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Gemeinsame Regierungssitzung zwischen DG und Luxemburg

Ministerpräsident Oliver Paasch (links) und Minister Antonios Antoniadis. (Zum Vergrößern Bild anklicken).

Am Donnerstag nächster Woche, dem 23. April 2015, werden in Luxemburg die Regierungen des Großherzogtums und der Deutschsprachigen Gemeinschaft zu einer gemeinsamen Regierungssitzung zusammenkommen.

Am 2. Juli 2015 kommt es zu einer weiteren gemeinsamen Regierungssitzung, diesmal zwischen den Ministern der DG und der Wallonischen Region. An diesem Tag soll die Übertragung der Kompetenz Beschäftigung von Namur nach Eupen unter Dach und Fach gebracht werden.

Kürzlich gab es auch ein gemeinsames Treffen zwischen der Regierung der DG und der Regierung der Französischen Gemeinschaft. Eine gemeinsame Sitzung der DG-Minister mit der Regierung der Region Flandern ist ebenfalls vorgesehen.

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27 Antworten auf “Gemeinsame Regierungssitzung zwischen DG und Luxemburg”

    • Heieleigugelei

      Die Luxemburger Hoheiten hätten schon bei Köppe Chämp reserviert auf Friedhaff.Da gäbe es Spanferkel vom Spiess,extra zubereitet von Lea Linster der Luxemburger Sterne Köchin.Dazu gibt es Moselwein aus Remich.Und natürlich Bofferdenger Bier.So eine überaus wichtige Prunksitzung muss das her geben.Das wird selbst unser früherer Ministerchef sich nicht entgehen lassen.

  1. Das BOOT ist noch lange nicht voll!

    Es ging in erster Linie darum sich bei den Luxemburgern zu informieren um Steuerschlupflöcher zu finden damit die Knete der Minister nicht in Belgien versteuert wird, bzw. wie man die ganze Knete schwarz in Luxemburg anlegen kann.

  2. Ich finde diese Bild sehr passend, weil es sehr gut darstellt, was für ein extremer blender dieser paasch ist. Mit der Wahrheit hat er es bekanntlich nicht so. Da muss man alles hinterfragen, was er vom Stapel.lässt. Meistens nur billige Tricks.

    Gut, dass es noch ein kritisches Medium gibt in Ostbelgien! Kritisch sein darf das Grenzecho aus familiären gründen ja nicht mehr.

    • Schulleier

      Das mit dem Blender kann sich die CSP langsam sparen. Ich kann das langsam nicht mehr hören. Ich habe Herrn Paasch, wie ich schon oft geschrieben habe, 10 Jahre als Unterrichtsminister verfolgt. Er ist einer von ganz wenigen Politikern, die machen, was sie sagen. Seine Vorgänger haben ihre Versprechen nie gehalten. Herr Paasch hat sich immer bemüht, seine Versprechungen einzuhalten. Er hat enorm viel davon umgesetzt.

        • Schulleiter

          Finden Sie das? So hat er sich in den Schulleiterversammlungen immer ausgedrückt. Er hat nicht Dinge versprochen, die er nicht gehalten hat. Ich finde, er hat das gut gemacht. Er hat vieles, was er sich vorgenommen hat, umgesetzt. Ich erwarte nicht mehr von einem Politiker. Vielleicht bin da zu wenig anspruchsvoll geworden. Ich bin damit zufrieden

  3. Réalité

    Die Pressekonferenzen heissen ab jetzt sicher:Pressegespräche?

    Wenn man das Bild sieht auf BRF Online,da unterm Dachgehölz,die Regierung mit Vier Ministern und die Presse auch mit Vier Leuten,das Grenz Echo,OD,der BRF und den Wochenspiegel,ist schon ulkig das ganze.Da waren sicher alle Resorts gefragt und betroffen!?
    Ob die Punkte so wichtig waren ist mal dahin gestellt,jedenfals wird Eupen sicher bei der so wichtigen Sicherheitskonferenz wahrscheinlich im Ausnahmezustand versetzt werden und total abgeriegelt sein.

    (das Bild passt gut für im nächsten „Kladderdatsch“.)

      • Kan niet verstan?

        @!.

        Den ganzen teuren Regierungstrupp verkleinern und auf einen einzigen Ministerpräsidenten oder Generaldirektor eines Ministaates in einem sowieso von viel zu vielen Regierungen und von Chefsesseln beanspruchten kleinen Landes beschränken.
        Weil:zu viele Machtleute,Ministern,Gouvernöre,Ab- und Zuvielegeordnete,Kabi-nette Chefe und noch so viele weitere.

        • Gudrun Geisler

          @Kan niet verstan: Wie wäre es mit Teilung der DG? Nord-Ostdeutsches Belgien – inklusive Bütgenbach, (NOdB) mit den Egerländer Blasmusikanten als ehrenamtliche Regierung (Finanzierung erfolgt durch Eintrittsgelder bei den Wochenendveranstaltungen).

          Bleibt der südöstliche Teil (SOdB). Von knallharten Profis regiert (Tantiemen s.o.): Wall Street, allerdings müsste deren Oberbuchhalter und derzeitige Euro-Palaverer Arimont, dann wohl umziehen.

  4. gerhards

    Soviel Satire sehe ich in diesem Beitrag nicht. Wir alle wissen nicht ob es die Flamen nicht doch noch schaffen unabhängig zu werden und für diesen Tag sollte man vorbereitet sein .Luxemburg ist da eine gute Option.

    • Merowinger

      @ Gerhards

      Das wäre nur eine Option für den Moselfränkischen Teil der DG.
      Die Nationalsprache der Luxemburger ist Luxemburgisch.

      Ein Nordstaatler der DG würde kein Wort verstehen vom Lëtzebuergesch. Im Norden spricht man (sprach man) Ripuarisch. Was wiederum den Südstaatlern der DG sowie „fir d‘ Lëtzebuerger“ wie Kauderwelsch klingt.

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