Nach dem tödlichen Schuss auf eine 44-Jährige in Offenbach vor einer Woche ist für Hinweise zur Aufklärung der Tat eine deutlich höhere Belohnung ausgesetzt worden. Die Spur zum Täter führt laut „Aktenzeichen XY“ nach Belgien.
„Die Familie des Opfers hat 27.000 Euro Belohnung für die Aufklärung des Verbrechens ausgesetzt“, sagte der Moderator der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“, Rudi Cerne, am Mittwochabend bei der Vorstellung des Falls.
Die Staatsanwaltschaft hatte zuvor 3.000 Euro für sachdienliche Hinweise ausgelobt. Nach der Sendung seien einige Hinweise eingegangen, sagte ein Polizeisprecher. „Der große Durchbruch war nicht dabei.“
Die Ermittler suchen seit Mittwoch mit einer Öffentlichkeitsfahndung nach dem möglicherweise noch bewaffneten Schützen. Es handele sich um einen fast zwei Meter großen Mann aus dem Umfeld des Opfers mit sportlich-muskulöser Figur, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit.
„Aktenzeichen XY… ungelöst“ zufolge ist der Mann Marokkaner. Die Öffentlichkeitsfahndung hat der Polizei zufolge bislang keine neuen Erkenntnisse gebracht.
Der Tatverdächtige soll direkt nach dem tödlichen Schuss nach Belgien geflüchtet sein, wo sich seine Spur verloren habe. Der 42-Jährige soll am Donnerstagabend vergangener Woche aus einem geliehenen grauen Auto mit Offenbacher Kennzeichen heraus auf die Frau geschossen haben.
Die 44-Jährige hatte ihr Auto am Straßenrand geparkt und wartete auf ihr Kind. Die Ermittler gehen von einer gezielten Tat aus. (dpa)
Bei unserer Polizei ist die eifel ein Paradies für Verbrechen…
Wie meistens ein dummer und negativ gesinnter Kommentar aus deiner Feder! Mach einen ausgedehnten Spaziergang an der frischen Luft durch die Eifel, dass du nochmal Sauerstoff tanken kannst.
Seit wann liegt Offenbach in der Eifel?
Seit wann liegt Offenbach in der Eifel?
@ Guido
Gut erkannt, der EifelEr sollte in Offenbach spazieren gehen. Vielleicht vielleicht…….
Den Probanden „EifelEr“ haben wir bereits an anderer Stelle einer Begutachtung unterzogen … ;-)
https://ostbelgiendirekt.be/anrufe-deutlich-guenstiger-213117#comment-241799
Ja das liegt vermutlich daran, dass diese mehr Zeit damit verbringt irrelevante Personen und deren Fahrzeuge zu durchsuchen.
Manche Polizisten scheinen nämlich ihren Spaß dabei zu haben, Leute (auch morgens um 5 Uhr) auf dem Weg zur Arbeit oder zurück nach Hause anzuhalten und denjenigen dabei wie ein Schwerverbrecher aussehen zu lassen indem die Personenkontrolle mit laufendem Blaulicht auf offener Strasse inmitten von Ortschaften durchgeführt wird.
Und wehe man hat dann einen Tag vorher ein Joint geraucht…
Wenn Sie am Tag vor Ihrer Fahrt einen Joint geraucht haben, sind Sie ja keine „irrelevante“ Person für die Polizei. Es ist, auch wenn das einige unverbesserliche Menschen einfach nicht begreifen wollen, aus gutem Grund verboten, unter Drogeneinfluss ein Fahrzeug zu führen! Das wird halt leider nur viel zu lasch geahndet!