Politik

Flüchtlingszentrum in Elsenborn schließt definitiv am 30. November

Treffen zwischen der Regierung der DG und Vertretern von FEDASIL am Dienstag. Foto: Serge Heinen

Die DG-Regierung hat sich am Dienstag in Eupen mit der für das Flüchtlings-Auffangzentrum Elsenborn zuständigen Leitung von FEDASIL, darunter auch Generaldirektor Jean-Pierre Luxen, zu einer Unterredung getroffen. Dabei wurde der Regierung mitgeteilt, dass das Zentrum im Lager Elsenborn definitiv am 30. November 2016 schließen wird.

Damit bestätigt sich, was Staatssekretär Theo Francken (N-VA) bereits vor einigen Wochen hatte verlauten lassen, dass nämlich das Zentrum in Elsenborn spätestens zum Jahresende schließen werde.

Vor diesem Hintergrund warfen die Minister bei dem Treffen mit FEDASIL am Dienstag die Frage nach den Perspektiven der im Zentrum beschäftigten Arbeitnehmer auf, die über zeitlich befristete Arbeitsverträge verfügen. FEDASIL erklärte daraufhin, dass alle Personalmitglieder bis zum 31. Dezember dieses Jahres im Zentrum beschäftigt blieben und man sich bis dahin bestmöglich bemühen werde, diesen bei der Suche nach einer neuen Anstellung behilflich zu sein.

Das Auffanglager für Flüchtlinge in Elsenborn. Foto: OD

Das Auffanglager für Flüchtlinge in Elsenborn. Foto: OD

Die Regierung erbat auch Informationen über das weitere Schicksal der derzeit noch im Auffangzentrum untergebrachten Flüchtlinge. Zum heutigen Tage sind dies noch 393 Personen (darunter keine unbegleiteten Jugendlichen mehr), vorwiegend afghanischer oder irakischer Herkunft.

Nach Auskunft von FEDASIL werden diese in den kommenden Wochen auf andere Zentren im Land verteilt werden. Dies dürfte zuletzt der Fall sein für die Familien mit Kindern, die derzeit in deutscher Sprache im Auffangzentrum selbst oder in einer Schuleinrichtung in der DG unterrichtet werden.

Nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass diesen Kindern schnelle und gute Fortschritte beim Erlernen der deutschen Sprache bescheinigt würden, werde man sich darum bemühen, bis zum Entscheid über das Aufenthaltsrecht und im Einvernehmen mit den Eltern auch weiterhin eine Beschulung in der DG aufrechtzuerhalten.

V.l.n.r.: Emil Dannemark, Oliver Paasch, Theo Francken und Antonios Antoniadis. Foto: OD

Am 22. März 2016 besuchte Staatsskretär Theo Franken das Flüchtlingszentrum in Elsenborn. V.l.n.r.: Emil Dannemark, Oliver Paasch, Theo Francken und Antonios Antoniadis. Foto: OD

 

61 Antworten auf “Flüchtlingszentrum in Elsenborn schließt definitiv am 30. November”

  1. Wurde auch Zeit

    Ich bin alles andere als ein Flüchtlingsgegner aber man ist schon froh wenn sie wieder weg sind. Die Herrschaften die da Teilweise im Dorf unterwegs waren will man nicht unbedingt alleine im Dunkeln treffen und unverschämt sind sie noch dazu (hab nicht nur einmal das Auto angerotzt bekommen)

    Schade für die dessen Ruf sie mit zerstören und die nichts dafür können.

    • … aber auch nur bei Berufslinken und Gutmenschen. Die stetig wachsende Gruppe der Leute, denen Lothars Verzäll der Messpredigt am Sonntagmorgen über den Pyjamarücken weht,ist die abgerissene Laterne des Asylantenpriesters schnuppe !

      • Korrektur:
        Der stetig wachsenden Gruppe der Leute, denen Lothars Verzäll der Messpredigt am Sonntagmorgen über den Pyjamarücken weht, ist die abgerissene Laterne des Asylantenpriesters schnuppe !

      • ach ja...

        Es ist mir egal, ob Sie bei Lothar zur Messe gehen. Wenn Sie nicht über das eigene Dorf hinwegdenken, spricht das für Ihren Horizont.

        …aber es stimmt vieleicht: Das fackelschwingende, verängstigte Waldbauernimage, das Leute wie Sie der Region verpassen, ist wohl die Zukunft. Touristen aus Belgien und Holland bewerten die Region in den sozialen Netzen entsprechend gastfreundlich.

  2. Zaungast

    „aus den Augen aus dem Sinn würde ich mal behaupten.Die sind dann jemand anderes Problem.“

    Bürger:
    Nein, er gefällt mir nicht, der neue Burgemeister!
    Nun, da er’s ist, wird er nur täglich dreister.
    Und für die Stadt was tut denn er?
    Wird es nicht alle Tage schlimmer?
    Gehorchen soll man mehr als immer,
    Und zahlen mehr als je vorher.
    Bettler (singt):
    Ihr guten Herrn, ihr schönen Frauen,
    So wohlgeputzt und backenrot,
    Belieb es euch, mich anzuschauen,
    Und seht und mildert meine Not!
    Laßt hier mich nicht vergebens leiern!
    Nur der ist froh, der geben mag.
    Ein Tag, den alle Menschen feiern,
    Er sei für mich ein Erntetag.
    Andrer Bürger:
    Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
    Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
    Wenn hinten, weit, in der Türkei,
    Die Völker aufeinander schlagen.
    Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
    Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
    Dann kehrt man abends froh nach Haus,
    Und segnet Fried und Friedenszeiten.
    Dritter Bürger:
    Herr Nachbar, ja! so laß ich’s auch geschehn:
    Sie mögen sich die Köpfe spalten,
    Mag alles durcheinander gehn;
    Doch nur zu Hause bleib’s beim alten.

    Ja; der gute alte Goethe hat es schon vor 200 Jahren schon auf den Punkt gebracht. Das satte Bürgertum, das sich selbstzufrieden über den Bauch streicht und den Bettler am Wegesrand keines Blickes würdigt (der (un)barmherzige Samariter lässt grüßen).

    Und das mit „weit hinten in der Türkei“, wo man sich „die Köpfe spaltet“, diese Verse hätten heute verfasst worden sein können.

    Und das mit dem Bürgermeister, wer denkt da nicht gleich an Bütgenbachs Dannemark, der in letzter Zeit in Leserbriefen hart angegangen wird?

    Das hier so völlig ohne Respekt über Pastor Klinges hergezogen wird, das muss bestürzen. Die Schreiber, wahrscheinlich alle getauft und wohl auch ab und zu Kirchgänger, kennen anscheinend die Lehren ihres Meisters nicht mehr. Hat der nicht mal von Nächstenliebe gepredigt, ja sogar von Feindesliebe? Pastor Klinges ist da nur folgerichtig. Schämt euch!

    • Legionär

      Irre ich mich oder steht nicht auch irgendwas von „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ in der Bibel.
      In welchem Zusammenhang das steht ist mir entfallen.
      Aber googel erklärt die Welt
      https://de.wikipedia.org/wiki/Auge_f%C3%BCr_Auge

      Wenn dir einer auf die rechte Wange schlägt, halte die linke hin, hat man lange gehört und praktiziert.
      Langsam haben viele Leute den Eindruck, genug eingesteckt zu haben.
      Da ändert auch kein Pastor was dran.

        • Zaungast

          „Diese Ideologien für Ziegenhirten gehören nicht nach Europa.“

          Dabei sind wir doch immer so stolz auf unsere „jüdisch-christlichen Wurzeln“, ebenso auf unsere „Menschenrechte“, auf den „Rechtsstaat“, Begriffe, .die eigentlich nur eine Weiterentwicklung der christlichen Lehre sind.

          Wenn wir das alles über Bord werfen, dann fehlt nur noch „ER“, um uns eine neue Richtung vorzugeben. Aber „ER ist wieder da“ heißt bekanntlich der Titel eines im Übrigen ziemlich mittelmäßigen Romans.

          Wenn wir alle unsere „Werte“, so unvollkommen sie auch sein mögen, in den Orient zurückschicken, was bleibt dann? Unverhohlene Hasspropaganda? Das recht des Stärkeren? Zustände, wie sie sich in der Türkei breitmachen? Wie wir sie unter SEINER Führerschaft schon mal erlebt haben und hoffentlich nie mehr erleben werden?

          Pastor Klinges gebührt Hochachtung!

          @ ‚lLegionär“:

          „Auge um Auge,, Zahn um Zahn“ steht in der Bibel, aber im Alten Testament. Christus kam danach. Dieser Spruch war übrigens schon damals als Fortschritt zu vermelden, setzte er doch der Blutrache eine Ende, die sich im (erzkatholischen) Sizilien bis in die jüngere Vergangenheit erhalten hat.
          Wenn Sie den von Ihnen verlinkten Artikel gelesen hätten, wüssten Sie es.

          Aber was sonst noch im AT steht, kann man beim Bîbel-Koran-Quiz testen: http://nachgefragt.be/bibel-koran-quiz/ Viel Vergnügen!

          Derartige Differenzierungen verraten aber laut ‚YZ‘ ein „einseitiges Weltbild“.

          • Ich interessiere mich augenblicklich nicht für Ihr Bibelquiz, weswegen ich diesen Link links liegen lasse .

            Jesus war ein Prediger mit einer eigenen Gewerkschaft-Klientel, nämlich Fischern ohne Geld. Seine Lehre war somit Propaganda, mit der er diese Klientel an sich binden konnte. Dabei kam eine etwas verqueerte Rechtsauffassung raus, die keine Entschädigung an Stelle des Talionsgesetz mehr vorsah, sondern das Verzeihen. Das heißt, schlug einer seiner Jesus-Gewerkschaft angeschlossenen Fischer einem anderen Juden z.B. einen Zahn aus, dann wurde ihm weder auch ein Zahn ausgeschlagen, noch konnte er den Betreffenden entschädigen, sondern er bat den Geschädigten einfach um Verzeihung. Verweigerte dieser die entschädigungslose Vergebung, dann konnte er sich einfach an Jesus und später an die Jünger, noch später an die Priester wenden, und diese an Stelle der Geschädigten um Verzeihung bitten, die diese dann (später auch wieder gegen klingende Münze) auch gewährten.

            Vielleicht rührt ja genau daher der den Gewerkschaften so oft nachgesagte Hang zur Verantwortungslosigkeit. Aber da Sie die ganze Zeit von iHM schwärmen, als 1945 SEIN Film abgedreht war, kam auch wieder diese urkatholische Verantwortungslosigkeit zum Tragen, sowohl innerhalb der Vatikankirche, als auch bei den alten Nazis.

            Wem gebühre auch noch Hochachtung innerhalb der hiesigen katholischen Kirche, schrieben Sie ?

            Abschließend, wer ist YZ? Ich kann hier drüber keinen einzigen Kommentar von ihm finden. Ist das vielleicht der Opus Dei- Kode für den Leibhaftigen ?

            • Zaungast

              „Dabei kam eine etwas verqueerte (verquere?) Rechtsauffassung raus, die keine Entschädigung an Stelle des Talionsgesetz mehr vorsah, sondern das Verzeihen.“

              Das Taliongesetz war auch im Judentum des AT nicht mehr absolut gültig und wurde durch Interpretationen „verwässert“, die eine Entschädigung des Opfers vorsahen. Was bringt es schließlich, dem Täter ein Auge auszureißen? Da ist eine Geldsumme (oder ein paar Schafe) doch vorzuziehen, schon rein praktisch gesehen.

              In Levitikus,Kap. 5, ab Vers 20. ist ausführlich von Wiedergutmachung die Rede. Diese Regeln der formalen Wiedergutmachung waren den damaligen Juden natürlich bestens bekannt, und Jesus brauchte sie nicht extra zu erwähnen. er geht allerdings darüber hinaus: man soll dem, der einem Unrecht getan hat, verzeihen, was eine noblere Geisteshaltung ist als Rachsucht.

              In 4. Mose 5, 5-7 steht: „Und der Herr redete mit Mose und sprach: Sage den Israeliten: Wenn ein Mann oder eine Frau irgendeine Sünde gegen einen Menschen tut und sich damit an dem Herrn versündigt, so liegt eine Schuld auf ihnen. Und sie sollen ihre Sünde bekennen, die sie getan haben, und sollen ihre Schuld voll erstatten und darüber hinaus den fünften Teil dazutun und dem geben, an dem sie sich verschuldet haben.“

              Bei Lukas 19.8 heisst es: „Zachäus aber trat vor den Herrn und sprach: Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück.“ Nicht nur 20%, sondern 300% mehr. Und das ganz freiwillig, ohne das Jesus so etwas gefordert hätte.

              „Aber da Sie die ganze Zeit von iHM schwärmen, als 1945 SEIN Film abgedreht war, kam auch wieder diese urkatholische Verantwortungslosigkeit zum Tragen, sowohl innerhalb der Vatikankirche, als auch bei den alten Nazis.“

              Was soll das? Wo habe ich von IHM „geschwärmt“?

              Was soll das mit „urkatholischer Verantwortungslosigkeit“? Unter SEINEM Regime gab es die allerdings nicht. Da waren schonungslose Härte und Gewissenlosigkeit angesagt und keine Sentimentalitäten wie Respekt vor den Mitmenschen. Man meint fast, Sie würden bedauern, „dass SEIN Film abgedreht“ ist. Was haben schließlich die „Vatikankirche“ und die „alten Nazis“ gemeinsam? Bedauern Sie, dass selbst „alte Nazis“ nach 1945 wieder „verantwortungslos“ wurden?
              Tiefer im Niveau kann man wohl nicht sinken.

              • Ich glaube, dass Sie Priester sind/waren, Zaungast. Deswegen vermute ich, fühlen Sie sich durch die Verbindung zwischen „Vatikankirche“ und „alten Nazi“ beleidigt.
                Sie, Zaungast, fingen in ihrem Kommentar von vor drei Tagen an, von IHM (d.h. von der Romanfigur Adolf HITLER aus „ER ist wieder da“) zu faseln, was nichts mit dem Thema zu tun hatte. Deswegen die Zuweisung!
                Der Zusammenhang zwischen “ Vatikankirche“ und den „alten Nazis“? Na, die Kriegsverbrecher, die der Vatikan (vermutlich gegen klingende Münze, vermutlich sogar Geld von ermordeten Juden) versteckt oder/oder nach Südamerika geschleust hat. Sie haben Recht, und ich war schon immer dieser Meinung in Bezug auf Ihre Vatikankirche: tiefer könnte das Niveau nicht mehr sinken. Ich hoffe, das ist angekommen !

                • Zaungast

                  In Bezug auf meine berufliche Situation könne Sie spekulieren, so viel Sie wollen.
                  :
                  Was mein „Gefasel“ angeht, so sehen wohl nur Sie eine „Schwärmrei für IHN“ darin. Dass „ER wieder da“ ist, zumindest in den Köpfen so mancher Zeitgenossen, ist offensichtlich. Rechtsextremes Gedankengut ist wieder salonfähig geworden, wenn hier von „ausroten“ gefaselt, nein gehetzt wird, ohne das eine Welle der Entrüstung losbricht, wenn ein Priester auf das Übelste beschimpft wird und sogar Sachbeschädigung verübt wird, dann ist das traurige Realität, die man vor noch nicht allzu langer Zeit nicht für möglich gehalten hätte in dem biederen Ostbelgien.

                  Im Übrigen bleibe ich dabei: das Geschwurbel vom der „urkatholischen Verantwortungslosigkeit“ und so weiter ist völlig ohne Hand und Fuss. Aber das ficht Sie ja nicht weiter an.

        • nmm, Sie verkörpern wesentlich mehr Elemente aus dem Christentum und Islam, als Ihnen wohl selbst lieb ist. Allem voraus der Radikalismus. Werden Sie eigentlich wie dieser traurige Smiley bezahlt, wenn Sie solche Postings schreiben?
          Ich wittere eine NWO-Verschwörung.

        • Damien Francois

          Die 3 Monotheismen sind Wüstenreligionen, die nichts in Waldgebieten zu suchen haben. Das Christentum hat sich allerdings in den letzten 2000 Jahren doch ein wenig an grüne :-))) Bäume angepasst.
          Wohlbemerkt: Ich bin kein Christ.

    • Märchen

      Die, die sich schämen sollten sind diejenigen, die immer noch glauben, daß alle Menschen Brüder und Schwestern sind, die friedlich miteinander leben können. Die Sunniten und Schiiten zeigen es uns, daß es nicht so ist. Diese Utopie tötet viele, überall – in letzter Zeit hier. Also, hört auf Märchen zu erzählen, und seht hin, was sich hier tut!

  3. Wolfgang Fink

    Es soll doch keiner glauben, dass mit der, meiner Meinung nach, vorläufigen Schließung im Lager Elsenborn die Sache gegessen und vom Tisch ist. Wenn dem „Herrn“ Erdogan die ganze Kritik an seinen „Säuberungen“ zuviel wird, öffnet er mal kurz die Grenzen und…. Schwupps…. ist alles wieder wie vorher, wenn nicht noch schlimmer.

    • Frankenbernd

      @Wolfgang Fink, Sie sprechen mir aus der Seele. Wenn man da man die Rechnung nicht ohne den Wirt gemacht hat. Sollte das Chaos in der Tuerkei so weitergehen…., dann ist das Lager ganz schnell wieder offen und vielleicht noch voller als bisher

        • Hop Sing

          Lassen wir doch per Referendum das Volk entscheiden, ob wir diese Menschen bei uns beherbergen wollen.

          Rechtlich ist die FLüchtlingsthematik im Übrigen keineswegs eindeutig : einerseits gibt es das überstaatlich begründete Asylrecht (allerdings nicht für Wirtschaftsflüchtlinge) und andererseits können wir die Prinzipien des Notstandes geltend machen : die für unsere Bevölkerung entstehenden Gefahren rechtfertigen die Schliessung unserer Grenzen.

          Auch die hiesigen Politiker sollten endlich begreifen, dass die überwältigende Mehrheit unserer Bevölkerung Angst vor einer schleichenden Islamisierung hat und sich wehren wird.

          In verschiedenen Beiträgen wurde Pfarrer Klinges angesprochen : ich habe ihm bereits in einem früheren Beitrag angeraten, zu prüfen, wessen Interessen er -durch Gelöbnis gebunden- zu vertreten hat. Noch vor 50 Jahren wäre er exkommuniziert worden. Öffentlichkeitswirksame Auftritte u.a. in den Medien sollten zurückstehen vor einer demütigen Ausübung seines Priesterberufes.

          • Damien Francois

            Nein, Referenden und co. können getürkt werden – siehe Wahlen in Österreich, Brexit (auch wenn die Tommies zu 99,9% für den Erhalt gestimmt hätten, wäre ein AUS herausgekommen, as if by magic from nowhere), uvm. Das einzig Richtige: Grenzen dicht, super dicht, und den Rück-Export starten. Ab in die Wüste. Der israelischen „3x härter zurück schlagen“-Doktrin entsprechend. Es sind 1,3 Millionen gekommen? Es sollen 3,9 Millionen gehen – da gäbe es vielleicht endlich Ruhe, in Mollahbeek, Schaerbeek, Forest und Verviers. Döner-Buden und Nightshops? Wer braucht so etwas? Und die Heimkehrer könnten endlich was Gutes für ihr Land tun, z Bsp. Marokko retten – vor sich selbst.

    • Réalité

      Herr Fink, und gerade dies muss man trotz allem dem Herrn Erdogan hoch halten. Er versorgt fast Drei Millionen Flüchtlinge in seinem Land. Für den Rest kann man in gross teils in der Wasser Pfeiffe rauchen.
      Was würde Europa wohl ohne ihn machen in der Flüchtlings Problematik? Ob man es will oder nicht!?

      • Damien Francois

        Zu glauben Erdogan handele aus „humanitären Gründen“, ist genug so klug wie dem Nizza-LKW-Fahrer zu bescheinigen, er habe nur die Zahl der Erdbewohner aus demographischen Gründen reduzieren wollen. Egowahn, genau wie Merkel, oder Juncker oder der König (seine Rede gestern war unter aller Sau), oder X, handeln NUR aus Interesse.

  4. Die Kommentare hier sind unter aller Sau und nur dadurch zu erklaeren daß ein Großteil der Eifeler immer noch nicht verstanden hat dass die Welt nicht in Sourbrodt aufhört.
    Kleingeistiger gehts nicht

    • Mein lieber Pierre,

      ich kann von mir nicht behaupten das die Welt bei weitem nicht in Sourbrodt aufhört. Im Gegenteil, bin sogar viel im Ausland. Aber Pierre, du gehörst sicher auch zu den Eupenern die denken, das hinterm Venn auch nichts mehr ist oder ?
      Vielleicht kriegst du ja auch Panikattaken wenn’s etwas schneit oder neblig ist um in die Eifel zu kommen.

    • minister

      Lieber Pierre
      zeigen Sie uns doch mal die Welt, z.B. wie Sie in Pakistan, Irak usw. den Menschen helfen und ihre Ideologie dort verbreiten.. (so mit Foto)
      Bin selber regelmäßig im Ausland unterwegs und zu Ihrem Kommentar gibt’s nur eines: „Dümmer geht’s nimmer!“.

    • Damien Francois

      Ich bin dafür, denjenigen Moslems, die hier die Shariah einführen wollen, zu geben. Nur für sie! Auf der Grand‘ Place in Brüssel. Ein Monat lang dort die Show abziehen, wie die Bekloppten es gern hätten, und dann ist Ruhe, im Königreich…

  5. Ekel Alfred

    Ein in OB und über die Grenzen hinaus bekannter Immobilienhändler sieht das so: „Gelingt es noch den Zuzug fremder Leute aus aller Herren Länder zu stoppen, seine Antwort „ZU SPÄT“, wollen wir die Integration verhindern, seine Antwort „YES“, sollen wir alle Politiker und Befürworter der Muslime zum Teufel jagen, seine Antwort „FELICITATION“….

  6. Och, jetzt hat Zaungast aber das schlimmste Unrecht angesprochen, das in den letzten Jahren begnügen wurde, nämlich Lothars Laterne wurde von der Mauer gerissen.

    Dabei war es noch nicht einmal Lothars Laterne, sondern die Gemeinde Bütgenbach als Eigentümer des Pfarrhauses ist der Geschädigte.

    Lothars Laterne ist fürwahr kein Verbrechen gegen die Menschheit. Klappe zu, Affe tot.

        • …und Lothar selbst?

          Kann man den Gedanken zuende spinnen, dass jeder Vollidiot Gemeindeeigentum zerstören kann, weil die Gemeinde ja für die Instandhaltung zahlt?

          Gilt das auch für von der Gemeinde gemietete Artikel? Sind damit von der Gemeinde bezahlte Mitarbeiter „gemietetes Humankapital“?

          Darf dann jeder Vollidiot auch Gemeindemitarbeiter verprügeln und die Gemeinde bezahlt die Pflaster?

          Ist Ihnen Lothars Laterne auf den Kopf gefallen,? ?

          • ….. „weil die Gemeinde ja für die Instandhaltung zahlt“. Jetzt werfen Sie auch noch die Präpositionen durcheinander. „Dabei“ ist kein Synonym von „weil“, sondern hat eher eine konzessive Nebenbedeutung. Ist irgendwie nicht zu Ihnen vorgedrungen.

            Wenn Sie im Hochdeutschen auf so wackeligen Beinen stehen, hat Diskussion keinen Zweck.

            Oder liegt es an Ihrem volkstümlich-primitives Rechtsempfinden, mit dem Sie „den Gedanken zuende spinnen“ wollen ? Diese Dramaturgie der Strafverfolgung stammt aus feudalen Zeiten, als Priester noch machterfüllte Respektpersonen waren.

            Was soll also der Laber von verletzten Gemeindearbeitern ? Es wurden keine Gemeindearbeiter angegriffen, noch nie !

            Also: Klappe zu, Affe tot !

    • Zaungast

      Ob die Gemeinde Bütgenbach die Geschädigte war oder nicht, das ist doch wohl Nebensache.

      Hier anonym zu stänkern oder sich im Dunkel der Nacht an fremdem Eigentum zu vergreifen, statt mit offenem Visier Herrn Klinges seine Meinung zu sagen,, das zeugt von wahrem Heldenmut und echter Geistesgröße.

      „Die Kommentare hier sind unter aller Sau.“ Leider wahr.

        • Zaungast

          Wenn ich Herrn Klinges als Person meine Meinung sagen möchte, würde ich das selbstverständlich unter meinem Klarnamen tun. Sich hinter einem „X“ zu verstecken, um ihn anzupöbeln, ist einfach nur feige.

          Das ist etwas anderes, als hier im Forum zu diskutieren, wo der Gebrauch von Nicknamen allgemein üblich ist.

          • Wir hatten es mit Lothars Laterne, nicht mit seiner Person. Oder ist das für Sie dasselbe, Zaungast? Ist heute Beichte, dass Sie auf dieses alte Thema zurückkommen ? Die Diskussion um Lothars Laterne ist seit 1 Woche „abgedreht“. Klappe zu, Affe tot!

            • Zaungast

              Nur eine Laterne? Nein, es ging auch um Herrn Klinges als Person, die verunglimpft wurde, obwohl er nur seine Überzeugung geäußert hat, was ja wohl noch nicht strafbar ist, aber von manchen schon nicht mehr akzeptiert wird!

              Und wann der Affe tot ist, bestimme ich selbst. Von Ihnen lasse ich mir noch nicht den Mund verbieten.

  7. Mohammed

    Ihr seid wohl die einzige Religion, die an einen 2000 Jahre alten Zombie glaubt und im Fernsehen „Evil Dead“ schauen kann, ohne das Groteske daran zu erkennen. Die Toten erheben sich und predigen das Heil? …lächerlich! Eure Toten erheben sich und fischen Menschen!

    Damit das klar ist: Ich habe nichts gegen Christen, aber euer arrogantes Gehabe ist unwürdig, wenn ihr euch über Andere erhebt. Wir sind alle Menschen!

    Aber viele schaffen es ja auch, „Flucht vor dem Krieg“ mit „Religion“ gleichzusetzen. Soviel geistige Flexibilität ist unglaublich!

    Ist das noch geistige Flexibilität oder schon stupide Ignoranz? Eure Priester anzugreifen, weil sie genau das tun, was eure Religion predigt ist …Seltsam, wenn wenig später behauptet wird, dass der Islam nicht Teil der Gesellschaft ist und die Gesellschaft die Laterne bei Herrn Klinges zahlt.

    Geht’s dümmer?

    • Eure Religion schneidet 12-jährigem Palestinenserknaben, noch jüngeren Christenmädchen, sowie allen, die nach Euerer Auffassung die falsche Religion haben, oder die selbstbestimmt leben wollen, oder Frauen, die kein Kopftuch tragen, oder die studieren wollen, oder die nicht den heiraten wollen, den die Großeltern bei ihrer Geburt Ihnen bestimmt haben, einfach wie Schlachtschafen die Köpfe ab. Oder Ihr sprengt sie in die Luft, erschießt sie, fährt sie mit Lastwagen tot, usw !

    • Vivent les Corses!

      Der Islam ist keine Religion, sondern eine Ideologie – eine politische Wüstenideologie der Verwüstung. Als Religion getarnt. Das gefilterte Produkt der anderen beiden Monotheismen, das alles Schlechte daraus konzentriert. Ja, auch das Christentum taugt nicht viel, und der Judaismus ebenfalls – alle Abraham-Weltsichten sind für das Elend der Welt verantwortlich. Erklären Sie doch mal weshalb es überall Krieg gibt, wo Moslems leben? Und nicht in Süd-Amerika, wo es kaum Musels gibt? Wissen Sie was das Grundproblem des Islams ist? Der Islam selbst. Auf jeden Fall sind wir auf dem besten Weg in einen (neuartigen) Dritten Weltkrieg. Die Kreuzzüge sind lang vorbei, kein Grund nach beinahe 1000 Jahren hier Kinder und Babys zu massakrieren. Rächet euch an euren eigenen „Leader“, die noch korrupter als der Papst der Christen sind. Und lesen noch einmal gut den Kommentar von ? durch.

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