Am Donnerstag nächster Woche, dem 23. April 2015, werden in Luxemburg die Regierungen des Großherzogtums und der Deutschsprachigen Gemeinschaft zu einer gemeinsamen Regierungssitzung zusammenkommen.
Am 2. Juli 2015 kommt es zu einer weiteren gemeinsamen Regierungssitzung, diesmal zwischen den Ministern der DG und der Wallonischen Region. An diesem Tag soll die Übertragung der Kompetenz Beschäftigung von Namur nach Eupen unter Dach und Fach gebracht werden.
Kürzlich gab es auch ein gemeinsames Treffen zwischen der Regierung der DG und der Regierung der Französischen Gemeinschaft. Eine gemeinsame Sitzung der DG-Minister mit der Regierung der Region Flandern ist ebenfalls vorgesehen.
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Wie „wichtig“ mag denn wohl die Veranstaltung für die Luxemburger sein, wenn sie den kleinen Partner bewirten müssen? Oder ist sogar mehr vorgesehen?…
Die Luxemburger Hoheiten hätten schon bei Köppe Chämp reserviert auf Friedhaff.Da gäbe es Spanferkel vom Spiess,extra zubereitet von Lea Linster der Luxemburger Sterne Köchin.Dazu gibt es Moselwein aus Remich.Und natürlich Bofferdenger Bier.So eine überaus wichtige Prunksitzung muss das her geben.Das wird selbst unser früherer Ministerchef sich nicht entgehen lassen.
Es ging in erster Linie darum sich bei den Luxemburgern zu informieren um Steuerschlupflöcher zu finden damit die Knete der Minister nicht in Belgien versteuert wird, bzw. wie man die ganze Knete schwarz in Luxemburg anlegen kann.
Das ist der weitaus schwächste Satirebeitrag den ich hier auf OB je gelesen habe !
Das ist Stammtisch von der billigsten Sorte, keine Satire…
Ach meinen Sie wirklich? Dann schau’n wir doch mal, was einer dazu zu sagen hat, der es wissen sollte:
https://www.youtube.com/watch?v=_AYcGDCZ4zs
Ich finde diese Bild sehr passend, weil es sehr gut darstellt, was für ein extremer blender dieser paasch ist. Mit der Wahrheit hat er es bekanntlich nicht so. Da muss man alles hinterfragen, was er vom Stapel.lässt. Meistens nur billige Tricks.
Gut, dass es noch ein kritisches Medium gibt in Ostbelgien! Kritisch sein darf das Grenzecho aus familiären gründen ja nicht mehr.
Das mit dem Blender kann sich die CSP langsam sparen. Ich kann das langsam nicht mehr hören. Ich habe Herrn Paasch, wie ich schon oft geschrieben habe, 10 Jahre als Unterrichtsminister verfolgt. Er ist einer von ganz wenigen Politikern, die machen, was sie sagen. Seine Vorgänger haben ihre Versprechen nie gehalten. Herr Paasch hat sich immer bemüht, seine Versprechungen einzuhalten. Er hat enorm viel davon umgesetzt.
@ Schulleier
Herr Paasch hat sich immer bemüht…..
Ein vernichtenderes Urteil kann man nicht über einen Politiker fällen.
Finden Sie das? So hat er sich in den Schulleiterversammlungen immer ausgedrückt. Er hat nicht Dinge versprochen, die er nicht gehalten hat. Ich finde, er hat das gut gemacht. Er hat vieles, was er sich vorgenommen hat, umgesetzt. Ich erwarte nicht mehr von einem Politiker. Vielleicht bin da zu wenig anspruchsvoll geworden. Ich bin damit zufrieden
Ja, vor allem die vor den Wahlen versprochene Aufwertung des Lehrerberufs, die am Ende zu einer Kürzung der Gehälter geführt hat. (Ironie aus)
Die Pressekonferenzen heissen ab jetzt sicher:Pressegespräche?
Wenn man das Bild sieht auf BRF Online,da unterm Dachgehölz,die Regierung mit Vier Ministern und die Presse auch mit Vier Leuten,das Grenz Echo,OD,der BRF und den Wochenspiegel,ist schon ulkig das ganze.Da waren sicher alle Resorts gefragt und betroffen!?
Ob die Punkte so wichtig waren ist mal dahin gestellt,jedenfals wird Eupen sicher bei der so wichtigen Sicherheitskonferenz wahrscheinlich im Ausnahmezustand versetzt werden und total abgeriegelt sein.
(das Bild passt gut für im nächsten „Kladderdatsch“.)
Das Ganze : einfach nur lächerlich.
Kostet nur Geld,ansonsten Zeitverschwendung.
Es gibt wichtigeres in unserer Gegend zu erledigen !!
Und was?
@!.
Den ganzen teuren Regierungstrupp verkleinern und auf einen einzigen Ministerpräsidenten oder Generaldirektor eines Ministaates in einem sowieso von viel zu vielen Regierungen und von Chefsesseln beanspruchten kleinen Landes beschränken.
Weil:zu viele Machtleute,Ministern,Gouvernöre,Ab- und Zuvielegeordnete,Kabi-nette Chefe und noch so viele weitere.
@Kan niet verstan: Wie wäre es mit Teilung der DG? Nord-Ostdeutsches Belgien – inklusive Bütgenbach, (NOdB) mit den Egerländer Blasmusikanten als ehrenamtliche Regierung (Finanzierung erfolgt durch Eintrittsgelder bei den Wochenendveranstaltungen).
Bleibt der südöstliche Teil (SOdB). Von knallharten Profis regiert (Tantiemen s.o.): Wall Street, allerdings müsste deren Oberbuchhalter und derzeitige Euro-Palaverer Arimont, dann wohl umziehen.
Nicht so schlecht Ihr Vorschlag,GuGei!
Dann hätte der Süden endlich auch seine 4 Minister,und der neue Parlamäntspräsident würde der K H Berens!
Der Arimont zieht in die ehemalige Apotheke Kreins in St Vith,und Sie werden sein Chauffeur,und brauchten nicht mehr zu palavern.
Senator Miesen kann seine 8 Sitzungen ja im Emmelser Pfarrheim halten.
Der Berens als Präsidänt zöge nach dessen Kauf in Villa Thelen in Richtung Wallerode.
Alle Ministerien kommen in den leeren Triangel Bau mit den Super Fenstern.
Es werden noch Sponsoren für die Frühlingsfeste gesucht.
oder der Süden erhebt ab dann sofort eine Strassenmaut für die Nationalen Strassen von Elsenborn nach der Hardt/Lux.
Gugei in die Bûtt: alaaf und helau!
@ Harald
Halten Sie Frau Geisel für lustig?
Hallo Edi: es gibt Kommentare, die lassen mich einfach an eine schlechte Kappensitzung denken – mehr nicht !
@Harald. Zustimmung in schärfster Form, da es weit über 100% der Kommentare betrifft. ;-))
Ich habe einen Traum: Ihre schwachsinnigen Kommentare sind nur als Spaß gemeint. Ein Traum…
Schwachsinn kann auch ein Realzustand sei. War Ihnen das bisher nicht geläufig.
So sind sie die „Macher“ von Morgen.
Soviel Satire sehe ich in diesem Beitrag nicht. Wir alle wissen nicht ob es die Flamen nicht doch noch schaffen unabhängig zu werden und für diesen Tag sollte man vorbereitet sein .Luxemburg ist da eine gute Option.
@ Gerhards
Das wäre nur eine Option für den Moselfränkischen Teil der DG.
Die Nationalsprache der Luxemburger ist Luxemburgisch.
Ein Nordstaatler der DG würde kein Wort verstehen vom Lëtzebuergesch. Im Norden spricht man (sprach man) Ripuarisch. Was wiederum den Südstaatlern der DG sowie „fir d‘ Lëtzebuerger“ wie Kauderwelsch klingt.
Wenn es soweit ist, dann dürfte die sprachhistorie ziemlich egal sein. War sie bisher ja auch.
bin ebenfalls für eine Teilung der DG. Der Unterschied zwischen Nord- und Südostbelgier ist viel grösser als zwischen Flamen und Wallonen.
Hallo Schulleiter,sind sie eventuell Mitläufer in diesem Kappesverein ?
Anders ist ihre Aussage nicht zu verstehen !!