Grenz-Echo-Journalist Boris Cremer wurde anlässlich des Achtelfinal-Spiels der Champions League zwischen AA Gent und dem VfL Wolfsburg am Mittwoch vom deutschen Bezahlsender Sky nach München eingeladen.
Zusammen mit dem ehemaligen Erfolgstrainer von Bayern München, Ottmar Hitzfeld, und dem früheren Coach von Schalke 04, Jens Keller, gehörte Boris Cremer zu einer Expertenrunde, die das Achtelfinale zwischen dem belgischen Meister und dem deutschen Vizemeister präsentierte und analysierte.
Der Eupener Journalist, der auch Belgien-Korrespondent des „Kicker“ ist, war nach München eingeladen worden, um die Zuschauer im Studio und an den Bildschirmen über den AA Gent, die Überraschungself in diesem Achtelfinale, zu informieren.
Boris Cremer (links) mit Jens Keller.
Am Rande kam auch die belgische Fußball-Nationalmannschaft zur Sprache.
Die Expertenrunde traf sich in den Studios von Sky im Münchner Vorort Ismaning. Bereits um 18.30 Uhr, also 75 Minuten vor dem Anpfiff, startete die Sendung zur Champions League. Die taktische Analyse beider Mannschaften besorgte Erik Meijer, früher Profi u.a. bei Alemannia Aachen.
Bei seiner Vorstellung ganz zu Beginn bekam der 34-jährige Eupener kurz die Gelegenheit, daran zu erinnern, dass es in Belgien auch eine Gemeinschaft von knapp 80.000 Deutschsprachigen gibt („Wir sind so etwas wie die Südtiroler von Belgien“).
Weil auch das zweite Achtelfinalspiel zwischen dem AS Rom und Real Madrid in der Sendung Thema war, wurde Boris Cremer zudem von Sky-Moderator Michael Leopold kurz auf die vier Jahre angesprochen, die er während seiner Kindheit in Rom verbrachte. „Das war die Zeit, als Rudi Völler und Thomas Berthold beim AS Rom spielten“, sagte der Eupener. Ob er damals Fan von Roma oder Lazio gewesen sei, fragte der Moderator von Sky. „Natürlich Roma“, lautete die Antwort.
Ottmar Hitzfeld (Mitte) ist einer von drei Sky-Fußballanalysten zusammen mit Franz Beckenbauer und Lothar Matthäus.
Was für eine besondere Ehre für den Sohn von Gerard Cremer. Leider haben nur die wenigsten Fußballfans in Ostbelgien den sehr teuren Bezahlsender Sky. Im Vergleich zu Proximus TV in Belgien, der ebenfalls alle Spiele der Champions League zeigt, ist Sky ein sehr teurer Luxus.
Herzlichen Glückwunsch zu o.e. Journalisten und Eltern!
19.90 euro im Monat fûr sky. Das sind 10 Bier,oder 2x Sahneschnitzel bei Türken, 4 Päckchen Zigaretten im Monat. oder einfach 5.00 Euro pro Woche im Monat. Ob das teuer ist muss jeder fûr sich entscheiden.
Stmmt so nicht. 24,99 wenn man Sport sehen will. Und das auch nur im ersten Jahr. Danach werden es happige 48!! Kein Wunder, dass bei uns in der gegend Sky so quasi keiner legal bezieht.
Schrecklich – wieder so ein Träger der neumodischen Barttracht…
nee – einer von uns ;-)
Die Islamisierung sieht nicht immer so aus, wie man – Frau? – meint. Ich find’s auch einfach nur Panne. Gerade in solchen Zeiten…
So ein Auftritt eines Journalisten aus der DG im deutschen Fernsehen vor einem Millionenpublikum ist die beste Werbung, die man haben kann. Und das geschah nicht in irgendeiner Quizshow im Nachmittag, sondern zur besten Sendezeit am frühen Abend vor einem Spiel der Champions League. Das bringt mehr als all die Empfänge der DG-Regierung!!!!‘
Tja, da sieht man mal, was das Ehepaar Cremer für n’en tollen Kerl hingekriegt hat! Sofern neidisch: Geht hin und tut desgleichen!
Boff hat recht! Also werte Politiker und Vielreisende, nehmen Sie sich ein gutes Beispiel, und bewerben sich in Zukunft bei dem KBFV und/oder bei der UEFA, noch besser direkt beim Plattini!
Dann kommen Sie auch noch „gratis“ insTV! Wichtig auch, da können sie auch noch reden, und halb Europa guckt zu!