Viele Bürger ärgern sich tagtäglich über Raser, die an ihrer Haustür vorbeirauschen und sich keinen Deut um das Tempolimit scheren. Ein Starenkasten ist aber auch nicht vorhanden. Was kann man also dagegen tun? Sie werden es nicht glauben, aber ein …Föhn kann helfen.
Jean Brooks aus Hucknall in Zentralengland hat es vorgemacht. Die 67-jährige Frau war schon immer genervt von den Rasern vor ihrer Haustür. Also dachte sie sich, dass es vielleicht an der Zeit wäre für eine clevere Idee, um der Plage von Schnellfahrern Einhalt zu gebieten.
Da sich Jean Brooks um die Sicherheit der Kinder in ihrem Ort sorgte, kam sie dann auch tatsächlich auf eine ungewöhnliche Idee.
Sie fing an, von ihrem Gartenzaun aus mit einem Föhn auf vorbeifahrende Fahrzeuge zu zielen. Die Raser sollten denken, es handele sich um einen …Blitzer.
Und siehe da, es funktionierte! Die meisten Auto- und Motorradfahrer glaubten, da werde mit einer Laserpistole die Geschwindigkeit ihres Fahrzeugs gemessen. Prompt traten die meisten Fahrer kräftig auf ihre Bremsen.
„Seitdem ich das mache, habe ich so viele Bremslichter aufleuchten sehen wie noch nie zuvor“, erzählte Jean Brooks dem britischen Sender “BBC”.
Der Beitrag der BBC über die „Frau mit dem Föhn“ und ihre ungewöhnliche Methode, Raser zu stoppen, machte die Britin mit einem Schlag zu einer Internet-Heldin. Für die Kinder in ihrer Ortschaft war sie das schon längst…
Die selbsternannte „Verkehrspolizistin“ sehen Sie im nachfolgenden VIDEO:
Das wird Schule machen! Sehe schon unsere Schupos damit. Superidee von dem Ömchen.
Was die Gurtmuffeljäger nicht schaffen, Madam zeigt es.
Naja, vor der eigenen Türe bei den Anderen die Raserei vorwerfen aber selbst überall rasen.
In meiner Strasse mahnten viele Anwohner bei der Polizei die Raserei an, als dann endlich die Polizei zur Tat schritt und blitzte war der Aufschrei groß, denn es waren fast nur Anwohner geblitzt worden. Einige sind sogar zum damaligen Bürgermeister gepilgert damit der Bußgeldbescheid gestrichen wird. Hatten aber zum Glück keinen Erfolg damit.
Die Aktion der Dame in England finde ich natürlich gut, vielleicht bringt sie einige Unverbesserliche zum nachdenken.
Habe schon überlegt, eine (falsche) Radarmeldung über Coyote zu machen …
schwarz kugel an der Stoßstange geht auch
Allergrößten Respekt und Hochachtung liebes Ömchen ! Also die Frau hat wirklich einen Orden verdient. Jetzt können die Beamten nicht mehr erzählen „das Radarmessgerät war kaputt“ oder „da waren Kollegen mit unterwegs“. Einfach nur einen Föhn von zu Hause mitnehmen (oder im Discounter für ein paar Kröten kaufen – schon ist die Sache geregelt…..
MfG.