Notizen

Fußgänger in Kettenis auf Zebrastreifen angefahren

Foto: Shutterstock

Zwei Verkehrsunfälle mit Verletzten meldete die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Donnerstag. Beide Unfälle ereigneten sich am Mittwoch, dem 9. Dezember, einer in Raeren und der andere in Kettenis.

Raeren, Breite Wege: Am 09/12 hat sich gegen 10.23 Uhr in Raeren Breite Wege ein Verkehrsunfall mit Verletzten zugetragen. Hierbei befährt eine junge Frau (18 Jahre) die Straße Breite Wege in Richtung Schönefeld. Als sie einem entgegenkommenden Pkw ausweicht, rutscht sie mit ihrem Pkw in den Graben. Sie wird leicht verletzt ins Krankenhaus nach Eupen gebracht.

Eupen-Kettenis, Aachener Straße: Am 09/12 gegen 17.49 Uhr möchte ein Junge (16 Jahre) die Aachener Straße auf einem Fußgängerüberweg überqueren. Nun kommt ein Pkw aus Richtung Eynatten angefahren. Der Fahrer (männlich 83 Jahre) übersieht den Fußgänger und fährt diesen an. Der Fußgänger wird ins Krankenhaus nach Eupen gebracht.

5 Antworten auf “Fußgänger in Kettenis auf Zebrastreifen angefahren”

  1. Stellt sich nur die Frage ob der Unfall hätte vermieden werden können wenn der 83 jährige Fahrer zur regelmäßigen fahrtüchtigkeitskontrolle hätte gehen müssen oder/und der Jugendliche im Dunkeln sichtbare Kleidung an gehabt hätte ?

    • Mischutka

      @ Dax :
      Stimmt genau ! Wenn ich am frühen Morgen oder am (sehr späten) Abend mit dem Hund spazieren gehe, trage ich immer gut sichtbare Kleidung und so ein blinkendes Oberarmband. Sogar der „Wau-Wau“ hat ein leuchtendes Halsband und dazu eine Leine, die man schon aus weiterer Entfernung erkennen kann. Besonders wenn Licht darauf fällt. Leider treffe ich immer Zeitgenossen an, die in fast schwarzer Kleidung durch die Gegend laufen und die man erst erkennen kann, wenn die 2 Meter entfernt sind. (Und sind auch noch fast immer unbelehrbar…..).
      MfG.

  2. Wo steht denn dass der Junge dunkel gekleidet war mit Kaputze über dem Kopf???
    Fakt ist dass dere alte Fahrer ihn auf einem ZEBRASTREIFEN angefahren hat! Jeder Fahrer müsste wissen dass man dort obacht geben muss…Andrer Fakt ist dass ein anderer “ Junger Fahrer “ von 93 Jahren im Landesinneren ( Belgien ) einen Kanalarbeiter am hellichten Tag geköpft hat, als dieser aus einem Gulli kletterte ( gesichterte Baustelle ) ! Der Fahrer bemerkte nicht dass er durch die Baustellensicherung fuhr, und schleppte den armen Arbeiter +/-100m weiter ohne dies zu bemerken!!! ( bericht aus “ La Meuse „. Ich bin absolut dafür dass Fahrer ab 60 Jahren eine jährliche Kontrolle über ihr Reaktionsvermögen, Sicht usw. vollziehen muss, obschon ich mich persönlich diesem Alter nähere. Der Kanalarbeiter hinterlässt Frau und Kinder. Wer wird es seinen Kindern erklären dass ihr Vater durch einen “ nicht mehr tauglichen Fahrer “ sein Leben lassen musste.

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