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Enorme Geldstrafe für Rentnerin aus Brüssel, die 32 Mal (!) auf Autobahn E40 geblitzt wurde

Die Autobahn E40. Foto: Shutterstock

Eine Rentnerin aus Brüssel kommt teuer zu stehen, dass sie auf der Autobahn E40 in der Nähe von Gent sage und schreibe 32 Mal wegen zu hoher Geschwindigkeit geblitzt wurde.

Die Autofahrerin wurde zu Geldstrafen in Höhe von insgesamt 13.000 Euro verurteilt, berichtet die VRT. Diese enorme Summe erklärt sich vor allem dadurch, dass der Polizeirichter die 32 Verstöße einzeln behandelte. Folglich muss die Rentnerin für jedes einzelne Vergehen Gerichtskosten bezahlen.

Zu allem Überfluss hatte die Autofahrerin, die zugab, dass sie im Straßenverkehr manchmal „abgelenkt“ sei, es mehrmals versäumt, ihr Fahrzeug beim TÜV bzw. bei der Autosecurité überprüfen zu lassen.

9 Antworten auf “Enorme Geldstrafe für Rentnerin aus Brüssel, die 32 Mal (!) auf Autobahn E40 geblitzt wurde”

  1. Zum Glück ist nichts passiert .
    Alles in allem , wahrscheinlich eine wohlhabende lustige Rentnerin , die dem Richter bei der Urteilsverkündung ins Gesicht gegrinst hat .
    Und wenn ich falsch liege , dann hat sie sich tierisch über das Urteil aufgeregt , dazwischen gibt es nichts.

    Oder !
    Ob der Richter dazu berechtigt gewesen ist , die Verstöße einzeln zu behandeln ?
    damit die Frau den Führerschein behalten kann ?
    Dann werden wohlhabende , bei Verurteilungen mit Führerscheinentzug zukünftig , ihren Anwalt bitten, diesen Fall , als Beispiel zum Vergleich anzuwenden.
    Würde bedeuten:
    Wer Unsummen zahlen kann , darf weiterfahren , bzw den Führerschein behalten.
    Wundern würde es mich nicht .

  2. 50km/h ???

    Ich glaube es ging um einen Baustelleradar, mit einer Begrenzung von 50km/h. Ist schon sehr langsam, dass vor allem Rentner die den Radar nicht unbedingt wahrnehmen, zu schnell sind, wundert mich nicht.
    Da mir persönlich Rentner eigentlich zu langsam fahren, finde ich sogar dass es übertrieben ist, eine Geschwindigkeit auf der Autobahn auf 50hm/h herabzusetzen.

  3. KLARTEXT

    Sie „zugab, dass sie im Straßenverkehr manchmal „abgelenkt“ sei, es mehrmals versäumt, ihr Fahrzeug beim TÜV bzw. bei der Autosecurité überprüfen zu lassen.“

    Sie hat ja quasi selbst zugegeben dass sie psychisch nicht mehr in der Lage ist ein Fahrzeug zu führen !

    Ich hätte ihr den Führerschein auf Lebenszeit entzogen, Die Dame ist so leid es mit tut eine Gefahr für den Strassenverkehr.

  4. Das Ding

    @ 50km/h
    Ich finde das überhaupt nicht übertrieben, denn immerhin laufen/ arbeiten da Leute! Männer, die zu Hause Frau und Kinder haben! Baustellen Fahrzeuge, die da hin und wegfahren!
    Da muss ich nicht wie ein Blöder durchrasen

    • Ich meinte nicht durchrasen, einfach eine angebrachte Geschwindigkeit 60km/h oder 70 km/h . Allerdings frage ich mich ob die gleichen Zahlen wie 60 oder 80km/h überhaupt noch möglich sind, zur Begrenzung.

  5. Wahrscheinlich ging ihr Tacho nach …

    … und 32 Mal ist NICHTS passiert!

    Wahrscheinlich war diese Geschwindigkeitsbegrenzung auch wieder so ein „Gesslerhut“ eines grünen „Mobilitätsexperten“ um den Fahrern bestmöglich auf den Sack zu gehen!

    Wenn es eine „Baustelle“ war, dann wahrscheinlich eine von der Sorte an der man wochenlang keinen Arbeiter sieht, es ist ja schwer vorstellbar, dass die alte Dame 32 Mal in einer Woche dort vorbei gefahren ist.

  6. Peter Müller

    Die grossen lâsst man laufen!. Was ein schweres Verbrechen. Wen hat die Frau am Ende geschadet, doch nur sich selber !.
    Hat sie die ganzen Protokolle nicht bezahlt ?. Hat sie die Termine vom Auto nur verschlafen und ist erst spâter vorgefahren, oder ist sie immer ohne Zulassung gefahren?. Ist ja einfach einer alten Dame so eine Strafe aufzubrummen. Da geht es ja mehr um Gerichtskosten als Protokolle?. Dann besser bekifft, ohne Zulassung und Versicherung einen Unfall bauen, wird wohl billiger. Interessiert den Staat auch wenig. Die geblitzte Dame bringt mehr Geld in die Staatskasse.

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