Notizen

Frohe Ostern!

Foto: Shutterstock

Das Osterfest gilt als das erste unter den christlichen Festen und wird hochfeierlich begangen. Es beginnt mit der Auferstehung Jesu Christi am Ostersonntag und endet am Pfingstsonntag, dauert also 50 Tage lang.

Das Osterfest ist heute ein Fest der Familie und der Kirche. In der Familie trifft man sich mit der Verwandtschaft, um dieses Fest zu feiern. Die Kinder tragen Ostergedichte vor und suchen die Ostereier.

„Ostbelgien Direkt“ wünscht allen Lesern ein frohes Osterfest.

5 Antworten auf “Frohe Ostern!”

  1. Arnold Heck

    Danke, OD!
    Ich wünsche Ihnen (und auch der unsäglichen Familie Treppmann´die sich nicht mal scheuen sich in den ostbelgischen Wahlkampf einzumischen) ebenso ein Frohes Osterfest, im Kreise Ihrer Hasen.

  2. Zaungast

    Da haben Sie aber eine Mischung aus Klischee und Wirklichkeit gebracht, Herr Cremer.

    „…hochfeierlich begangen“? Wenn ich das mit den feierlichen Gottesdiensten aus meiner Kindheit vergleiche, so ist das jetzt nur ein müder Versuch, eine „Feier“ vor schütterer Kulisse, Durchschnittsalter um die 70 – aufrechtzuerhalten.

    ‚“Es beginnt mit der Auferstehung Jesu Christi am Ostersonntag.“
    Nein, es begann früher mit der Auferstehungsmesse um Mitternacht. Heute findet die am frühen Abend statt, eine einzige Messe für mehrere Pfarreien, und selbst dann war die kleine Kapelle von Evegnée, übrigens ein architektonisches Kleinod, nicht voll besetzt.

    „…dauert also 50 Tage lang.“
    Am Ostermontag, früher ein Feiertag, ist schon wieder der Alltag eingekehrt. Christi Himmelfahrt ist in Deutschland Vatertag und wird entsprechend feuchtfröhlich begangen, wenn man schon nicht für 4 Tage nach Malle fliegt, Pfingsten wird ebenfalls nur als verlängertes Wochenende für Ausflüge genutzt.
    Hier und da finden noch Kinderkommunionen statt, unter schwindender Beteiligung.

    „Das Osterfest ist heute ein Fest der Familie und der Kirche.“
    Das erste ja, das zweite weniger und weniger (s.o.).

    „Die Kinder tragen Ostergedichte vor…“ Habe ich noch nie von meinen Enkeln gehört.

    „…und suchen die Ostereier.“ Das ja, mit voller Begeisterung. Ostern ist eben für sie das Fest des Osterhasen.

    Danke, Herr Cremer, für die Osterwünsche!
    Was im Grunde auch Aberglaube ist, wenn auch ein sympathischer, als ob solche Wünsche irgend etwas an der Realität ändern könnten.

  3. Zaungast

    „Am Ostermontag, früher ein Feiertag, ist schon wieder der Alltag eingekehrt.“
    So schrieb ich weiter oben, etwas voreilig, denn heute fand ja noch die Cavalcade in Herve statt, die 143. Ausgabe.

    Bei tollem Sommerwetter standen Tausende an den Straßen, um den farbenprächtigen Umzug zu sehen. Tolle Kostüme, viele Fußgruppen, ein Dutzend Blaskapellen und Drumbands, eine Brassband aus Mainz, Reitergruppen, schöne Karnevalswagen, zum Teil aus den umliegenden Ortschaften (leider mit viel zu lauter Musikbeschallung), alle von Pferden gezogen (vom Einer bis zum Sechsergespann, nicht nur für Pferdeliebhaber ein Genuss, kein einziger Monstertraktor wie in den Karnevalsumzügen üblich).

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