Der Eupener Ehrenbürgermeister Fred Evers (PFF) hat in einem BRF-Interview nochmals bekräftigt, dass die Tatsache, dass der seinerzeit unter seiner Führung geplante Bau einer Entlastungsstraße in Eupen nicht zustande gekommen ist, „ein Verbrechen an unserer Stadt“ gewesen sei.
Evers wurde im Zusammenhang mit der geplanten Fußgängerzone in der Kirchstraße von BRF-Redakteurin Chantal Delhez interviewt, die den ehemaligen Bürgermeister und Finanzschöffen für BRF-TV in seiner schmucken Villa am Binsterweg aufsuchte.
„Ecolo hat damals 3000 Unterschriften gesammelt gegen den Bau einer Entlastungsstraße durch Klinkes, und daraufhin hat die ganze Stadtratsmehrheit nach mir in die Hose geschissen und das Projekt fallengelassen“, so Evers. Kaum sei er nicht mehr Bürgermeister gewesen, habe die neue Mehrheit eine Studie in Auftrag gegeben, die zu der Schlussfolgerung gekommen sei, dass Eupen keinen Transitverkehr habe. Evers: „Lächerlicher als mit solch einer Behauptung kann man sich nicht machen.“
So laufe der Durchgangsverkehr heute und erst recht später, wenn die Kirchstraße eine Fußgängerzone sein wird, zum Großteil über den Lascheterweg. „Ich habe schon Albträume, wenn ich daran denke, was passieren wird, wenn der Lascheterweg früher oder später erneuert werden muss“, so Evers: „Wo soll dann der Verkehr laufen?“
Typisch. Schuld sind die anderen. Haben Sie sich schonmal gefragt, warum es „eine Mehrheit nach Ihnen“ gegeben hat? Weil Sie abgewählt wurden! Dass Sie nicht an der Macht geblieben sind um diese Strasse durchzusetzen, liegt ganz alleine an Ihnen, da können Sie mit allen Fingern auf andere zeigen, wie Sie wollen. Auch Ihr kleiner Stunt letztes Jahr bei den Wahlen ändert nix daran. Sie haben die Wahlniederlage damals eingefahren und Sie sind an Ihrem persönlichen Versagen schuld, niemand sonst! Sie sollten sich für Ihr Verhalten schämen; Der halbe Friedhof dreht sich im Grab herum! Solange wie Sie mit dem Finger auf andere zeigen und alles von sich schieben werde ich da sein und Ihnen einen Spiegel vor halten. Denn Sie sind nicht irgendein Gott, Sie sind ein Mensch wie jeder andere, der auch mal versagt und versagt hat. Was Sie von anderen unterscheidet, ist Ihre unendliche Arroganz!
Spieglein, das haben Sie den Nagel auf dem Kopf getroffen. Besser hätte ich es nicht formulieren können als Sie es getan haben. Wer hat denn Millionen in den Wind gesetzt (ATC) und sich die Taschen voll gemacht (Schlachthof)?
Klären Sie mich mal bitte auf:
ATC, welche Millionen? Was meinen Sie damit?
Möchte ich auch gerne erfahren!
Gerade aus dem Stadtrat raus und schon in der Opposition!. Jetzt fällt er über die Grünen her, die Farbe in der Koalition bekennen, sie waren denn doch Steigbügelhalter für Evers‘ Comeback und Klinkenbergs Schärpe! Schöner Laden im Eupener Rathaus, was soll denn das noch werden!
Das haben die blauen nun mal so an sich-PFFui!
Warum geht Fred Evers nicht einfach mal Golf spielen und hält den Mund.
Er kann sich je einen Golfball mit den Farben und den Köpfen der alten CSP Mehrheit, die ihn damals zurecht ausgebootet hat, machen lassen wenn der Schmerz und Frust aus dem Jahr 2000 immer noch so tief sitzt. Denn kann er im wahrsten Sinne des Wortes drauf hauen.
Irgendwann ist es auch mal gut immer diese alten Kamellen rauszuholen.
Ein ‚Ehrenbürgermeister‘ sollte sich meiner Ansicht nach nicht so verhalten.
Armselig Herr Evers.
Die PFF steuert wie ihre Schwesterpartei in Deutschland im kommenden Mai auf ein Desaster zu.
@wahlen 2014: hoffentlich haben sie recht, dann sind wir den Kindergarten bei der Weykmans auch los!
muuuuhahahahahaha
@brf4ever : Auf sie würde ich aber auch keinen Franken setzen.
Hier schon mal das passende Smilie für Frau Weykmans :-(
Es gibt auch PFF – Politiker die in Ordnung sind. der größt Fehler der PFF war den Ehrenbürgermeister überhaubt erst mal auf die Liste zu setzen . Schwarze Schafe gibt es in jeder Partei. Evers war ein Showman und fühlte sich nur Wohl wenn er im Mittelpunkt stand . Bei jeder Gelegenheit war er da. Keutgen dagegen schickte überall seinen ersten Schöffe hin , keine Feier ohne Meyer. Aber Patrik war da, für alle Altersklassen hatte er immer ein offenes Ohr , sein freiwilliger Rücktritt von der Politik hat der CSP enorm zugesetzt . Na ja wir können es drehen oder wenden im Prinzip sind sie alle gleich , egal welche Farbe
Herr Evers hat als Finanzschöffe aufgehört weil er überfordert war.
Schaut mal wo er das sagen hatte,da stehen nur Ruinen,
Aber mit der Klappe konnte man früher in der Politik viel Geld verdienen
Finde das Bild zu Kommentarbeginn sagt alles aus!