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Sprengung von Geldautomat an der Post in Eupen: Polizei bittet die Bevölkerung um ihre Mithilfe

Fotos eines baugleichen „Fluchtfahrzeuges“. Fotos: Polizeizone Weser-Göhl

Im Rahmen der Aufsprengung des Geldautomaten in der Schulstraße (Post) in 4700 Eupen, die am vergangenen Freitagmorgen, dem 15.03.2019, gegen 04.00 Uhr stattfand, bittet die Polizeizone Weser-Göhl die Bevölkerung um ihre Mithilfe.

Drei männliche Täter verübten diesen Aufbruch mittels eines Sprengsatzes und entkamen an Bord eines dunkelblauen, stark motorisierten AUDI A 6 Kombi.

Die Fahrt zum Tatort erfolgte von Deutschland kommend über die Autobahn E40 – Ausfahrt Eynatten – Aachenerstraße bis Eupen – Hookstr.- Kaperberg- Schulstr. , bis zur Post. Für ihre Flucht benutzten die Täter die gleiche Strecke zurück.

Gegen 4 Uhr am Freitagmorgen, 15.03.2019, wurde dieser Geldautomat am Hauptgebäude der Eupener Post in der Schulstraße gesprengt. Foto: OD

Die Polizei hat folgende Fragen:

– Wer hat am 15.03.2019 zwischen 03.30 und 04.30 Uhr einen stark motorisierten baugleichen AUDI A6 ( wie nachfolgend abgelichtet) gekreuzt oder bemerkt ?

– Wer hat verdächtige Beobachtungen in diesem Zeitfenster in RAEREN-EYNATTEN und EUPEN in diesem Zusammenhang gemacht?

– Wer verfügt eventuell über Aufnahmen dieses Fahrzeugs und/oder seiner Insassen, die in der fraglichen Zeitspanne gemacht wurden?

– Wer kann andere zweckdienliche Hinweise geben, insbesondere auch zu verdächtigen Handlungen, die vor der Sprengung in der Nähe des Postamtes in Eupen stattfanden ?

Bitte melden Sie sich bei der Föderalen Kriminalpolizei Eupen unter der Rufnummer 087/596 266. oder bei jeder anderen Polizeidienststelle. Ihre Hinweise werden diskret und vertraulich behandelt.

12 Antworten auf “Sprengung von Geldautomat an der Post in Eupen: Polizei bittet die Bevölkerung um ihre Mithilfe”

        • Walter Keutgen

          Hans, woher weiß Hans oder sonst wer, dass es ein RS6 war? Der A6 ist zwar selten, nicht wegen des Preises, sondern weil die Reichen andere Modelle bevorzugen, und teuer, aber 130.000 EUR kostet er sicher nicht. Schnell ist er und, wenn man für einmalige Benutzung klaut, ist man doch nicht noch im Modell wählerisch.

          • Das Auto, oben im Artikel abgebildet, ist die RS-Variante vom A6, von Audi auch RS6 genannt. Erkennbar am Kalander, der markanten Stossstange und den Kotflügel- und Spurverbreiterungen. Der zitierte Preisrahmen ist schon korrekt. Und wenn der normale A6 als selten betrachtet wird, dann ist es der RS6 erst recht.

  1. Meine doch anderweitig gelesen zu haben, dass die auch das Nummernschild kennen und jetzt auf einmal nicht mehr ? Wenn’s an dem ist, wieso wird keine Halterabfrage getätigt ? Wieviele Autos dieses Typs samt gleicher Farbe sind unterwegs ? Wieviele von diesen fahren von Deutschland ( falls die Täter von dort kommen ? ) nach Belgien und umgekehrt ? ua um die Uhrzeit in 04:00 – 05:00 Uhr rum ist’s 1. n8cht gerade sehr hell und 2. nach f3m Knall hab3n die meisten Anwohner wohl auch andere Sorgen oder ?

  2. Wenn ich so meine Rente aufbessern wollte würde ich auch aus den Niederlanden kommend mit deutschem selbstgemachten Kennzeichen ein Stück deutsche Autobahn nutzen.
    Den Rest erledigt dann die Aufzeichnungskammera an der Grenze.

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