Kürzlich wurde über die Medien und die sozialen Netzwerke in Ostbelgien ein Spendenaufruf für den an einem Gehirntumor erkrankten 4-jährigen Jungen Sinan Racaj aus Eupen gestartet.
Der Spendenaufruf war von Erfolg gekrönt, denn die Operation in einer Klinik in München konnte stattfinden und ist nach Auskunft der Familie des Jungen „gut verlaufen“.
Seit seinem sechsten Lebensmonat leidet Sinan Racaj aus Eupen an einem Gehirntumor, der sein Sehvermögen beeinträchtigt.
Wie geht es jetzt weiter?
„Wir waren sehr erleichtert, als Sinan nach der Operation wieder ganz der alte war“, erklärte die Mutter des Vierjährigen gegenüber dem Grenz-Echo. Ein Teil des Tumors sei während des chirurgischen Eingriffs entfernt worden. „Das ganze Geschwür konnte nicht herausgeschnitten werden, das wäre zu gefährlich gewesen“, so die Mutter.
Wie es nun weitergeht, stehe noch nicht fest, hieß es. Bis Dienstag bleibe die Familie noch in München. Ob und wann weitere Operationen folgen, ist noch offen.
Sinans Eltern bedankten sich für die Hilfe und Unterstützung aus Ostbelgien.
Na sowas , wieso schreibt denn keiner was ?? Na das ist doch mal eine schöne Nachricht . Ich wünsche der Familie viel Glück für die Zukunft und das sie noch viele Jahre mit ihrem Kind verbringen mögen .
Ausländer Kind ,da können die ganzen Unmenschen die sonst hier ihr Unwesen treiben Sicht nicht äusern !!
Für den kleinen Mann nur das beste natürlich :)