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Beim Friedensfestival in St. Vith war das Wetter alles andere als friedlich

2016 fand der Friedensmarsch bei strömendem Regen statt. Foto: OD

Nach den Anschlägen in Brüssel und vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise hätte beim 14. Friedensfestival in St. Vith am Ostermontag trotz des sehr schlechten Wetters ein riesiger Andrang herrschen müssen. Dem war aber leider nicht so.

Bei strömendem Regen, heftigem Wind und Kälte fand sich nur der harte Kern der Friedensbewegung um 14 Uhr am Kreisverkehr An den Linden an der Taube ein.

Entworfen hat die Taube der Künstler Jan Classen aus Neidingen. Das Kunstwerk wird künftig einen festen Platz auf dem Kreisverkehr zwischen Aachener Straße und Friedensstraße erhalten.

Das Motto des Friedensfestivals in diesem Jahr lautete „Friede, Freude, Eierkuchen???“. Ursprünglich sollte der Pianist Sébastien Mauro aus Namur an der Taube auf dem Kreisverkehr An den Linden die Veranstaltung eröffnen. Wegen des strömenden Regens spielte Mauro seine „friedlichen Klänge“ nicht An den Linden, direkt neben der Taube, sondern in der Bischöflichen Schule St. Vith.

Es gab mehrere Infostände und natürlich auch viel Musik: DJ Kitch Lorraine, Uncle Mike’s Big Band, The Klimbim Orkestra, Arc-en-Ciel, Doublepeace…

An der Friedenstaube auf dem Kreisverkehr An den Linden in St. Vith wurde das 14. Friedensfestival am Ostermontag eröffnet. Foto: OD

 

Nachfolgend noch einige Fotos vom 14. Friedensfestival am Ostermontag in St. Vith (zum Vergrößern Bild anklicken):

 

6 Antworten auf “Beim Friedensfestival in St. Vith war das Wetter alles andere als friedlich”

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