Zwei Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Samstag, 03/06.
– Gasalarm nach Verkehrsunfall: Am 02/06 um 19.54 Uhr meldet die 100-Zentrale aus Lüttich einen Verkehrsunfall in der Industriestraße in Eupen, wobei eine Gasleitung beschädigt wird. Anschließend wird ein Geräusch von Gasentweichung wahrgenommen. Ein Techniker der Gasgesellschaft RESA kappt daraufhin die Versorgung zu mehreren anliegenden Betrieben, während Feuerwehr und Polizei einen Sicherheitsperimeter von 500 Metern einrichten. Entwarnung und Aufhebung aller getroffenen Maßnahmen um 20.20 Uhr, da die Gefahr gebannt ist.
– Volltrunken gegen eine Leitplanke: Am 03/06 kommt es zu einem Verkehrsunfall auf der Malmedyer Straße gegen 02.00 Uhr. Ein Pkw hat die Leitplanke durchbrochen und steht im hohen Gras. Der Eigentümer des Wagens steht volltrunken in unmittelbarer Nähe, bestreitet aber gefahren zu sein, obwohl eine Platzwunde am Kopf mit der beschädigten Windschutzscheibe an der Fahrerseite übereinstimmt. Das Fahrzeug wird abgeschleppt. Die Person wird per RTW ins Krankenhaus gebracht, nachdem sie Atemtest und Blutentnahme verweigert hat. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wird der Führerschein für eine Dauer von 15 Tagen eingezogen.
– Selber nicht gefahren;
– ja , das kann jeder sagen;
– die Spurensicherung geht in den Wagen.
– Die Scheibe bringt die Wahrheit ans Licht;
– angeschnallt war er wohl nicht.
– die Wunde am Kopf ist auch nicht toll;
– ob er jetzt gestehen soll ?
– aber nein , er ist zu voll.
– ein Atemtest soll Wahrheit bringen ;
– doch den will er einfach überspringen.
– zum Bluttest also bitte sehr;
– Das Blut gibt er aber auch nicht her.
– Ratlosigkeit macht sich breit;
– Der RTW kommt herbergeilt.
– Taxi mit Blaulicht sozusagen;
– Wer ist in diesem Zustand schon damit gefahren?
– die Staatsanwaltschaft findet es nicht komisch;
– und schenkt ihm deshalb auch keinen Honig.
– in 15 Tagen bekommt er ihn erst wieder;
– den Führerschein, da legst die nieder .-)
Seitdem Corona aus dem Rennen ist hast du sicher Mega Langeweile. Einfach schrecklich.