Am Montag ist es an der Total-Tankstelle in Eynatten zu einem Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr gekommen. Der Grund: Gasalarm.
Wie das Grenz-Echo berichtete, hatte ein Mann beim Betanken seines Fahrzeugs den Eindruck gewonnen, dass Gas ausströmte, und gegen 9 Uhr Alarm ausgelöst. Er erlitt sogar einen Gefrierbrand.
Die angerückten Feuerwehrleute und Polizisten riegelten das Tankstellenareal komplett ab. Das Gebäude wurde evakuiert. Mit einem Notstopfen wurde laut BRF der Tank des Fahrzeugs provisorisch geschlossen.
Kurz nach 10 Uhr sei die Evakuierung wieder aufgehoben worden, hieß es.
Im Gegensatz zu einem Vorfall Anfang Januar 2017, als an derselben Tankstelle ein Lkw in Brand geraten war, gab es diesmal keine Verkehrsbeeinträchtigungen auf der N68 zwischen Eynatten und dem Grenzübergang Aachen-Köpfchen.
Als Feuerwehrmann war ich damals bei dem großen Brand an der damals noch Fina Tankstelle dabei . In letzter Zeit bemerke ich das in der jetzigen Total Tankstelle immer mehr Personal abgebaut wird . Die Kassierer sind total überlastet und haben gar keine Übersicht auf die einzelnen Pumpen . Bei der große einer Tankstelle sollte meines Erachtens nach zu jeder Zeit eine Person da sein die sich nur um die Zapfsäulen kümmern und im Notfall Kunden helfen zB beim Anschließen von Gasleitungen . Leider sinkt die Sicherheit an den Sparmaßnahmen des Konzerns . Es sind aber auch oft Fehler der Kunden beim Betanken ihrer Fahrzeuge mit Gas , sie wissen oft gar nicht was sie da machen und welcher Gefahr das da hinter steckt . Ich hoffe nur das es nie mehr zu solch einem Inferno kommen wird wie damals .
Eventuell bei Balter in Losheim nachfragen?