Über eine Verfolgungsjagd, die auch Teil eines Actionfilms hätte sein können, berichtet die Polizeizone Weser-Göhl am Mittwoch, dem 12/04.
Am 11/04 kreuzt ein Dienst der Polizeizone Weser-Göhl einen verdächtigen Pkw in Eupen im Olengraben. Der Polizeidienst dreht und folgt dem Pkw in Richtung Unterstadt.
Der Pkw befährt mit überhöhter Geschwindigkeit den Selterschlag und von dort aus auf den Parkplatz des Quartumcenter. Dort macht er einen sogenannten U-Turn (schnelle Rückwärtswendung) und schlägt auf einen Stein auf. Dadurch wird der Pkw fahruntüchtig und die beiden Insassen des Pkw flüchten zu Fuß.
Teilweise geht die Flucht durch die Hill. Die beiden Männer können durch die Polizeidienste gestellt und festgenommen werden. Es stellt sich heraus, dass sich der Fahrer unter Drogeneinfluss befindet. Der Pkw wird sichergestellt.
Eupen wird bunter, schöner, und sicherer. Ja, früher war fast alles besser. Jetzt, da die Eliten eher „Lucy in the sky with diamonds“ (wegen der Buntheit der Farben) hören anstatt auf die Sorgen und den BERECHTIGTEN Groll der Bevölkerung (ich meine die alte, hiesige) einzugehen, dann kommt nichts Gutes bei raus. Es wird immer fieser werden, weswegen früher fast alles besser war!
Es ist echt unfassbar, was in dieser Stadt abgeht! Die Kriminalität steigt und steigt, und keiner tut was dagegen. Die Polizei scheint machtlos zu sein der Stadtrat macht die Lichter aus. Hier wird geklaut, gedealt und geraubt, und die Verbrecher haben freie Bahn. Was muss denn noch passieren, bis endlich was unternommen wird? Ich fühle mich hier nicht mehr sicher, und es ist echt frustrierend zu sehen, dass nichts unternommen wird, um das zu ändern. Es wird höchste Zeit, dass die Stadtverantwortlichen endlich handeln und für die Sicherheit der Bürger sorgen!
In Kelmis ist es doch kein Stück besser.
Ostbelgistan erster Güte
@Kevin aus Kelmis :
Sie vergessen in Ihrer Aufzählung die Messerstechereien, besonders die sich am Bahnhof in Eupen ereignet hat ( Ein Mann hilft 2 bedrängten Mädchen). Von letzterem Ereignis ist nichts mehr in den Medien zu vernehmen.
Das Problem ist, kontrolliert die Polizei mehr Ausländisch aussehende Menschen wie andere sind das Rassisten.
In den Niederlanden hat ein Gericht der Polizei den diskriminierenden Einsatz von Racial Profiling bei Identitätskontrollen an der Grenze verboten. Die Entscheidung des Haager Berufungsgerichtshofs ist ein Erfolg für zwei Bürger und Menschenrechtsgruppen, die die Regierung verklagt hatten.
Racial Profiling, auch Ethnic Profiling genannt, bezeichnet gezieltes polizeiliches Vorgehen nach ethnischen Gesichtspunkten. Ein vorheriges Urteil aus dem Jahr 2021 ist damit ungültig. Es besagte, dass ethnische Zugehörigkeit ein Kriterium für die Kontrolle von Personen sein könne, aber nicht das einzige. Dabei ging es um Kontrollen an Flughäfen sowie in Zügen und Bussen, um Personen an der illegalen Einreise in die Niederlande zu hindern.
Das Berufungsgericht teilte mit, es sei zu dem Schluss gekommen, dass die für Grenzkontrollen zuständige Militärpolizei eine Unterscheidung auf Grundlage der ethnischen Zugehörigkeit treffe. Angesichts der schwerwiegenden Konsequenzen von Diskriminierung anhand einer solchen Grundlage dürfe dies nur aus „besonders zwingenden Gründen“ erfolgen. Solche zwingenden Gründe habe der Staat nicht dargelegt. Deshalb werde es dem Staat verboten, für Grenzkontrollen eine selbst nur teilweise Auswahl aufgrund ethnischer Zugehörigkeit zu treffen.
Geklagt hatten zwei Bürger, die nach eigenen Angaben wegen ihrer Hautfarbe Ziel von Personenkontrollen an der Grenze wurden. Einer der Kläger, ein im Kongo geborener Stadtrat aus Eindhoven, sagte nach dem ursprünglichen Urteil 2021, er werde jedes Mal, wenn er „in mein Land, die Niederlande“ zurückkehre, wegen seiner ethnischen Zugehörigkeit angehalten. Nun äußerte sich Mpanzu Bamenga sehr erfreut. Es handele sich bei dem Vorgehen um Diskriminierung, um Racial Profiling, sagte er. Und es sei wunderbar zu sehen, dass die höheren Gerichte das im Grunde einräumten.
Die Entscheidung zeige, dass das „Aussehen oder die Farbe nichts über die Nationalität eines Menschen aussagen“, sagte Dionne Abdoelhafiezkhan von der Menschenrechtsgruppe Controle Alt Delete. Das sei eine wichtige Korrektur. Amnesty sprach von einem „historischen Urteil“.
Die Polizei werde die Entscheidung sorgfältig prüfen und sehen, welche Konsequenzen sich daraus ergäben, sagte Polizeisprecher Robert van Kapel. Die Organisation kann vor dem Obersten Gericht Rechtsmittel gegen die Entscheidung einlegen.
@Franz(12/04/2023 15:14)
Welche „Konsequenzen“ wird die Polizei denn daraus ziehen können Ihre Meinung nach???
Meine Meinung nach wird es Folgendes ablaufen;
A) Noch weniger Grenzkontrollen wie bisher, mit die gekannten Folgen das, noch mehr, Illegalen freier Zugang bekommen.
B) Noch mehr Kriminalität, durch Gruppen mit Narrenfreiheit.
Fragen Sie mal Polizisten welche Vorschriften denen, die Politik vorschreibt, wenn es darum geht aktiv zu werden…
MfG.
Das grösste Problem ist ja Heutzutage das Ausländer in gewisser Weise mehr Rechte haben wie Einheimische.
Werde Ich von der Polizei kontrolliert ist es eine normale Kontrolle.
Hätten Polizisten die Personen an der Klötzerbahn vor der tat kontrolliert und keine Waffen bei Ihnen gefunden, hätten die die Polizisten wegen Diskriminierung anzeigen können weil nur Aufgrund ihrer ethnischen Herkunft kontrolliert worden wären.
Kontrollierste biste ein Rassist, kontrollierste nicht biste ein faules Schwein das nichts tut um eine tat zu verhindern.
Da musste dann erstmal als Polizist beweisen das jeden gleich kontrollierst…
@ Franz 13/04/2023 14:43: „Werde Ich von der Polizei kontrolliert ist es eine normale Kontrolle. … weil nur Aufgrund ihrer ethnischen Herkunft kontrolliert worden wären. … Da musste dann erstmal als Polizist beweisen das jeden gleich kontrollierst…“
Wenn es denn der ethnischen Ausgewogenheit dienen sollte, würde ich mich bereit erklären, mich von jedem Polizisten verdachtsunabhängig kontrollieren zu lassen, der mir oder dem ich vor die Füße läuft/laufe.
Die Zeit dafür hätte ich, weil es eh schnell ginge, aber bitte nicht gerade dann, wenn ich ein Eis vom Roncaletti in Kelmis am schlabbern bin oder wenn ich im Minigolf Café in Eupen (Park Klinkeshöfchen) eine Bockwurst mampfe. Dann werde ich knatschig … :-) .
Sofort anschließend könnten die Cops dann – ohne sich des „Racial Profiling, auch Ethnic Profiling genannt“ verdächtig gemacht zu haben – in aller Ruhe und Bedächtigkeit sich den einen oder anderen „Kulturbereicherer“ mit Migrationshintergrund vorknöpfen, von denen reichlich genug hier rum laufen …
An Stelle der Polizei würde ich jeden kontrollieren und damit sehr wahrscheinlich den Flughafen lahmlegen.
Gestern Abend, gegen 19:45, sah ich auch lang von der Unterstadt aus Blaulicht im Bereich Bergkapelle. Was war da wieder los? Ist ja ein heißes Viertel…
Wahrscheinlich waren sie blau und hatten das Licht an.
Der Welthunger ist bekämpft
Da verfolgt die Polizei zwei bekiffte Eupener ,was macht das Experten Team von OD diskutiert über Migranten.
Na merkste noch was
Teilweise geht die Flucht durch die Hill?
Beim Filme schauen haben die Jungs aber gut aufgepasst.
Nur hatten die Beamten wahrscheinlich keine Suchhunde dabei ; die durch dem Wassermarsch beim suchen , die Spur verloren hätten.
Alles in allem aber eine lehrreiche Geschichte ;
zu der ich gerne etwas Dichte.
Ist die Polizei 👮♀️ 👮♂️ dir hinterher;
ich weiß , ihr mögt 😍 sie sehr;
Dann bleibt doch einfach stehen;
besser als im Knast rumgehen.
Sie werden euch nicht gleich verhaften
den Einzug des Führerscheins müsst ihr nur verkraften.
Die 👞👞 Schuhe bleiben dann auch trocken , sogar die Socken;
und ihr könnt über die Straße nach Hause rocken.🕺🕺🎤🎧.
Aber nein , wir haben April und jeder macht dann was er will.
Jetzt ist das Auto Schrott ;
Oh mein Gott 🙈.
War der Joint etwas zu lang, dann gib wenigstens das Fahren dran.
Am besten aber keine Drogen konsumieren ; dann lauft ihr auch nicht auf allen Vieren. 🦍