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Formel 1: Hamilton zum dritten Mal Weltmeister – wie Senna, Lauda, Piquet, Stewart und Brabham

Die beiden Mercedes-Piloten Lewis Hamilton (links) und Nico Rosberg. Foto: dpa

Lewis Hamilton hat sich im mitreißenden US-Thriller von Austin vorzeitig zum neuen Formel-1-Weltmeister gekrönt. Der 30-jährige Brite gehört jetzt mit 3 WM-Titeln zu den Größten in der Geschichte der Formel 1.

Hamilton trotzte am Sonntag selbst mehrfachen Safety-Car-Phasen und gewann zum Abschluss eines völlig chaotischen Rennwochenendes den Großen Preis der USA vor seinem Mercedes-Teamkollegen Nico Rosberg und dem Ferrari-Piloten Sebastian Vettel.

Damit ist Hamilton nach dem 43. Karrieresieg der dritte Titel seiner Karriere nach 2008 und 2014 in den noch ausstehenden drei Saisonrennen nicht mehr zu nehmen.

„Das ist der größte Moment in meinem Leben“, sagte Hamilton völlig ergriffen.

Mit 3 WM-Titeln zieht Hamilton mit Ayrton Senna, Niki Lauda, Nelson Piquet, Jackie Stewart und Jack Brabham gleich. Nur Alain Prost und Sebastian Vettel (beide 4), Juan Manuel Fangio (5) und Michael Schumacher (7) brachten es auf noch mehr WM-Titel.

5 Antworten auf “Formel 1: Hamilton zum dritten Mal Weltmeister – wie Senna, Lauda, Piquet, Stewart und Brabham”

  1. Es reicht!

    Schumacher hat auch seine sieben Titel dadurch zu verdanken dass das Regelwerk zu seinen Gunsten interprätiert wurde. So hat er eine WM erhalten durch einen Sieg durch überfahren der Start und Ziellinie in der „BOXENGASSE“. Weitere zwei WM Titel wurden eingefahren durch Crachs mit dem zu dieser Zeit überlegenen Damon Hill. Aber da wir ja nicht nachkarten sollten ist er mit Abstand derjenige mit den meisten Titeln. Jeder WM Fahrer war zu seiner Zeit der beste Fahrer.
    Aber es gibt in der Tat bessere Motorsportveranstaltungen wie zum Beispiel Rallye WM, Motocross, etc.

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