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Vermisste 79-jährige Frau vermutlich nach Unfall in Eynatten tot aufgefunden: Polizei startet Zeugenaufruf

Foto: dpa

Wie letzte Woche berichtet, wurde am Mittwoch, den 28. Oktober, im Zentrum von Eynatten auf der N68 eine vermisste Frau das Opfer eines tödlichen Verkehrsunfall mit Fahrerflucht. Die Polizeizone Weser-Göhl bittet die Bevölkerung, bei der Aufklärung dieses Todesfalls mitzuhelfen.

Die Ermittlungen der Polizei lassen darauf schließen, dass die 79-Jährige am Zebrastreifen an der Aachener Straße, Höhe Haus Nummer 6, von einem Fahrzeug erfasst und mitgeschleppt wurde.

Das Fahrzeug setzte seine Fahrt fort, höchstwahrscheinlich ohne zu bemerken, dass eine Person an ihrem Fahrzeug festhing.

Ein Dienstfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl im Einsatz. Foto: OD

Die sterblichen Überreste der Frau wurden später auf der Autobahn E40, hinter der Auffahrt/Abfahrt 39 in Richtung Lüttich gefunden.

Es wurden persönliche Gegenstände des Opfers entlang der Strecke zurück gefunden. Das Unfallfahrzeug ist höchstwahrscheinlich ein Lkw.

Der Unfall geschah am Mittwoch, 28. Oktober 2020, zwischen 18.25 und 18.40 Uhr.

Die Polizei veröffentlicht nun landesweit einen Zeugenaufruf mit folgenden Fragen :

  • Wer kann Hinweise zu dem Unfall geben?
  • Wer hat etwas Ungewöhnliches bemerkt auf der N68 oder der Autobahn E40?
    (Rufe, eine Person auf der Fahrbahn, einen anhaltenden LKW auf der N68 oder der Autobahn E40 hinter der Auffahrt 39 in Richtung Lüttich, ein seltsames Verhalten eines Passanten, etc…)

Jeder Hinweis kann vertraulich im Kommissariat Raeren abgegeben werden unter der Nummer 087 / 450 470 oder per Mail an PZ.WesGo.Kom.Raeren@police.belgium.eu

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