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Flüchtlingslager in Griechenland hoffnungslos überfüllt: Tausende Kinder harren dort ohne ihre Eltern aus

26.09.2019, Griechenland, Athen: Migranten stehen um eine Wasserstelle und befüllen Flaschen im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos. Die griechischen Flüchtlingslager sind überfüllt und die Bedingungen sind schlecht. Foto: Angelos Tzortzinis/dpa

Viele Flüchtlingslager in Griechenland sind hoffnungslos überfüllt. Dramatisch ist die Situation vor allem für Tausende Kinder, die dort ohne ihre Eltern ausharren.

Auf den griechischen Inseln im Osten der Ägäis ist es eng geworden. Ob Lesbos, Chios, Samos, Leros oder Kos – überall sind die Registrierungslager, Camps und Unterkünfte für Flüchtlinge und Migranten überfüllt.

Ende Dezember lebten dort knapp 42.000 Migranten, bei einer Kapazität von gerade mal 7.500. Unter ihnen sind nach Angaben der EU-Kommission 1922 unbegleitete Minderjährige. Die Lage ist explosiv.

09.03.2016, Griechenland, Mitilini: Flüchtlinge kommen in einem Schlauchboot aus der Türkei auf der griechischen Insel Lesbos in der Nähe der Hafenstadt Mitilini (Mytilini) an. Foto: Kay Nietfeld/dpa

Tausende Menschen leben in Zelten und Hütten, die sie aus Plastikplanen und Zweigen selbst gebaut haben. Der kleinste unvorhersehbare Zwischenfall – ein Streit zwischen Migranten oder mit Einwohnern – könnte chaotische Zustände auslösen, warnen die Insel-Bürgermeister.

Die Gesamtzahl der Migranten, die die europäischen Mittelmeerländer erreichten, ist 2019 zwar erneut gesunken. Waren 2018 141.472 Migranten angekommen, haben dieses Jahr bis zum 23. Dezember 122.624 Menschen aus der Türkei, Libyen und anderen Staaten Afrikas nach Europa übergesetzt, teilte das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) mit.

Eine Ausnahme bildet allerdings die Ägäis: Die Zahl der Migranten, die aus der Türkei nach Griechenland übersetzten oder auf dem Landweg kamen, ist deutlich gestiegen. Bis zum 23. Dezember waren es nach UNHCR-Angaben 73.377 – und damit fast 23.000 mehr als im Gesamtjahr 2018. Um die überfüllten Lager auf den Inseln zu entlasten, begann die griechische Regierung Anfang Oktober, Migranten aufs Festland zu bringen.

EU-Flüchtlingspakt mit der Türkei von 2016 wackelt

Zahlreiche humanitäre Organisationen, aber auch Politiker rufen dazu auf, dringend die unbegleiteten Minderjährigen aus Griechenland zu holen und sie in geeigneten Unterkünften in anderen EU-Ländern unterzubringen.

23.12.2019, Griechenland, Chios: Kinder spielen im Flüchtlingslager Vial auf der griechischen Insel Chios. In den Flüchtlingslagern auf den Inseln im Osten der Ägäis sind nach Angaben aus Athen um die 40.000 Menschen untergebracht, obwohl nur Platz für rund 7.500 Menschen ist. Foto: Lefteris Partsalis/XinHua/dpa

Nach EU-Angaben harren in ganz Griechenland 5.276 unbegleitete Minderjährige aus. Davon seien neun Prozent jünger als 14 Jahre und damit im Sinne des Jugendschutzgesetzes Kinder. In Griechenland fehlen 3.000 geeignete Unterkünfte für Minderjährige.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan droht immer wieder, den Flüchtlingen in seinem Land den Weg Richtung Europa zu öffnen. Damit wackelt der EU-Flüchtlingspakt mit der Türkei von 2016. Danach darf jeder Migrant, der illegal auf die griechischen Inseln übersetzt, in die Türkei zurückgeschickt werden. Die türkischen Behörden hindern ihrerseits die Migranten daran, sich einzuschiffen.

Das Abkommen wirkte zunächst: Kamen 2015 nach UNHCR-Angaben noch 856.723 Menschen auf dem Seeweg nach Griechenland, so waren es 2016 nur noch 173.450 und 2017 gerade mal 29.178.

Kurz vor Beginn des neuen Jahres sieht es anders aus: Der griechische Vize-Bürgerschutzminister Giorgos Koumoutsakos schätzt, dass an der türkischen Ägäisküste mindestens 250.000 Menschen auf eine Chance warten, zu den griechischen Inseln und damit in die EU überzusetzen. Nicht nur griechische, auch viele andere europäische Politiker blicken mit Sorge Richtung Türkei.

Asselborn: Alleingänge reichen nicht

In der Diskussion über eine Aufnahme minderjähriger Migranten aus griechischen Lagern warnt der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn davor, dass nur einzelne Staaten wie Deutschland Menschen aufnehmen. „Ein Alleingang einiger weniger Staaten reicht nicht aus“, sagte er dem „Spiegel“. „Sonst kommen wir in dieser Frage nie grundsätzlich voran.“

26.09.2019, Griechenland, Athen: Migranten verlassen das Lager Moria durch ein Loch im Zaun auf der Insel Lesbos. Fünf Inseln in der Ostägäis tragen die Hauptlast des Flüchtlingsdeals zwischen der EU und der Türkei. Foto: Angelos Tzortzinis/dpa

Bei den unbegleiteten Minderjährigen in den griechischen Lagern gehe es um höchstens 4.000 Menschen, sagte Asselborn. „Für jede Million Einwohner der EU sind das genau neun Menschen. Ihre Aufnahme ist für niemanden ein Kraftakt, wenn alle Staaten mitziehen.“ Mindestens drei Viertel der Betroffenen auf den griechischen Inseln hätten Anspruch auf Asyl. „Diese Menschen sind nicht nach Griechenland gekommen, sondern in die EU. Und die EU muss dieses Problem auch lösen.“

Die EU wird sich seit Jahren nicht einig über eine gleichmäßigere Verteilung ankommender Migranten. Ende der Woche hatte der deutsche Grünen-Chef Robert Habeck eine Debatte entfacht, indem er sich dafür stark machte, dass Deutschland bis zu 4.000 Kinder von den griechischen Inseln holt.

Asselborn drohte indirekt mit Konsequenzen für Staaten, die sich einer gleichmäßigeren Verteilung von Migranten versperren. „Wenn sich einzelne Mitgliedsländer in Fragen elementarer Menschlichkeit ausklinken, dann wird das stark negative Auswirkung auf den nächsten EU-Haushalt haben“, sagte Asselborn. Die EU sei eine Gemeinschaft mit gemeinsamen Interessen. „Deshalb muss neben der Rechtsstaatlichkeit auch die Solidarität in Fragen wie der Asylpolitik in die Verhandlungen um den nächsten Haushalt einbezogen werden.“ (dpa)

34 Antworten auf “Flüchtlingslager in Griechenland hoffnungslos überfüllt: Tausende Kinder harren dort ohne ihre Eltern aus”

  1. Ekel Alfred

    Wie sind die 4000 Kinder ohne Eltern dort hingekommen?….wer hat das bezahlt?….sind die unverantwortlichen Eltern bereits hier im gelobten Westen und hoffen nun auf unsere Barmherzigkeit….die Kinder nachkommen zu lassen?….Fragen über Fragen….

  2. Populist

    Ich frage mich, mit welchem Recht der luxemburgische Außenminister Herr Jean Asselborn sich immer für ein Maximum an Aufnahme einsetzt. Bedenkt der Mann, dass in der Folge auch die Eltern der lieben Kleinen sowie Familien, sprich ganze Clans nachziehen?

    • Dass Asselborn sich für ein Maximum an Aufnahme einsetzt ist neu.
      Dass er sich für eine faire Verteilung der Lasten einsetzt nicht.

      Das erweiterte Rechenbeispiel (inklusive Familie und Clan) wären dann so an die 100.000 auf 450 Millionen.

      Die eigentliche Nachricht Asselborns ist, dass Paradox aufzuzeigen. Hochalimentierte EU-Staaten wie PL und HU verweigern sich jeder Teilnahme an EU-Hilfsprogrammen. Keiner der beiden Staaten ist in irgendeiner Form dichtbevölkert. Beide sind eher solide katholisch; einige Muslime sollten dann ja dort wohl nicht die geistisch-moralisch-kulturelle Integrität gefährden können.

      Bemerkenswert abgeschmackt die anderen Argumentationen:
      – Verursacherprinzip: Assad, das syrische Parlament, Iran, Türkei, Russland, USA? Bis das dann geklärt ist, sind die Kinder Greise.
      – Dublin-Prinzip: nach den einschlägigen Erfahrungen mit Italien, möchte man die Herausforderung auf das ohnehin schon gebeutelte Griechenland abwälzen.
      – Die lapidar gestellte Frage nach der Zahlung des Transports lässt sich auch wie folgt beantworten: Verschuldung, Arbeit in der Türkei, Prostitution, …
      – Die lapidare Bemerkung über verantwortungslose Eltern könnte auch mit dem Friedhof beantwortet werden. Darüber hinaus: moralisches Dilemma wurde schon vor 50 Jahren vom Lokalautor Viktor Gielen (Kirchturmarbeiten, Vater, Sohn) thematisiert.
      – Souverän erscheint mir die Kriminalisierung Asselborns (Überzeugungstäter); die ihm zur Last gelegte Straftat wurde jedoch nicht benannt.
      – Im gleichen Aufwisch entledigt man sich auch des Begriffs Wirtschaftsflüchtling. Syrien als befriedete Zone zu betrachten, die nur auf Wiederaufbauwillige warten, erscheint mir unangemessen. Die Situation in türkischen Flüchtlingslagern als paradiesisch zu betrachten ebenfalls. Vielleicht sollte man auch mal zur Kenntnis nehmen, dass die Türkei schon 3 Millionen hat. Natürlich kann man sich darauf zurückziehen, dass ein Flüchtling sich mit Brot und Wasser begnügen sollte. Flüchtlingsbewegungen nach 1945 haben ja auch nicht nur Freude erzeugt. Erstaunlich was die Leute hier wollten, obwohl (nach Kriegsende) keine Gefahr für Leib und Leben bestand.

      • Ekel Alfred

        @ Der., ist Ihr Rechenbeispiel von 100.000 einmalig oder wöchentlich zu sehen?….scheinbar zählen Sie zu den Gläubigen, die es um Weihnachten in die Kirche zieht….um das eigene Gewissen zu beruhigen….Kinder werden in allen Bereichen dazu ausgenutzt….um auf die Tränendrüse zu drücken….klagen Sie die weltweite Waffenindustrie an….anstatt BROT und WASSER für alle Menschen auf Erden zu besorgen….ist der Profit für einige doch wohl wichtiger….und ja, es sind auch immer hiesige Arbeitsplätze dabei in Gefahr….denn welcher Schlosser, Fräser, Dreher…. alleine in der technischen Waffenindustrie….deren Unternehmen für die Waffenschmieden der Welt arbeiten….verzichtet worauf?….von Nuklearwaffen verarbeitende Betriebe ganz abgesehen….

        • Wenn Ihnen pro Kind ein Familien- und Clananhang von 25 lieber ist, sind es eben 200.000. Da kippt natürlich das Gleichgewicht in Ungarn bei ca. 88 bzw. 2.222.

          In die Kirche gehe ich zu Begräbnissen, Jahrmessen, Hochzeiten und vielleicht noch Taufen; nicht für mein Gewissen sondern aus Respekt für den einen oder anderen.

          Der Rest erscheint mir etwas wirr. Möchten Sie argumentieren, wir sollen die Leute da lassen, damit unsere Waffenindustrie ausreichend Zielobjekte hat und unsere Arbeitsplätze erhalten bleiben?

            • Freut mich zu hören. Ich hätte da noch eine. Wie wäre es für Sie mit einer kurzen militärischen Ausbildung und dann schützen Sie die Aussengrenzen der EU auf z.B. Lesbos. Straffreiheit für Kollateralschäden wird Ihnen zugesichert.
              Gegebenenfalls können Sie dort Freundschaft mit polnischen oder ungarischen Gleichgesinnten schließen.

              • @ Der.

                „… Wie wäre es für Sie mit einer kurzen militärischen Ausbildung …“

                … brauche ich nicht, habe ich schon vor langer Zeit bei der ABL bekommen. Wäre aber auch garnicht nötig, wie das Beispiel Australien zeigt!

                • Nun als Kleinunternehmer bin ich weiterhin der Ansicht, dass jeder – wie auch immer bescheiden – seine Talente für seine Überzeugungen einsetzen sollte.

                  Oder sind Sie ein Meinungs-„Laid Back“?

                  • @ Der.

                    Das mache ich ja, weil ich der Überzeugung bin, dass massenhafte Zuwanderung unser Land verändert – leider nicht zum Besseren wie Molenbeek und Dison zeigen. Schon Rom ist durch die Zuwanderung „unter gegangen“. Wer aus Erfahrungen nichts lernt, muss mit den Konsequenzen leben …

                    • Meinungen und Überzeugungen soll jeder haben. Mir sind die am liebsten, die nicht vor Menschenverachtung und Hass strotzen.

                      Das Beispiel mit den Römern sollten Sie nochmals überdenken. Zum Thema Einwanderung hätten aus hiesiger Sicht die Kelten, Gallier und Germanen mehr zu sagen gehabt.

                    • @ Der.

                      Lieber Herr „Punkt“, ich glaube wir können diesen Diskurs beenden, weil er nicht zielführend ist. Jeder hat seine Meinung und das ist für mich OK so. Ich hoffe nur für UNSERE Kinder, dass sich Ihre Meinung nicht durchsetzt – wofür habe ich hinlänglich beschrieben.

                      Im Gegensatz zu mir haben Sie eine leichtere Position. Wenn Sie die schöne bunte multikulti Welt mit ihren Clans mögen, können Sie ja ihren Wohnsitz ins nur 25 km entfernte Dison verlegen, da können Sie in vollen Zügen diese Welt genießen.

                      Gestern hatte ich auch in Eupen so ein bisschen von diesem Vergnügen. Ich stand beim „Schuster am Clown“ und sah mir das tolle idyllische Schaufenster an, da brüllte auf einmal ein vor dem Weltladen stehender Zugewanderter in sein Handy. Wenn ich arabisch gekonnt hätte, hätte ich in dieser doch beträchtlichen Entfernung jedes Wort verstehen können – ich dachte, das ist sie nun, die schöne neue Welt des Herrn „Punkt“ …

                      In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gutes neues Jahr.

                    • Dann wünsche ich Das verlängertem Punkt ! Ebenfalls ein frohes Neues.
                      Ich würde mich trotzdem für das neue Jahr auf den einen oder anderen Streich freuen.

                      Versuchen wir es dann mal auf folgender Grundlage:
                      – willkommen ist jeder der arbeiten und sich integrieren möchte
                      – vor Not und Elend dürfen wir unsere Augen nicht verschließen (abgesehen von ehrenhaften Motiven, wird das Elend immer seinen Weg finden)
                      – Integration funktioniert über Sprache und Schulbildung (braucht aber Zeit)
                      – Integration wurde in europäischen Wohlstandsjahren verpasst
                      – eine Moschee stört mich nicht; ein Weckruf in der Früh aber genau so wie Läuten Sonntags um 7:30
                      – wenn die Verbindung schlecht ist, versuchen nicht nur „Araber“ dies durch lautes reden zu kompensieren.

    • Ekel Alfred

      @ Populist, die Steueroase der Reichen….Luxembourg….kann ohne weiteres selbst 4.000 Kinder aufnehmen….hingegen der nachfolgende Clan soll auf die anderen EU-Länder abgewälzt werden….der Mensch ist halt von Natur aus ein Egoist….

      • Populist

        ….der Mensch ist halt von Natur aus auf Selbsterhaltung programmiert. Außerdem, die süßen Kleinen (besonders die Prinzchen) mit Kulleraugen von Heute, sind teilweise die Messerstecher von Morgen!

  3. Stellt sich denn keiner die Frage warum wenn es die so schlecht geht sich trotzdem KINDER an schaffen,jeder darf oder hatt seine meinung wer dafür ist soll helfen die Kinder und gefolge eine unterkunft zuverfüngzustellen und zuversorgen .Man sollte sich entscheiden für die Zukunft unserer Kinder oder derer von den Flüchtlingen.Was bleibt denn unsere Jugend denn ausser Handy und Computer usw,die meisten Eltern haben doch kein gutes gefühl wenn ihre Kinder mal ausgehen wollen bei den ganzen Leute die hier sorumlaufen.Seht ihr nicht wo dies alles hinführt.

    • Die Idee, dass es nur Leuten mit Minimum 200% des Minimumeinkommens gestattet sein soll Kinder zu kriegen, hat ihren Reiz. Dann sollte man aber auch gleich das Wahlrecht (wie zur guten alten Zeit) an diesem Kriterium festmachen.

  4. Baudimont

    Es macht mich sehr traurig Zeugin davon sein zu müssen, wie kranker Politiker, und westliche Bomben so viel Schaden anrichten, brutalen Zerstörungen: Irak, Afghanistan und Libyen verwüstet…Und auch Europa

  5. Hans Eichelberg

    „Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) verlangte von der Bundesregierung die Erlaubnis für die Länder zur Aufnahme von Migrantenkindern. „Ich appelliere nun noch einmal dringend an den Bundesinnenminister, den willigen Bundesländern die Erlaubnis zur Aufnahme dieser jungen Geflüchteten zu geben.“
    Sollte man den Links-Grünen nicht die Erlaubnis erteilen, wenn sie sich verpflichten für sämtliche Kosten zu haften? Willige Länder mit willigen Personen.
    Vorher müssen sie selbstverständlich „Bonität“, also Sicherheiten nachweisen.

    Hier könnte man ein Exempel statuieren.

  6. Hans Eichelberg

    Wenn Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD), feststellen sollte, dass die Bonität und die Sicherheiten der „Willigen“ nicht ausreicht, könnte er die beiden großen Kirchen mitnehmen.

    Eine dieser Kirchen hat sich diversifiziert – breiter aufgestellt – und ist jetzt noch in das Reederei-Geschäft, mit eigenem Schiff eingestiegen.
    Die andere Kirche mit ihrem deutschen Kirchenfürsten, beobachtet dieses Geschäftsmodell bisher noch sehr interessiert.

    Hier sind also kapitalkräftige Akteure vorhanden. Mit denen könnte Boris Pistorius – vielleicht in der Lüneburger Heide – mit seiner Idee beginnen.

    Die braven Bürgerinnen und Bürger darf man aber nicht damit belästigen.

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