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34-jährige Frau aus reiner Mordlust vor Zug gestoßen – Polizei: Eine solche Tat lässt sich nicht verhindern

22.07.2019, Nordrhein-Westfalen, Voerde: Blumen und Kerzen stehen an Gleis eins am Bahnhof. Ein Mann hat hier am 20.07.2019 eine ihm völlig unbekannte 34-Jährige vor einen einfahrenden Zug gestoßen und getötet. Foto: Marcel Kusch/dpa

AKTUALISIERT – Menschen warten am Bahnsteig, der Zug kommt. In Voerde (Nordrhein-Westfalen) wird eine Frau völlig unvermittelt vor den Zug gestoßen und stirbt. Eine solche Tat lässt sich nicht verhindern, meint die Polizeigewerkschaft GdP.

Ein tödlicher Stoß vor einen einfahrenden Zug wie am Bahnhof im niederrheinischen Voerde lässt sich nach Einschätzung der Polizeigewerkschaft GdP in Nordrhein-Westfalen nicht verhindern.

Ein 28-jähriger Mann, ein Serbe kosovarischer Herkunft, stieß eine 34-jährige Frau, Mutter einer 13-jährigen Tochter, am Samstag vor einen einfahrenden Zug, wodurch sie tödliche Verletzungen erlitt. Der GdP-Vorsitzende in NRW, Michael Mertens, vermutet eine Zufallstat: „Der hat sie zufällig auf dem Bahnsteig gesehen und sich entschlossen, die Frau vor den Zug zu stoßen“, sagte Mertens.

20.07.2019, Nordrhein-Westfalen, Voerde: Polizeibeamte suchen am Bahnhof in Voerde nach Spuren. Ein 28-jähriger Mann hat nach Polizeiangaben am Bahnhof im niederrheinischen Voerde eine 34-jährige Frau vom Bahnsteig vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Foto: Guido Schulmann/tv-niederrhein/dpa

Das sei eine nicht voraussehbare und sehr heimtückische Tat: „So etwas kann man nicht voraussehen. Wenn man so etwas verhindern möchte, müsste man sämtliche Bahnsteige sperren, bis der Zug steht. Das ist völlig unrealistisch“, sagte Mertens. Alternativ würde ein Täter dann jemanden im Straßenverkehr vor den Bus stoßen.

Der mutmaßliche Täter habe in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von niederschwelligen Straftaten begangen. „Für Hinterbliebene ist das schwer erträglich, die dann denken: Warum läuft so jemand frei herum“, sagte Mertens. Aber man könne niemanden prophylaktisch in Haft nehmen.

Die Deutsche Bahn äußerte Betroffenheit und Anteilnahme mit der getöteten Frau: „Die Deutsche Bahn ist über den Tod der jungen Frau am Bahnhof in Voerde zutiefst erschüttert. Unsere Anteilnahme und unser tief empfundenes Beileid gilt den Angehörigen der getöteten Frau, die auf so tragische Weise ihr Leben verloren hat.“

22.07.2019, Nordrhein-Westfalen, Voerde: Blumen und Kerzen stehen an Gleis eins am Bahnhof. Ein Mann hat hier am 20.07.2019 eine ihm völlig unbekannte 34-Jährige vor einen einfahrenden Zug gestoßen und getötet. Foto: Marcel Kusch/dpa

Trotz der Rettungsbemühungen war die Frau noch am Ort gestorben. Eine Mordkommission übernahm die Ermittlungen. Für die Spurensicherung wurde die Bahnstrecke mehrere Stunden lang gesperrt.

Der 28-Jährige wurde von Zeugen bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Der Mann stammt aus Hamminkeln. Oberwohl er dort erst seit einem Jahre lebe, sei er polizeibekannt, hieß es.

„Hier gibt es kaum jemanden, der nicht schon einen seiner Ausraster miterlebt hat“, zitierte Bild einen Nachbarn. Die Bewohner des Ortes hätten schon zigmal die Polizei wegen des Manns angerufen. Mehrere Anwohner hätten ihn wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung angezeigt. Laut einem Nachbarn soll der 28-Jährige Ende April mit seinem älteren Bruder zusammen wahllos Autofahrer angegriffen haben, so „Bild“.

Die Vernehmungen in dem Fall seien noch nicht abgeschlossen, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. Weitere Angaben machte er nicht. (dpa/cre)

34 Antworten auf “34-jährige Frau aus reiner Mordlust vor Zug gestoßen – Polizei: Eine solche Tat lässt sich nicht verhindern”

  1. „Nach Angaben der Polizei stammt der Tatverdächtige aus Hamminkeln im Kreis Wesel und ist dort bei den Ermittlern bekannt.“
    Na da sind wir aber mal alle gespannt, um welche Couleur es sich denn diesmal wieder handelt!

    • Populist

      Es handelt sich anscheinend um einen Serben, von denen hat man auch noch nicht viel Gutes gehört; die sind schon zu östlich um zivilisiert zu sein. „Serbien muss sterbien“ hieß es früher…

      • Aktenzeichen XY-ungelöst

        Bei diesen Osteuropäern ist die Hemmschwelle zur Gewalt so wie so sehr gering!
        Das ist Anfang der 1990-Jahre beim sog.“Balkankrieg“ so gewesen. Unfassbare Verbrechen sind da zwischen den Bürgern dieser Staaten vorgekommen. Mich wundert es daher nicht, wenn einige dieser Zeitgenossen auch hier in der zivilisierten Welt solche Verbrechen begehen; wie gesagt, die haben eine ganz andere Einstellung zur Gewalt als wir West-Europäer. Sendungen wie Aktenzeichen – ungelöst führen es einem immer wieder vor Augen. Bei nächtlichen, gewaltsamen Überfällen auf oftmals noch ältere Hausbewohner, sind die brutalen Einbrecher meistens Leute aus diesen Ländern, ob hier wohnhaft oder nur wegen der Verbrechen „zugereist“. Da gibt es nichts zu beschönigen, werte EdiG, AchGott, der Punkt und sonstige Verharmloser

        • Wichtige Durchsage

          Bei der Tour de France ist ein SLOWAKE im grünen Trikot. Aufgrund der Gefahr, die von der geringen Hemmschwelle zur Gewalt solcher Männer ausgeht, rät Radio Ossiwan dringend davon ab, sich in den Süden Frankreichs zu begeben.
          Die Meldung wurde vom TV Sender Afriwan bestätigt.

      • Immer hin mal ein neues Kriterium: die Östlichkeit.
        Gleich östlich hätten wir Ungarn, Slowaken, Tschechen, Polen, Nordmazedonien, Griechenland,
        Noch östlicher wären Finnland, Litauen, Estland, Lettland, Belarus, Ukraine, Rumänien, Bulgarien.
        Ganz weit östlich würden wir dann auch Ostbelgien finden.

        • Aktenzeichen XY-ungelöst

          Wie ich es im Post anmerkte : Leugner,Verharmloser, Wortverdreher. Typisch für Sie und Ihre „Artgenossen“. Alle möglichen Länder aufgezählt, nur nicht diejenigen die hauptsächlich gemeint sind und was schwarz auf weiß bewiesen ist. In Ihrer „Statistik“ fehlen wohlweislich noch Länder wie u.a. Afghanistan, Albanien, Bosnien. Wie gesagt, das hat nichts mit Antipathie oder sonst was zu tun, es ist ganz einfach Fakt. In den meisten Berichterstattungen ( außer in der linken Medienlandschaft) über solche Verbrechen, gibt es in der Regel einen Angaben zu der Nationalität der Täter, sowie mit oder ohne Hinweis auf die Herkunft wenn es sich dabei um „Neu-Deutsche“ handelt.Nun ja, typisch“ Der Punkt“ und Gleichgesinnte. Mögen Sie noch so oft versuchen, Tatsachen ins Lächerliche zu ziehen, mir machen Sie da nichts vor, Punkt!

          • Zum Vorwurf des Gesinnungstäters hat die Geschichte ausreichend Belege zu den Zeiten des angewandten Sozialismus und des Nationalsozialismus.

            Zu Ihren Geographiekenntnissen: Albanien und Bosnien liegen westlich von Serbien. Afghanistan nun mal nicht mehr in Europa.

            Ihr Versuch ein ethnische Kriterien durch ein vermeintlich „harmloseres“ geographisches zu ersetzen entpuppte sich angesichts der Kugelgestalt der Erde als ein besonderer Akt der Dämlichkeit.

            Sie haben ja schon mit dem Süden abgeschlossen, der Osten folgt. Nunmehr fehlt Ihnen noch die Sichtung eines Wikingerschiffs und dann können Sie sich auf eine faire Beurteilung des Westens widmen.

            Ihr Rechtsempfinden nährt sich also von Schlagzeilen wie „Raerener erschlug Frau mit Hammer“ (faktuell), „Eupener Drogenabhängiger beraubte Nachbarin“ (fiktiv), „St. Vither fuhr Kind unter Alkoholeinfluss an“ (fiktiv).
            Solche Angaben würden in einem normalen Umfeld kein Problem darstellen. Raerener, Eupener, St. Vither, Deutsche, Franzosen, Bulgaren, Serben, Marokkaner begehen Straftaten und Verbrechen oder auch nicht. Statistiken (denen man sowieso keinen Glauben schenken darf) trauen sie nicht, da ja da die Farbenlehre nicht berücksichtigt wird. Eine hiesige Frau zu vergewaltigen ist natürlich schändlicher als eine syrische Zuwandererin.

            Sollte der Untergang des Abendlandes tatsächlich bevorstehen, bedarf es dazu keiner Einwanderung. Das schaffen wir alleine.

            • Mehr als typisch....

              Der Punkt,
              Sie können noch so viele ellenlange Ergüsse hier bringen und versuchen mit Ihren oberlehrerhaften Bemerkungen Eindruck zu schinden : „Aktenzeichen“ hat recht indem was er schreibt: Viele solcher Gewalttäter sind oder stammen aus „Ex-Jugoslawien“ aber auch aus anderen Ländern, wie Albanien
              oder Afghanistan etc., ohne mich auf die geographische Lage dieser Länder festlegen zu wollen. Wie gesagt, nehmen Sie mal die Realität zur Kenntnis, aber das ist wohl nicht von Ihnen zu erwarten.

                • Pensionierter Bauer

                  Eines muss man der BILD lassen, sie verschweigen nicht die Tatsachen.
                  Wer die letzte Sendung von Aktenzeichen XY gesehen hat, der weiß auch bescheid.
                  Ich werde mich hüten, hier alle Migranten in einen Topf zu werfen und ihnen generell eine Gewaltbereitschaft zu unterstellen, aber der Tatsache, dass hier überwiegend junge Männer zuwandern muss man nun schon in die Augen schauen.
                  Die meisten Politiker leben selbst in den Außenbezirken der Städte und nicht dort wo sich die Probleme durch eine unkontrollierte Zuwanderung türmen.
                  Da die Politiker und insbesondere die Politikerinnen die Probleme der kleinen Leute massiv ignorieren ist es nur normal dass die BILD sich zu deren Sprachrohr aufschwingt.
                  Die Ignoranz der Frau „Staatsratsvorsitzenden“ ist schon äußerst besorgniserregend.
                  Irgendwann wird man diese Zeit, genau wie man heute den Vorschlag der Grünen Partei zur Legalisierung der Pädophilie, am Anfang der 1980er Jahre aufarbeitet, aufarbeiten müssen.

  2. schlechtmensch

    Daraus kann man dann nur einen Schluß ziehen. Wenn man so einen Terroristen in der Nachbarschaft wohnen hat , sich zusammen tun und sich des Problems entledigen. Hilfe darf man nicht erwarten also selbst ist der Mann.

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