Nicht wenige Reisende haben ein mulmiges Gefühl, wenn sie ein Flugzeug besteigen. Manchmal aber ist nicht die Flugreise an sich das Problem, sondern die Autofahrt nach der Landung. Diese Erfahrung machte jetzt auch der Sportreporter der RTBF, Gaëtan Vigneron.
Vigneron verunglückte auf dem Brüsseler Ring auf der Fahrt in einem Taxi, in das er nach seiner Rückkehr vom Großen Preis der Formel 1 in Bahrain am Flughafen Zaventem gestiegen war.
„Retour chahuté de Bahrain“ (chaotische Rückkehr aus Bahrain) schrieb Vigneron auf Twitter: „Im Nachmittag in der Notaufnahme… Scanner und tutti quanti, aber der alte ‚Gaetano‘ ist ok.“
Gleichzeitig veröffentlichte das prominente Unfallopfer ein Foto von der Unfallstelle auf dem Brüsseler Ring und ein Bild von sich in der Notaufnahme eines Krankenhauses.
Die Lehre aus der Geschichte: Eine Autofahrt im Taxi nach der Landung kann viel gefährlicher sein als die Flugreise davor.
Der heute 56-jährige Gaëtan Vigneron kommentiert seit 1994 alle Formel-1-Rennen für das RTBF-Fernsehen. Seinerzeit war er auch Fußball-Reporter, er berichtete als solcher u.a. von den Fußball-Weltmeisterschaften 1990 in Italien, 1994 in den USA, 1998 in Frankreich und 2002 in Japan und Südkorea. (cre)
Après-midi aux urgences..scanner et tutti quanti mais le "vieux Gaetano " ok..ouf!…#f1 pic.twitter.com/PvGOGmlacG
— VIGNERON GAETAN (@VIGNERONGAETAN) April 18, 2017
Retour chahuté de Bahrain..crash en taxi sur le ring de Bruxelles…mais ok..#f1 pic.twitter.com/QmD8dgxecU
— VIGNERON GAETAN (@VIGNERONGAETAN) April 18, 2017
Naja , ein erhöhtes Risiko für solche Angelegenheiten , besteht bei all denen die permament mit ihren Hintern in einem Jet hängen .
Dieser Artikel ist überflüssig
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