Notizen

Frau „fischte“ Scheine und Münzen aus dem Opferstock der Kirche

Foto: OD

Die Polizei von Bütgenbach konnte am Montag, dem 11. Januar 2016, eine Diebin in der Kirche von Bütgenbach auf frischer Tat festnehmen.

Eine Zeugin hatte die Tat der Polizei gemeldet.

Um an das Geld zu gelangen, „fischte“ die Diebin Münzen und Scheine aus dem Opferstock heraus,  wie die Polizeizone Eifel am Dienstag meldete.

Ersten Ermittlungen zufolge ging sie schon seit längerer Zeit unbemerkt ihrer „Tätigkeit“ nach.

25 Antworten auf “Frau „fischte“ Scheine und Münzen aus dem Opferstock der Kirche”

  1. Die Kirche sollte Ihren Reichtum an Hilfsbedürftige geben bzw. spenden ! Die Nächstenliebe würde solche Verzweiflungstaten unötig machen … Geben ist seeliger als nehmen hat der Pfarrer in der Schule gesagt

    • Kerstges Angela

      Hat jemand gestern Abend die ARTE-Sendung betreff Kirche „Reichtum“ verfogt? Ich ja, diesbezüglich mailte ich vor einigen Wochen einem Geistlichen wie folgt: „wie lange wollt Ihr uns noch für dumm verkaufen“? Logisch, dass meine Gedanken während dieser Sendung ziemlich oft bei Besagem waren

    • Wetten, dass

      Im Jahre 423, sind ein Paar Münzen aus einer Kirche weg gekommen. Das war der und der! Doch!
      Wenn es in diesem Fall eine Belgierin (die nicht Fatima heißt) gewesen, hätte man es sofort an die große Glocke gehängt! Die Zeiten ändern sich – nicht zum Guten.

  2. Sie Kotzbrocken

    Wetten,dass@…..funktioniert nicht immer ! Im Augenblick scheint niemand da zu sein ,welcher Ihr Bedürfnis nach Hetze teilt ! “ Menschen “ Ihrer Art sind die wahren Brandstifter.

  3. De Fränz

    Nicht das ich diese Tat für angebracht halte , aber mich wundert nur und das seit längerer Zeit das gewisse Artikel , sei es bei Ostbelgien Direkt oder Grenz-Echo einfach kaum Beachtung finden . So wie in den vergangenen Tagen als publik wurde das Belgien auf Druck von Europa 700000 Euro an Steuergeschenken von internationalen Firmen zurückfordern muss . Das ist auch Diebstahl denn es sind Steuergelder von redlichen Bürgern die von gewissenlosen Politikern einfach verschenkt werden . Kann das vielleicht daran liegen das unsere Journalisten von denen wir in unserer Region wirklich einige sehr hervorragende haben ,von den Besitzern dieser Zeitung die gewissen Parteien sehr nahe stehen, eine Maulkorb verpasst bekommen. Einfach Schade besonders da es ja nur eine einzige Zeitung in Ostbelgien gibt.

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