon ausgeht es wäre eine Moschee, welche Kriterien oder Abläufe müssten dann eingehalten werden? Darf ein Verein wirklich einfach eine Moschee baue, ohne das die Einwohner ein Mitspracherecht haben? Ist das Sache der Stadt, Gemeinde, Kultur-Ministerium,… ?

      Ich hoffe nur, dass dieses Thema, der Bau samt Zweck und Lage einigen unserer Politiker ihre Zeit während einer Plenarsitzung wert ist!

      Die Deutschsprachige Gemeinschaft ist doch im Wesentlichen für die Gemeinschaftsangelegenheiten zuständig und hat die kulturellen Kompetenzen.

  29. Wenn man sich die Facebook Seite Ekc Elif Dzemay Eupen anschaut, ist klar dass es sich um ein Gebetshaus handeln wird. Und leider wird auch gleich das erste Klischee bedient, kein weibliches Wesen auf den Bildern zu sehen (abgesehen von verschleierten Kindern).
    Die Vereinigung hat sicher gutes im Sinn und es scheint, schon gute Taten bewirkt zu haben. Aber dann bitte offen darüber Kommunizieren. Wer sich die Seite anschaut, der wird es in der Tat schwer haben, nicht über Islamisierung im eigenen Land nachzudenken.

    • Martin Heinrichs

      FB
      Wenn schon Facebook erwähnt wird, solte man das Kind (die Infrastruktr) auch beim Namen nennen. (Besonders der letzte Abschnitt, in der Veröffeltlichung, von Elif. bereited mir Kopfzerbrechen). Hier der FB Kommentar, inkl. Überseztzung. ->> EKC „Elif“ Džemat Eupen
      tpSosd 392h70t12Mu29f i53t1.a ·
      Draga braćo i poštovane sestre kao što znate sutra poslije akšama nastupa 21. noć ramazana tj. prva noć zadnje desetine ramazana.
      U toku ovih noći i dana Allah s.v. t. mnogostruko nagrađuje za učinjena dobra djela i svaki pojedinac treba da što je moguće više čine dobro u ovim danima i noćima.
      Džemat je potpisao ugovor izrade projektne dokumentacije za gradnju IKC Eupen. Troškovi arhitekte, statičara, ispitivanje tla, geometra i ostalog vezanog za ova za izradu iznose plus, minus 20000€. Naš cilj je uz Allahovu pomoć skupimo taj iznos u zadnjih deset dana i noći ramazana.
      Pozivamo sve, bez obzira u kojem dijelu svijeta se nalazili, koji još nisu ugradili dio sebe u ovaj hajirli projekat a takođe i one koji to jesu, da se odazovu i prebace sa ovozemaljskog konta na ahiretsko konto koje će nam dobro doći kad bude najpotrebnije.
      Posebno pozivamo vlasnike firmi da daju svoj doprinos i olakšaju ispunjenje zacrtanih ciljeva.
      JAKA ZAJEDNICA =JAK POJEDINAC
      JAK POJEDINAC = JAKA ZAJEDNICA
      Svaki dan poslije ikindije pa do sabaha idućeg dana objaviti ćemo ako Bog da poziv donatorima koji mogu ostaviti komentar koliko doniraju a iznos uplatiti na konto džemata sa podacima o donatoru sa naznakom:
      ZA IZRADU PROJEKTNE DOKUMENTACIJE IKC EUPEN.
      Ako Bog da akcija počinje sutra poslije ikindije.
      Molimo Allaha da nagradi sve koji su se i koji će se svojim prilogom odazvati, i biti uzrok ostvarenja sna bošnjaka u istočnoj Belgiji.
      Još jednom naglašavamo da bošnjaci u ovom dijelu Evrope prvi put u svojoj povijesti posjeduju svoj komad zemlje, a ako Bog da posjedovaće i svoj Centar, sa svim pratećim sadržajima za uspješan rad i razvoj džemata, a stim i odgoj budućih generacija.
      Džematski odbor

      Liebe Brüder und respektierte Schwestern wie ihr wisst wird es morgen nach aksham eine Vorstellung 21 geben. Die Nacht des Ramadan, also die erste Nacht der letzten zehn Ramadan.
      In diesen Nächten und Tagen belohnt Allah s.v.t. vielfach für gute Taten und jeder Einzelne sollte in diesen Tagen und Nächten so viel Gutes wie möglich tun.
      D žemat unterzeichnete einen Vertrag zur Erstellung von Projektdokumenten für den Bau des IKC Eupen. Die Baukosten für einen Architekten, Statistiker, Bodenvermessung, Vermesser und sonstiges damit zusammenhängen, belaufen sich plus 20000€. Unser Ziel ist es, mit Allahs Hilfe diesen Betrag in den letzten zehn Tagen und Nächten des Ramadan zu sammeln.
      Wir laden alle ein, egal in welchem Teil der Welt sie sind, die noch nicht zu diesem Hajirli-Projekt beigetragen haben, und auch diejenigen, die es getan haben, zu antworten und von diesem irdischen Konto auf das Ahiret-Konto zu überweisen, das nützlich sein wird, wenn es kommt auf uns noch wütender.
      Besonders laden wir die Inhaber des Unternehmens ein, mitzuwirken und die Erfüllung der gesetzten Ziele zu erleichtern.
      STARKE GEMEINSCHAFT = STARK INDIVIDUELL
      STARKE INDIVIDUELL = STARKE GEMEINSCHAFT
      Jeden Tag nach ikindia bis sabah am nächsten Tag werden wir bekannt geben, ob Gott Spender aufruft, die einen Kommentar hinterlassen können, wie viel sie spenden und den Betrag auf das Jemat-Konto zahlen können, mit den Informationen über den Spender unter Bezug:
      FÜR DIE MACHT DER IKC EUPEN PROJEKTDOKUMENTATION.
      So Gott will, beginnt die Aktion morgen nach Ikindia.
      Wir bitten Allah, jeden zu belohnen, der mit ihrem Beitrag reagiert und antworten wird, und der Grund für den bosniak-Traum in Ostbelgien zu sein.
      Noch einmal betonen wir, dass die Bosniaken in diesem Teil Europas zum ersten Mal in ihrer Geschichte ihr Stück Land besitzen, und so Gott will, werden sie ihr Zentrum besitzen, mit allen dazugehörigen Inhalten für die erfolgreiche Arbeit und Entwicklung von t er stößt, und die Stimulation und Erziehung zukünftiger Generationen.
      Jamaat-Komitee

      • Am besten sollte man alle Religionen Weltweit verbieten, würde Jährlich Tausende Menschenleben retten und Milliarden an Geld sparen.

        Alle Religiösen gebäude abreisen und Grün bepflanzen, da wären dann auch die ökos zufrieden…

  30. Gastleser

    Ich bleibe dabei!
    Wenn ich die Eifel und Ardennen liebe ziehe ich dahin, wenn ich Spanien mag dorthin -und dann lerne ich die Sprache und die Kultur zu leben.
    Zu leben!
    So absurd das ganze.
    Wenn die Heimat so toll war-warum hier wohnen?
    Kann ich nach Kuwait und dort bitte einen Wald und die Zeche Anna haben, gerne auch meine Frau oben ohne am Strand?

  31. Seltsame Zeiten

    Seltsame Zeiten… Die Ukronazis vom Asow Regiment werden als Helden gefeiert, weil sie die UK-Reine „verteidigen“, gegen die bösen russischen Entnazifizierer.
    Die Nazifizierung der UK-Reine begann übrigens 1941!
    https://reseauinternational.net/lukraine-nazie-tout-se-prepare-officiellement-depuis-1941-avec-alfred-rosenberg/
    Sie dürfen nationalistisch sein, aber wir, hier, dürfen nicht einmal unsere tausendjährige Wurzeln und unser Leben überhaupt versuchen zu verteidigen.
    Wie bitte? Z, der Ukro, ist selber Jude, also wie könnte er…??? Wie Lavrow vor wenigen Tagen zurecht klarstellte:
    https://reseauinternational.net/a-propos-de-la-querelle-entre-lavrov-et-israel-qui-a-raison/
    Soros ist das lebende (na ja…) Beispiel dafür! Die HAAVARA Verträge sind der historische Beweis dafür:
    https://reseauinternational.net/hitler-et-la-fondation-disrael-laccord-haavara/
    Ach, stimmt, die falsche Quelle… Hhhmmm… ist euch Wiki lieb? Bitte schön!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ha%E2%80%99avara-Abkommen
    So, bin ich jetzt ein Nazi, weil ich die Nazis verabscheue und verurteile? Vermutlich…

      • Seltsame Zeiten

        Da habe ich glatt vergessen zu fragen, in meiner Aufregung: Was sind Ihre Argumente? Was sagen Sie zu den von mir angesprochenen Themeninhalten, sprich von den Links? Nichts, ich weiß… Fahren Sie noch ’ne Runde Eis durch die Gegend, das kühlt ab…

        • Das Thema Fremdenhass ist heikel. Daraus entstand der 2. Weltkrieg, der Jugoslawien-Krieg und nun der in der Ukraine. Deshalb wird er im Westen von der Politik in seiner Entwicklung von Anfang an gestört und im großen und ganzen verhindert. Deshalb bauscht es kein Politiker auf, außer natürlich die Rechtsextremen.

    • Gastleser

      Nein, nein.
      Heimat ist super wenn man für viel Geld über 20 Länder einreist, da muss die Kultur und der „Flucht“Grund bewahrt werden.
      Außer bei Russen -die sind alle Nazis.
      Antifa ist auch gut – immer!
      Irgendwas gegen Impfung ist immer scheisse.
      Lkw Fahrer in Kanada sind doof, hier festkleben ist gut.
      Vom Baum kacken ist gut, Löcher in Leitungen bohren ist gut.
      Frau Lang wie breit war nie fett, Maggie auch nicht- die waren nur Mehr.
      Alle sind irgendwie Homo oder divers- alle!
      Auf ihrer Pizza liegt kein Analogkäse sondern veggie Käse.
      Sojamilch rettet die Welt, die Kühe und den Urwald.
      Und in jeder Werbung müssen Ortsfremde den Querschnitt der Gesellschaft darstellen.

      ,

  32. Könnte nicht alle komentare lesen sind zu viele…
    An die die Angst haben von diesen Belgier die seit über 20 jahren in Belgien leben…Leute es sind Belgier wie ihr ihr braucht keine angst von denen zu haben die leben seit 20 jahren mit euch Arbeiten wie ihr bezahlen steuer wie ihr und habt ihr etwas schlechtes von diesen Menschen gehört…Die leute haben sich hier einfach intergriert haben Häuser gebaut und alte saniert somit auch milionen in Eupen und Umgebung investiert und glaubt mir es sind mindestens 100 Immobilien dasläst sich rechnen somit sind die milionen in Eupen/Belgien geblieben plus Steuer und nicht nach Bosnien Überwiesen…denke das keiner von uns Belgier was dagegen hat oder….
    Was das Land Bosnien betrifft es ist in Europa und Bosnier sind Europea wie ihr. man kann das auf Google lesen und sehen..Also ist die Kultur auch indentisch ich habe viele Belgische freunde und Belgier die bei mir gearbeitet haben die sind ganz anders als die leute die hinter den komentaren sitzen…ich würde euch vorschlagen das ihr die leute kennenlernt ihr werdet dann anders denken , aber wenn ihr die Leute von tv Rtl kennenlernt dann pasiert sowas das ihr komplett das Thema verfehlt..
    Diese leute Arbeiten wie ihr und leben mit euch und denn unterschied habt ihr erst nach 20 jahren gemerkt…
    Hoffe das wir weiter auf friedliche nachbarn umschalten es ist viel besser..und ich würde meine Belgische Nachbarn nicht wechseln die sind einfach zu 👍 👍 👍 gut.liegt wahrscheinlich daran das die mich kennen….
    Und haben keine Angst von mir…
    Mfg

    • @Alen

      Zitat: Die leute haben sich hier einfach intergriert haben Häuser gebaut und alte saniert somit auch milionen in Eupen und Umgebung investiert und glaubt mir es sind mindestens 100 Immobilien

      Und wieso ? Weil die anrecht hatten auf Zinsfreie/fast Zinsfreie Kredite vom ÖSHZ BZW der Wallonischen Region, wir Belgier hatten kein anrecht darauf…

  33. Im Prinzip nichts gegen einzuwenden, aber nur:

    – wenn ich in muslimischen Ländern ein Kultur- und Gebetshaus für Katholiken, Evangelisten, Juden
    und Buddhisten errichten darf und diese weder angegriffen noch zerstört oder was auch immer
    werden
    – wenn von den Muslimen hierzulande UNSERE Gesetze zum Thema Frauenrechte, Tierwohl, Natur-
    schutz usw. eingehalten werden
    – wenn Muslime ihre Kinder entsprechend UNSERER und Gesetze erziehen, z. B. im Bezug auf Men-
    schenrechte, Frauenrechte, Behandlung von Mitmenschen/Schülern, Tierschutz, Naturschutz usw.

    • Corona2019

      @ – Alen 21:01

      Schreiben können sie natürlich weiter.
      Nur trifft das was ich schreiben möglicherweise auf Ihre Person zu und vielleicht auch noch auf 30 % der Leute die in diesem Gebäude ein und ausgehen werden zu ; wenn es dann gebaut wird.
      Die Geschichte vom Tellerwäscher zum Hollywood Star kann man ja auch nicht verallgemeinern.
      Diese Geschichte versuchen Sie uns aber hier verallgemeinert zu verkaufen.
      Funktioniert glaube ich schlecht.
      Kann natürlich auch sein dass sie nicht darüber informiert sind, dass jeden Monat einige Millionen ins Ausland an Kindergeld fließen, für Kinder , die noch nie in Belgien gewesen sind.
      Es kann natürlich auch sein dass sie nicht darüber informiert sind, dass hier gerne von außbeutern Leute aus dem Ausland eingestellt werden, nicht nur um Druck auf die eigene belgische Belegschaft zu machen, sondern diese auch teilweise einfach zu kündigen, um Leute einzustellen die ihre Rechte nicht kennen, und wiederum ein Teil dieser Leute es völlig gleich ist, das hiesige Leute gekündigt werden , hauptsache sie haben Arbeit.
      Aber wie schon erwähnt, ich schreibe von einem Teil.
      Der andere Teil ist sehr gutgläubig bis (oder ) naiv, und bekommt das schmutzige Spiel nicht mit.
      Möglich ist natürlich auch dass in Ihrem persönlichen Umfeld, Leute mit denen sie Kontakt haben ,es besser ergangen ist, aber dies zu verallgemeinern ist nicht nur respektlos gegenüber denen die nicht das Glück wie sie hatten, sondern auch gegenüber der ostbelgischen Bevölkerung, die auch nicht alle am blauen Himmel Märchen glauben.

    • „Unser“ Europa hat nun einmal vielen Ländern die Religionsfreiheit voraus. Der Islam ist seit fast 50 Jahren in Belgien anerkannt.
      Und wie kommen Sie darauf, dass Muslime straffrei ausgehen, falls sie unsere Gesetze nicht beachten ? Burkini, um die Prügelnarben zu verstecken ?

  34. Gastleser

    Nein! Keine Lust darauf.
    Wenn alle so gut integriert sind, geht doch Kegeln, Jagen oder in einen anderen lokalen Verein.
    Das alte Leben ist ja vorbei und die Flucht vor den schlimmen Umständen gelungen.
    Also!

  35. @Alen: die Tatsache, dass Bosnien in Europa liegt bedeutet nicht dass wir die gleiche Kultur haben, die Türkei liegt auch in Europa…
    Aber: Eure Kinder werden schon besser integriert werden als Sie, und Ihre Enkel noch mehr.
    Belgien ist ein Schmelztiegel der Kulturen und das ist gut so.
    Aber solange religiöse Gründe ein Verhalten diktieren welches nicht mit unseren westlichen Werten übereinstimmt wird es Spannungen geben, wird es keine Integration geben.
    Atheisten, Christen, Muslime müssen ganz einfach ihre philosophischen Prinzipien nach der Verfassung richten.
    Als Schwierigkeiten gelten da:
    – Akzeptanz der Geschlechtlichkeit des Anderen
    – Gleichheit von Mann und Frau
    – Religionsfreiheit
    – Die Sprache des Gastlandes
    beherrschen, bei uns ist das Deutsch.
    Wenn diese Punkte gelebt werden werden sich auch die Meinungen zu kulturdifferenten Immigranten ändern.

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