Frank Plasberg (65) gibt nach mehr als 20 Jahren die Moderation von „Hart aber fair“ ab. Sein Nachfolger wird Louis Klamroth (32).
Plasberg verabschiede sich Ende November nach knapp 750 Sendungen von der ARD-Talkshow, teilte der Westdeutsche Rundfunk (WDR) am Mittwoch in Köln mit. Louis Klamroth werde die Sendung erstmals im Januar präsentieren.
„Wenn man so lange mit einer Sendung gereist ist, will man auch, dass sie sich weiter entwickelt. Und dafür ist jetzt der richtige Zeitpunkt“, begründete Plasberg seine Entscheidung. Es sei ein Glück für die Sendung, dass sie von einem Kollegen wie Louis Klamroth übernommen werde. „Ich bin jedenfalls montagsabends weiter begeistert dabei – als Zuschauer.“
Klamroth sagte, er freue sich sehr, eines der etabliertesten Formate im deutschen Fernsehen in die Zukunft führen zu dürfen. „Ich bin überzeugt, dass ein starker und verantwortungsbewusster öffentlich-rechtlicher Rundfunk gerade in diesen Zeiten unabdingbar ist“, so Klamroth.
WDR-Programmdirektor Jörg Schönenborn hob hervor, dass Plasberg einen neuen Moderationsstil begründet habe. Er befrage Politiker aus der Alltagsperspektive der Bürger. „Das war, als „Hart aber fair“ startete, alles andere als üblich.“ Mit Louis Klamroth gehe die Sendung nun in eine neue Zeit.
„Klamroth ist ein kluger und sensibler Beobachter unserer Gesellschaft. Als junger und doch sehr erfahrener Moderator und Reporter wird er neue Ideen in die Sendung mitbringen.“ Das Format „Hart aber fair“ werde sich ändern, aber dabei dem wichtigsten Grundsatz treu bleiben: „Dass in der Sendung Politik auf Wirklichkeit trifft und sich dabei erklären und bewähren muss.“
Der aus Hamburg stammende Klamroth moderierte unter anderem die Polit-Talkshow „Klamroths Konter“ bei ntv, für die er 2018 den Deutschen Fernsehpreis gewann. Im vergangenen Jahr machte er mit der „ProSieben-Bundestagswahl-Show“ auf sich aufmerksam. Gemeinsam mit dem Team seiner 2019 gegründeten Produktionsfirma habe er dabei schon im Vorfeld für ProSieben exklusive Interviews mit den Kanzlerkandidaten geführt.
Darüber hinaus produzierte Klamroth mit „Für & Wider“ einen Wahl-Talk für das ZDF und führte als Reporter durch die ZDF-Dokumentation „Die Wahrheit übers Erben“. (dpa)
Werde ihn ind seine Bröselsendung nicht vermissen.
Es gibt nur Brösel in den deutschen Sendern. Habe die Sendungen a la Maischberger und Co. schon lange gestrichen.
Hart aber unfair.
////
Gemeinsam mit dem Team seiner 2019 gegründeten Produktionsfirma habe er dabei schon im Vorfeld für ProSieben exklusive Interviews mit den Kanzlerkandidaten geführt.
Darüber hinaus produzierte Klamroth mit „Für & Wider“ einen Wahl-Talk für das ZDF und führte als Reporter durch die ZDF-Dokumentation „Die Wahrheit übers Erben“. (dpa)
////
Was alle nicht wissen, auch Plasberg ist kein Angestellter des ÖR sondern frei wirtschaftender Geschäftsmann! Der verdient Unsummen mit seinen Propagandasendungen, genau wie Maischenberger oder wie die alle heißen… Diese Leute sind Teil des links/grünen Medienkraken der mit GEZ Milliarden gemästet 🤑 wird um dann links/grüne Propaganda 🤮….
@Dax
„Was alle nicht wissen“ für wie dumm halten Sie uns? Es steht alles im Abspann, seit Anfang an.
„Diese Leute sind Teil des links/grünen Medienkrake“ All die Jahre Merkel haben anscheinend nichts gernutzt. Nur Grüne und Linke … leck mich die Söck. Ein Skandal!
Ihre Grün-Allergie ist nur noch langweilig. Keine Lösungen, nur Beschimpfungen. Sie können sich Ihre Kommentaren sparen. Von Nichts kommt Nichts.
Bitte verinnerlichen, „von Nichts kommt Nichts.“
Wo wollen sie denn die „merkelsche Politik“ einordnen? LG trifft es schon ganz gut. Mit der „alten“ CDU hat das schon lange nichts mehr zu tun