Schauspielerin Maria Furtwängler (55) und Verleger Hubert Burda (82) haben nach mehr als 30 Jahren Ehe ihre Trennung bekannt gegeben.
Das teilte die Sprecherin von Maria Furtwängler am Montag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in Berlin mit.
In einer Erklärung im Namen der Eheleute, die der dpa vorliegt, heißt es: „Maria Furtwängler und Hubert Burda gehen bereits seit geraumer Zeit getrennte Wege. Sie sind einander, auch angesichts der beiden gemeinsamen Kinder, freundschaftlich und familiär verbunden und werden dies auch in Zukunft so handhaben.“
13.04.2013, Hamburg: Schauspielerin Maria Furtwängler und Verleger Hubert Burda kommen zur Party anlässlich des 70. Geburtstags des Unternehmers M. Otto. Foto: Georg Wendt/dpa
Darüber hinaus machte das Paar in der Angelegenheit keine weiteren Einzelheiten öffentlich. Die beiden Eheleute haben zusammen eine Tochter und einen Sohn: Elisabeth Furtwängler (30) ist Musikerin, ihr Bruder Jacob Burda (32) ist als Digitalunternehmer tätig.
Die vielfach preisgekrönte Maria Furtwängler, Großnichte des berühmten Dirigenten Wilhelm Furtwängler, ist als „Tatort“-Fernsehkommissarin Charlotte Lindholm extrem erfolgreich. Mit rund 30 Fällen in 20 Jahren ist Maria Furtwängler immer wieder eine Quotengarantin und hat sich auch als Fernsehproduzentin einen Namen gemacht. Sie setzt sich zudem seit langem in der Öffentlichkeit für Frauenrechte ein.
Die Burda-Mediengruppe macht jedes Jahr Milliardenumsätze: Dazu zählen das Magazin „Focus“, die People-Zeitschrift „Bunte“, das Modemagazin „Burda Style“ und die Fashion-Zeitschrift „Elle“. Das Medienhaus ist zu 100 Prozent in Familienbesitz, Hubert Burda ist Eigentümer zusammen mit seinen Kindern: Jacob Burda und Elisabeth Furtwängler halten an der Konzernholding seit 2017 jeweils 37,5 Prozent. (dpa)
Da fragt man sich, wie ist das nur möglich? Fast 30 Jahre Altersunterschied, und doch solange gehalten? Komisches Verhältnis?
Wieso? Geld und Status binden eine Frau doch mehr als andere… Das wollen die zwar nicht hören, ist aber so (sh. Beispiel hier)
Na ja mit 80 Jahren ist man eben nicht mehr so in der Lage um einer 30 jährigen Dame die Wünschen zu erfüllen .
Ist doch völlig normal ,dann hat er seine ruhe und sie soll weiteren Umschau halten .
-Sie 55.
– Er 82 .
-Da braucht niemand zu fragen ob man die Klingel nicht gehört hat :-) .
Ein Erklärungsversuch der beiden erspart man sich wahrscheinlich, weil man nicht vor hatte über die Medien Leute zu belustigen.
Eine hübsche Frau die wieder frei ist.
Sie wird wohl schnell einen Ersatz finden.
Bestimmt heuert sie nicht wieder nochmal solchen Graufuchs an Land , sonst wird es wieder nichts mit der Beglückungen .
Sagt eine, die bestimmt nicht weiß, wieviel Männer eine solch attraktive Frau schon im Bett hatte.
30 Jahre, eine schöne Zeit. Das die meisten Schreiber nur Sexgesteuert sind, wundert mich nicht. Es gibt viele Ehen wo nichts mehr läuft, dass ist kein Grund sich zu trennen. Ausser man hat Sex auf der Stirn stehen.
Seht mal an das sagt bestimmt ein in den Jahren gekommener Graufuchs .
Wurde ostbelgiendirekt.be für diese Meldung und diese Kommentare gegründet? Was gehen uns diese Trennung und die sexuellen ostbelgischen Fantasien an?