Gut ein Jahr nach dem Hamas-Massaker gegen Israel demonstrieren in Belgiens Hauptstadt Zehntausende auf der Straße. Sie fordern einen sofortigen Waffenstillstand im Gaza-Streifen und im Libanon.
In Brüssel sind nach Polizeiangaben 32.000 Menschen für eine Waffenruhe im Nahen Osten auf die Straße gegangen. Die Demonstranten forderten unter anderem einen sofortigen und dauerhaften Waffenstillstand, die Freilassung aller Gefangenen, den Schutz von Zivilisten und ein Ende der illegalen jüdischen Siedlungen in den palästinensischen Gebieten. „Die Massaker im Libanon und die regionale Eskalation müssen gestoppt werden“, hieß es etwa von den Organisatoren.
Die Demonstranten zogen vom Nordbahnhof in das Europaviertel. Sie forderten unter anderem die nächste belgische Regierung dazu auf, die Initiative zu ergreifen, um ein umfassendes internationales Militärembargo zu verhängen. (dpa)
20.10.2024, Belgien, Brüssel: Zahlreiche Menschen nehmen an einer propalästinensischen Demonstration teil, um einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen und im Libanon zu fordern. Foto: Nicolas Maeterlinck/Belga/dpa
„…propalästinensischen Demonstration…“ Wenn man sich das Fahnenmeer ansieht, mit diesen Leuten holen wir uns über kurz oder lang den Bürgerkrieg ins Land…. 🤦♂️
@ – Dax – 11:52 Wenn wir einen Bürgerkrieg bekommen , dann aus zahlreichen gründen und nicht nur wegen einem Fahnenmeer .
Leute die für Waffenruhe auf die Straße gehen , können nicht die schlimmsten sein .
Ich halte es für sinnvoller , mit dem Finger auf die Brandstifter zu zeigen , als auf die Feuerwehr .
Und Brandstifter findet man bei kriegen natürlich immer auf beiden Seiten .
Man erkennt sie daran , dass sie nie zum Sterben an der Front stehen , sondern nur dumm labernd Befehle erteilen können .
Normalerweise ignoriere ich Sie, nur soviel, wer glaubt dass die Leute hinter der Palestinafahne für den „Frieden“ laufen, glaubt auch dass der Weihnachtsmann mit seinem von Rentieren gezogenen Schlitten durch die Luft fliegt….
@ – Dax – 14:48 – Klar ignorieren sie mich , weil sie nicht selten von sich selbst so überzeugt sind , wie die brandstiftenden Labertaschen aus der Politik.
Gegen den Massenmord und die Zerstörung im Gazastreifen zu sein, bedeutet noch lange nicht „propalästinensisch“…
5/11 – 18:05 – Schade dass sie das noch mal erklären mussten ;
aber Schubladen-denken ist ja hier von manchen Spezialisten keine Seltenheit ;
deshalb war ihre Erklärung richtig und gerechtfertigt .