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Formel-1-Reporter der RTBF verunglückt im Taxi nach seiner Rückkehr vom Großen Preis von Bahrain

RTBF-Reporter Gaëtan Vigneron in der Notaufnahme nach seinem Taxi-Unfall. Foto: Twiter - Gaëtan Vigneron

Nicht wenige Reisende haben ein mulmiges Gefühl, wenn sie ein Flugzeug besteigen. Manchmal aber ist nicht die Flugreise an sich das Problem, sondern die Autofahrt nach der Landung. Diese Erfahrung machte jetzt auch der Sportreporter der RTBF, Gaëtan Vigneron.

Vigneron verunglückte auf dem Brüsseler Ring auf der Fahrt in einem Taxi, in das er nach seiner Rückkehr vom Großen Preis der Formel 1 in Bahrain am Flughafen Zaventem gestiegen war.

„Retour chahuté de Bahrain“ (chaotische Rückkehr aus Bahrain) schrieb Vigneron auf Twitter: „Im Nachmittag in der Notaufnahme… Scanner und tutti quanti, aber der alte ‚Gaetano‘ ist ok.“

Gleichzeitig veröffentlichte das prominente Unfallopfer ein Foto von der Unfallstelle auf dem Brüsseler Ring und ein Bild von sich in der Notaufnahme eines Krankenhauses.

Die Lehre aus der Geschichte: Eine Autofahrt im Taxi nach der Landung kann viel gefährlicher sein als die Flugreise davor.

Der heute 56-jährige Gaëtan Vigneron kommentiert seit 1994 alle Formel-1-Rennen für das RTBF-Fernsehen. Seinerzeit war er auch Fußball-Reporter, er berichtete als solcher u.a. von den Fußball-Weltmeisterschaften 1990 in Italien, 1994 in den USA, 1998 in Frankreich und 2002 in Japan und Südkorea. (cre)

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