Politik

Frank: „Bevölkerung auf Krisensituationen besser vorbereiten – Belgien ist ein bevorzugtes Angriffsziel“

Der Kelmiser Kammerabgeordnete Luc Frank (l), Mitglied des Verteidigungsausschusses, mit der FDP-Europaabgeordneten Marie-Agnes Strack-Zimmermann bei der 70. Jahresversammlung des NATO-Rates in Montreal. Foto: Facebook

Die geopolitische Lage, vor allem im Hinblick auf die russische Invasion der Ukraine, spitzt sich immer weiter zu. Um ihre Bevölkerung besser auf die potenzielle Ausuferung des Konflikts vorbereiten zu können, haben verschiedene skandinavische Länder Anleitungen und Broschüren für das Verhalten in solchen Krisensituationen veröffentlicht.

Eine solche Maßnahme sollte nach Meinung des ostbelgischen Kammerabgeordneten Luc Frank (CSP-Les Engagés) auch in Belgien in Betracht gezogen werden. Dazu befragte Frank die scheidende Verteidigungsministerin Ludivine Dedonder (PS) im Rahmen der parlamentarischen Fragestunde.

„Die aktuellen globalen Entwicklungen erfordern politische Entscheidungen, die die Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung in Krisensituationen fördern. Ein erster Schritt wäre es, der Bevölkerung die nötigen Informationen zur Bewältigung solcher Situationen zur Verfügung zu stellen“, forderte Frank.

Ludivine Dedonder (PS), scheidende belgische Ministerin für Verteidigung. Foto: Shutterstock

Im Zuge solcher Maßnahmen sei es unverzichtbar, dass das belgische Militär mit anderen Institutionen wie zum Beispiel dem Innenministerium zusammenarbeitet, um sich auf die bevorstehenden Gefahren vorzubereiten, so der ostbelgische Kammerabgeordneter.

„Belgien stellt durch seine zentrale geographische Lage, die Präsenz von NATO-Institutionen und wichtigen Infrastrukturen wie dem Hafen von Antwerpen ein bevorzugtes Angriffsziel dar“, erklärte Frank. Dass es daher nötig ist, die Bevölkerung auf Bedrohungen wie einen militärischen Angriff, aber auch auf Cyberangriffe und Desinformation vorzubereiten, steht für das Mitglied des Kammerausschusses für Verteidigung fest.

Zuständig für solche Maßnahmen ist das Nationale Krisenzentrum. Die Verteidigungsministerin stimmte Frank zu, dass eine solche Vorbereitung notwendig sei und wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die zuständigen Behörden an einem Interföderalen Resilienz-Plan arbeiten. Dieser regelt unter anderem den Zugang zu Wasser, Lebensmittel und Strom, die Einsatzfähigkeit der kritischen öffentlichen Institutionen und den Umgang mit großen Menschenmassen im Falle einer nationalen Krise. (cre)

97 Antworten auf “Frank: „Bevölkerung auf Krisensituationen besser vorbereiten – Belgien ist ein bevorzugtes Angriffsziel“”

    • @ – Logisch 15:25 – Komisch , als der ihnen noch Knochen in den Fressnapf geworfen hatte , haben sie hier fleißig die Werbetrommel für ihn gerührt .
      Jetzt kommt kein Knochen mehr und schon weht ihr Fähnchen wieder in die andere Richtung .
      Mal abgesehen davon , dass wenigstens ihr jetziger Kommentar stimmt , zeigt es doch , wie armselig ihr Job ist .

        • @ Logisch 19:39 – Es ist zwar schon etwas länger her , aber im Unterschied zu Ihnen , weiß ich noch was Sie geschrieben haben .
          Wobei sich jetzt die Frage nicht mehr stellt , wer hier einen Arzt und neue Pillen braucht .

  1. 230 l/m2 Regen im Juli 2021 in einer Nacht und alles brach in den betroffenen Gebieten zusammen. Aber einen Krieg mit Russland, kein Problem für unsere Institutionen….🙄😕. Es ist völlig verantwortungslos der Bevölkerung zu suggerieren dass es dann noch irgendeine funktionsfähige Einrichtung gäbe….

  2. „Belgien ist ein bevorzugtes Angriffsziel“
    Warum denn Belgien?

    In Deutschland sollen sich doch 200.000 wehrfähige Ukrainer aufhalten.
    Vielleicht ist das die ukrainische Reservearmee, die nächstes Jahr sukzessive eingesetzt wird?

  3. Natürlich

    #lach# wir müssen uns auf Desinformationen vorbereiten, hatten wir dies nicht schon vor den Wahlen von einigen von ihn…
    Herr Frank, was finden sie an die NVA so interessant? – lassen sich ja nur noch mit deren Parteimitgliedern fotografieren. Und jetzt noch mit einer bekannten Rüstungslobyistin aus Deutschland

  4. Fuchs sei wachsam

    Wie kann ein Mensch in so kurze Zeit so tief sinken, und sich mit dieser Kriegstreiberin auch noch freiwillig ablichten lassen! Zum Kotzen diese Medien Show! Haben Sie überhaupt keine Ehre mehr Herr Frank?

      • Peter S 07:54 Wie kann man die eigene Bevölkerung am besten bestehlen ?
        Man inszeniert einen Krieg und behauptet man brauche das Geld zur Verteidigung .
        Wenn in Baunatal die Bude geschlossen wird , werden auch unsere Nachbarn Verdacht schöpfen , dass etwas nicht stimmen kann und sich die Frage stellen : -weshalb Scholz heute schon wieder 600 Millionen Euro in die Hand Selenskys gedrückt hat- ?

        Man ist dabei wirtschaftlich und kriegsstrategisch, der Bevölkerung die Hosen auszuziehen und keiner reklamiert, sondern soll sich auf bezahlte Leute wie ihnen konzentrieren , die den Buhmann zwecks Ablenkung spielen sollen.
        Technisch gesehen ist es sogar möglich , dass sie teilweise überhaupt nichts schreiben, sondern die KI das für Sie erledigt , während sie schlafen .
        ihre wiederholungssätze Klingen jedenfalls stark nach Maschine .

  5. Peter S.

    Zuerst sollte man jeden hier lebenden Russen, der sich putinfreundlich äußert, sofort ausweisen. Die verbleibenden sind genau zu beobachten. Außerdem brauchen wir so etwas wie einen Radikalenerlass gegen Putinisten im Inland. Diesen Personen muss der Zugang zum Öffentlichen Dienst, zu Sozialleistungen oder das Betätigen von Kraftfahrzeugen untersagt werden.

    • Peter.S 21:58 – Für jemanden der die gesamte russische Bevölkerung nicht mag , lassen sie aber ziemlich , den ehemaligen DDR Stasi- Spitzen Mitarbeiter raushängen .
      Glauben sie wirklich die russische oder ukrainische Bevölkerung , möchte weiterhin mehr Witwen , Zerstörung und finanzielle Not ?
      Scheint so zu sein dass sie das glauben , denn jeder der sich mehr Gedanken über diesen Krieg macht , ist ja in ihren Augen ein putinist .
      Etwas weiter denken , als bis zu ihrer Tastatur, könnte ihnen auch nicht schaden .
      Aber wie schon erwähnt , kann man ja als normal Mensch eigentlich nicht so blöd sein ;
      Ihr Geschreibsel ist doch sicherlich im Auftrag eines dummen Menschen in hoher Position .

      • Peter S.

        Wenn die Russen aufhören zu kämpfen, ist Frieden. Wenn die Ukrainer aufhören zu kämpfen, wird die Ukraine zerstört. Darum muss der Preis für die Russen so hoch werden, dass sie sich zurückziehen.

      • @ Anoroc

        Ihr Zitat: „Glauben Sie wirklich die russische und ukrainische Bevölkerung möchte weiterhin mehr Witwen…“

        Gute Frage, was tut denn die russische Bevölkerung um den Zuwachs an Witwen zu verringern?! Sie jubelt Putin zu solange er weiter Krieg führt. Das ändert sich erst, wenn die ersten Raketen in russischen Städten einschlagen, das aber untersagt der Westen weil Putin mit seinen Atomwaffen droht … dem haben wir nichts entgegen zu setzen – wir „schaffen ja Frieden ohne Waffen“, das ist zwar noch nie gut gegangen, aber es gibt immer noch Schwachköpfe die daran glauben!

        • @ – Na ja 13:50 – Hauptsache sie glauben an das Jubeln.
          zwischen dem Was in einer Diktatur , in den Medien veröffentlicht werden darf und der Wahrheit, liegen Welten.
          -Frieden ohne Waffen- ist aber wenigstens der Spruch den sie geschrieben haben , der wenigstens einen Sinn ergibt.
          Dass ich ihnen erklären muss das es natürlich nur einen Sinn ergibt , wenn alle Kriegsparteien keine Waffen haben ist schon traurig .
          Und wenn wir ihrer Meinung nach , sowieso nichts entgegenzusetzen haben , was ich gar nicht abstreiten möchte , dann brauchen wir ja schon mal keine Waffen .
          Denn selbst wenn hier die Produktion auf Hochtouren laufen würde , was wir uns finanziell gar nicht leisten können , sollten , haben wir auch dem Chinesen nichts entgegenzusetzen , der zukünftig noch mehr Rüstungsgüter an Russland liefern wird.
          Und daran ändert auch ein Peter. S nichts bis überhaupt nichts und sie genauso wenig .

    • Fuchs sei wachsam

      @ Pert S. Wer so was vom Stapel lässt wie Sie, hat das Hirnwäsche Programm bereits vollständig und wirkungsvoll erlitten! Gehen sie schnellstens in Behandlung bevor ihre Fantastereien noch mehr Schaden anrichten, Sie würden auch noch gut zu den beiden auf dem Bild passen! Übrigens hat es bereits in 2014 mit dem Regierungssturz auf dem Maidan angefangen, wenn auch Sie und die Medien dies nicht wahrhaben wollen! Wie kann man so verbittert, einen abgesetzten Showclown unterstützen?

      • Peter S.

        Dann erklären Sie doch mal bitte, was Russland der Maidan angeht! Das geht Russland einen feuchten Dreck an. Sie leben in einer Coronaleugner-Telegram-Schwurbelwelt und bei solchen Leuten ist nichts mehr zu machen.

  6. „Die neue EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat vorgeschlagen, einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine durch Soldaten aus Mitgliedstaaten abzusichern. Die Soldaten für eine solche Friedenstruppe könnten aus Ländern kommen, die sich bereits in der Vergangenheit offen für Gespräche über eine Truppenentsendung geäußert hätten, wie zum Beispiel Frankreich oder die baltischen Staaten, sagte die frühere estnische Ministerpräsidentin am Rande von Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Ministern in Kiew.“
    Ja, Friedenstruppen.
    Macron will aber Bodentruppen – Kampftruppen – entsenden.
    Blauhelme sollten in den Ostteil der Ukraine, Friedenstruppen sollten in der Kiew-Region patrouillieren.

    • @Richtig

      Ich fass es nicht! Was haben die Blauhelme denn in Jugoslawien gemacht, oder gebracht? Haben die etwa verhindert, dass die Serben tausende Männer und Jugendliche abgeschlachtet haben?!

      Friedenstruppen, wenn ich sowas schon höre, die armen Soldaten laufen bestenfalls als Zielscheiben rum – denken Sie mal an die 10 (?) belgischen Blauhelme, die im Kongo massakriert wurden.

      Die Realität ist nicht angenehm, sie wird aber nicht besser dadurch, dass man sie leugnet oder gar ignoriert.

  7. Die Wahrheit

    Fast alles Kriegstreiber!
    Fragt zuerst mal die Bevölkerung in der Ostukraine, was die von dem Kriegstreiben halten.
    Unsere westlichen Politiker verheizen nur junge Menschen, sinnlos. Sie haben gut reden, denn ihre Söhne werden nicht geopfert.
    Liebe Politiker schickt eure Kinder zuerst an die Front! Sie werden sich bei euch für eure Dummheiten bedanken!
    Egal ob es russische oder ukrainische Soldaten sind! Fakt ist, dass auf jeder Seite unnötig Leid fließt und unsere westlichen Politiker haben noch Spaß daran!
    Sie feuern den Krieg noch einmal richtig an!
    Waffenlieferung! Es geht doch garnicht um Frieden! Es geht nur ums Geld für manche Zeitgenossen.
    Der Krieg ist eh nicht zu gewinnen! Russland ist eine Atommacht! Und das restliche Europa ein Witz!
    Oder wer für den Krieg ist, soll seine eigeneKinder an die Front schicken. Man kann gut über andere Köpfe hinweg entscheiden!

    • Peter S.

      Der Westen verheizt niemanden. Russland hat grundlos diesen Krieg angefangen, die Ukraine macht von ihrem Recht auf Selbstverteidigung Gebrauch und der Westen hilft ihr mit Waffenlieferungen. Es ist auch nicht egal, ob ukrainische oder russische Soldaten fallen. Die ukrainischen Soldaten verteidigen ihr Land und ihre Freiheit, die russischen Soldaten sind Verbrecher, die aus Mordlust und Geldgier töten.
      Sie verbreiten hier russische Propaganda, wenn Sie behaupten, Russland könne nicht besiegt werden. Europa ist viel stärker als Russland und Russland wird bald zusammenbrechen.

            • Peter S.

              Die Russen erleiden Rekordverluste an Mensch und Material, der Rubel schmiert ab, in Georgien gehen die Menschen gegen Russland auf die Straße und das Assad-Regime steht vor dem Sturz. Außerdem ist Russlands Verbündeter Iran enorm geschwächt und es würde mich nicht überraschen, wenn demnächst Dagestan und Tschetschenien die Gunst der Stunde ergreifen.

      • Peter SCHLECHT

        „Der Westen verheizt niemanden“? Sind dir 700.000 Tote Ukros egal? Du bist der widerlischste, weil abgründlich SCHLECHTESTE Mensch (???), dem man hier je begenen konnte. Es gibt andere Dumme, aber deine Kommentare sind nicht nur dumm, sondern schlecht, inhaltlich und moralisch.
        Deine Provokationen sind Ausdruck einer psychisch kranken Birne.

        • Peter S.

          Der Weltebummelhippie ist wieder da und verspritzt sein russisches Gift. An den Toten ist allein Russland schuld. Wie sollte das überhaupt möglich sein, dass der Westen irgendjemanden verheizt? Der Westen hat in diesem Krieg keinerlei Befehlsgewalt.

    • Wenn man uns schon vor der Kriegsgefahr nahe der eigenen Haustüre warnt und noch immer nicht einsehen möchte , das bei jeder Unterstützung der Ukraine durch Aufrüstung die Gefahr immer größer für uns alle wird , kann es nur von einigen Leuten aus den eigenen Reihen Absicht sein , uns zu schädigen .
      Hätte man sich mehr um Friedensverhandlungen bemüht , würde es jedenfalls glaubwürdiger erscheinen, das Politiker unserer Seite , den Schaden für die eigene Bevölkerung abwenden möchte .
      Im Moment sieht es aber so aus , als stoße man den Bürger noch ins offene Messer des Feindes .
      Nicht nur Russland fühlt sich durch die ständige Hilfe , in Form von Aufrüstung der Ukraine provoziert , sondern
      man möchte den hiesigen Bürgern auch zeigen , dass sie kein Mitspracherecht haben und wer das Zepter in der Hand hält.
      Einen schmutzigeren Plan kann man sich im Moment kaum vorstellen , wenn man alle Geschehnisse zusammenzählt ,wodurch Europa aufgrund von hinterhältiger falscher Politik , den Bach runtergehen wird .
      Da soll mal jemand behaupten , bei uns würde Korruption nicht funktionieren.

  8. Geplanter Besuch bei S.

    Wer sich mit Strack-Rheinmetall sehen lässt hat schon verloren. Einige Staatsanwälte sind beschäftigt mit den Anzeige von Strack-Rheinmetall.Ist das nun das wahre Gesicht von Herrn Frank?

    • Dumbruch

      @ geplanter Besuch bei S, genau und richtig erkannt, Frank und sein Witz-Verteidiger Peter S. sind ganz gefährliche Menschen, und Frank sollten keine höheren Posten in Belgien bekleiden dürfen!
      Hoffentlich kommt dieses Monster Bild bei den kommenden Wahlen wieder zur Erinnerung auf die Tapete!

  9. Für alle Feigen Heuchler die meinen man müsste die Ukraine oder Ukrainer unterstützen, dann geht an die Front Kämpfen und Verkauft euer Hab und Gut und spendet es an Selensky oder haltet einfach eure große Klappe !

    Immer diese Heuchelei von irgendwelchen Großmäulern !

    • Hans Eichelberg

      @FSB

      „Das „Selbstmordkommando“ ukrainischer Spezialkräfte am Dnepr (Tagesspiegel, 4.12.24):
      Sie gehörte wahrscheinlich zu den gewagtesten Missionen, die die ukrainische Armee während des Krieges durchgeführt hat – und sie stehen wohl sinnbildlich für den Kriegsverlauf insgesamt. Die Rede ist von den Angriffen, die ukrainische Einheiten während der vergangenen zwei Jahre auf das rechte Ufer des Flusses Dnepr unternommen haben. Zur Erinnerung: Er bildet in der Region Cherson eine natürliche Grenze, an der seit der erfolgreichen Offensive Kiews im Jahr 2022 die Front verläuft.

      Über viele Monate hatte Kiew versucht am rechten Ufer, also auf russisch besetztem Gebiet, sogenannte Brückenköpfe zu errichten. Mit diesen kleinen Stellungen sollten russische Einheiten und Waffen gebunden und eine neue Front eröffnet werden. Ein aktueller Bericht in der „New York Times“ wirft jetzt anschaulich einen Blick darauf, wie verlustreich diese Missionen waren.

      Durchgeführt wurden die Aktionen meist von im Westen trainierten Spezialeinheiten, die nachts über den teilweise mehrere hundert Meter breiten Dnepr übersetzten; im Feuer von russischer Artillerie, Gleitbomben- und Drohnenbeschuss. Vor allem der Kampf um das von den Ukrainern zeitweise besetzte Dorf Krynky ab Oktober 2023 war extrem verlustreich. Die ukrainischen Soldaten nennen es im Rückblick ein „Selbstmordkommando“.

      Ein Soldat schildert, dass die Männer teilweise schon am ukrainischen Ufer getroffen wurden, dann auf ihren Booten im Fluss. Wer doch das rechte Ufer lebend erreichte, musste über die Leichen seiner Kameraden robben, um sich in einem Bombenkrater zu verstecken. Dann mussten sie unter Beschuss weiter, um zu den ukrainischen Einheiten zu stoßen. Wegen der Gefahr wurden die Soldaten am rechten Ufer irgendwann nur noch mittels Drohnen mit Nachschub versorgt. Mehrere Monate hielten die ukrainischen Soldaten aus, bis die Russen Krynky vollkommen zerstörten und sich die letzte ukrainische Einheit in diesem Sommer zurückzog.“

      • „Der republikanische Sprecher des US-Repräsentantenhauses Mike Johnson wird eigenen Angaben zufolge die vom Weißen Haus beantragte zusätzliche Hilfe für die Ukraine in Höhe von 24 Milliarden Dollar nicht auf die Tagesordnung zur Abstimmung setzen. Laut Johnson verändert der Wahlsieg von Donald Trump die Dynamik des russischen Angriffskrieges in der Ukraine, und über zusätzliche US-Hilfe für Kiew sollte unter der nächsten Regierung entschieden werden.

        „Es ist nicht die Aufgabe von Joe Biden, diese Entscheidung jetzt zu treffen. Wir haben einen neu gewählten Präsidenten, und wir werden abwarten und die Anweisungen des neuen Oberbefehlshabers zu all dem befolgen. Ich erwarte also nicht, dass die Finanzierung der Ukraine jetzt zur Sprache kommt“, sagte Johnson am Mittwochabend während einer Pressekonferenz.“

        Korrekt.
        Außerdem kümmert sich Joe Biden lieber um Justizangelegenheiten innerhalb der Familie.

  10. Joseph Meyer

    @Hans Eichelberg
    Passend dazu:
    03.12.2024
    Keiner wird verschont: Europa erwartet ein großes Blutbad unter russischer Flagge
    Britische Veröffentlichungen scheinen den Boden für eine größere Provokation vorzubereiten. Dabei sollte man sich daran erinnern, dass auf diese Weise bereits mehrfach ein Ende des Ukraine-Konflikts verhindert wurde – MH17, Butscha…
    Die Ukraine unterstützt Al-Kaida Terroristen in Afrika! Die Verbrechen von Butschha in einem ganz anderen Licht!
    https://dert.site/meinung/228195-keiner-wird-verschont-europa-erwartet/
    ________________________________________________________________________________
    65 Prozent der Ukrainer wollen nicht zurück in die Heimat
    von Peter Haisenko am 3. Dezember 2024
    Weg aus diesem Staat: Eine Familie aus der Ostukraine bereitet sich auf ihre Flucht nach Russland vor
    Über allen Flüchtlingen aus der Ukraine steht die Frage: Warum haben sie die Ukraine verlassen – zu einer Zeit, als 80 Prozent der Ukraine nicht von Krieg betroffen waren? Wovor sind sie geflüchtet, und warum wollen so viele von ihnen nicht zurück unter Kiews Fittiche? Seit gut 25 Jahren bin ich befreundet mit einigen Damen, die Mitte der 1990er Jahre aus der Ukraine, aus Lemberg, nach München gekommen sind. Hochgebildet und mit einem soliden moralischen Fundament. Die haben schon lange die deutsche Staatsbürgerschaft und in hochqualifizierten Berufen für Deutschland viel geleistet. So verfüge ich über einen Draht in die Westukraine und erfahre aus erster Hand, was sich da in Lemberg abspielt. Es ist inzwischen derart schlimm, dass sie auch ihre Eltern nach München holen mussten. Und nein: Die mussten nicht wegen Russland oder Putin ihre Heimat verlassen, sondern wegen der ukrainischen Nationalisten und der Korruption.
    https://uncutnews.ch/65-prozent-der-ukrainer-wollen-nicht-zurueck-in-die-heimat/

    • Joseph Meyer

      @Die Wahrheit
      Ja, das zeigen aktuelle Befragungen in der ukrainischen Bevölkerung!
      Dazu ein passender Text, die Quelle des Textes und den Namen des Autors hatte ich nicht notiert, das kann aber sicher recherchiert werden:
      „Die Welt braucht mehr Staatsmänner wie Putin“
      „Die Ukraine ist ein Drecksloch, jenseits von Demokratie und Menschenrechten. Seit mehr als einem halben Jahr haben sie dort keinen rechtmäßigen Präsident – aber der betreibt das Geschäft der NATO und es kümmert ihn auch nicht, wenn der letzte Rest an Industrie vor die Hunde geht wegen seiner Starrköpfigkeit (oder besser; seiner bedingungslosen Gefolgschaft zu seinen Herren in Washington und London). Ihm ist auch gleichgültig wenn jetzt eine ganze Generation mehr oder weniger junger Männer einen frühzeitigen Tod erleidet. Um das Ganze abzurunden: Dieser Krieg hat im Jahr 2014 begonnen, als Kiews Schergen die Ostprovinzen beschossen, 14.000 Zivilisten ermordet hatten, weil sie weiterhin ihre Muttersprache gebrauchen wollten. Dann kam Merkels hinterhältiger Betrug mit den Minsk-Abkommen, die sie nie mit Leben erfüllen wollte. Sie selbst hat es gesagt: Das einzige Ziel war nicht Frieden, sondern Zeit zu gewinnen für die Bewaffnung Kiews gegen Russland. Also für Krieg.
      Die Ukrainer sind nicht vor Russland geflüchtet – sondern wegen Armut und Hoffnungslosigkeit. Sie sind geflohen wegen Poroschenko und Selenskyj und deren Politik. Es wird interessant werden, wie sich die Rückkehrwilligkeit entwickelt, wenn die Junta in Kiew aus dem Amt gejagt und der Gebrauch der Muttersprache wieder erlaubt ist; wenn die Orthodoxe Kirche entkriminalisiert ist, Gottesdienste wieder gefahrlos möglich sind. Und wenn die Herrschaft der Oligarchen ein Ende gefunden hat. Das war es übrigens, was Putin in Russland als erstes durchgezogen hat. Die Restukraine braucht einen Mann wie Putin, um wieder Hoffnung auf eine bessere oder überhaupt eine Zukunft zu haben. Und ja, leider: So eine Persönlichkeit bräuchten wir in Deutschland auch, damit der Irrsinn auch hier ein Ende finden kann.“

  11. Wie haben nichts zu befürchten

    Wie haben nichts zu befürchten. Sollte der Westen weiterhin den Bären provozieren, würden irgendwann vielleicht Casteau und Evere, und auch das Berlaymont dran glauben müssen, neben dem Pentagram, Langley, Washdingdong und der Londoner City (Terror City, eigentlich). Da Russland keine Atomwaffen einsetzen braucht, da Oreshnik, Avantguard, Iskander, Kinzhal, Zircon ausreichen, baruchen wir hier… nichts fürchten!

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