Gesellschaft

FIFA wünscht, dass im Fernsehen weniger sexy Frauen gezeigt werden

07.07.2018, Russland, Samara: Weibliche Fans von Schweden beim Viertelfinale gegen England. Foto: Sputnik/VITALIY TIMKIV/NOTIMEX/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

In der Formel 1 wird seit Beginn der neuen Saison auf die Grid Girls bei der Startaufstellung verzichtet. Bei der Fußball-WM in Russland hat jetzt auch der Weltverband FIFA die TV-Sender angewiesen, weniger sexy Frauen zu zeigen.

Während der Live-Übertragung eines WM-Spiels fangen die TV-Sender nicht mehr nur das eigentliche Geschehen auf dem Platz ein, sondern nehmen bei einer Unterbrechung der Begegnung gerne auch Zuschauer und Fans ins Visier. Vor allem hübsche und leicht bekleidete Frauen haben gute Chancen, „gezoomt“ zu werden.

Damit könnte jetzt Schluss sein. Der Weltverband FIFA will gegen Sexismus im Sport vorgehen. Die TV-Stationen wurden gebeten, sich bei ihrer Berichterstattung nicht so sehr auf hübsche Damen zu konzentrieren.

FIFA-Funktionär Federico Addiechi sagte: „Wir haben es den einzelnen Sendern und den Hosts gesagt. Wir wollen dagegen vorgehen.“ Die Anweisung der FIFA wird in den sozialen Medien bereits kontrovers diskutiert.

 

43 Antworten auf “FIFA wünscht, dass im Fernsehen weniger sexy Frauen gezeigt werden”

  1. Damien Francois

    Für Sie, Daniela, mein Eindruck: Ha ha haaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Also werden nur noch „boudins“ gezeigt. Das ist ja echt diskriminierend, rassistisch, voll nazi! Ha ha haaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!

  2. Pensionierter Bauer

    Boah nee wa, ich war dabei als meine Generation für die Befreiung von der Prüderie gekämpft hat. PEACE and LOVE ❤️ und FREE LOVE war unser Motto!
    Ich mache mir im Augenblick große Sorgen, dass wir auch mit Hilfe der schleichenden Islamisierung wieder in die verkrustete prüde Nachkriegsgesellschaft zurückgeworfen werden.

    • @ PB

      Wie kommt Ihr nur alle auf Islamisierung? Die FIFA hat einfach nur Angst um die Fernsehgelder. In einigen Ländern geht es um das sog. X-Rating. Der amerikanische Markt erwacht und da geht es um richtig viel Kohle. Die FIFA interessiert sich weder um ihre Fans noch um den Sport. Die Umsatzbeteiligung von Herrn Infantino stellt alle Bestechungsgelder von Herrn Blatter in den Schatten.

      • Pensionierter Bauer

        @Edig, geh doch mal durch Eupen, Aachen oder wie ich eben durch Verviers, dann siehst du wie die Moslem Frauen bei den heutitigen Temperaturen tief Verhült herum laufen. Mir tut es weh zu sehen, wie all das wofür wir gekämpft haben peu á peu wieder zerstört wird. Mir graust es vor dem Gedanken dass uns die Freiheit über uns selbst zu bestimmen mehr und mehr abhanden kommt. Ich glaube sehr wohl, dass es die Vertreter der Milliarden schweren Moslemstaaten Verbände sind die hier Druck auf die FiFa ausüben. Vor wenigen Tagen wurde im Iran eine 17 jährige verhaftet weil sie sich auf einer Internetplattform nicht konform verhüllt und tanzend gezeigt hat.

        • @ PB

          Entgegen der landläufigen Meinung und des bei Einigen vorherrschenden Eindrucks sind die Muslime in Mitteleuropa immer noch in der Minderheit. Mir ist in Eupen noch nie hemand im Ganzkörperkondom begegnet.

          Die Kataris wollen sich mit einer WM schmücken,nicht umgekehrt. Hier geht es nicht um Religion sondern nur um Geld. Die FIFA ist unpolitisch und völlig unideologisch. Der Gott der in Zürich angebetet wird heißt Kommerz.

          Was die verhaftete 17-Jährigee betrifft, Jeder verlangt hier das die Zugewanderten sich unseren Sitten, Gebräuchen und Gesetzen anzupassen haben,
          Warum müssen wir immer an andere Länder unsere Masstäbe anlegen? Die Islamische Republik Iran hat diese Gesetze und die Iraner müssen sich daran haltren.
          Im Iran bemüht man sich halt Gesetzen Geltung zu verschaffen, sollten wir vielleicht auch mal probieren.

          • „Was die verhaftete 17-Jährigee betrifft, Jeder verlangt hier das die Zugewanderten sich unseren Sitten, Gebräuchen und Gesetzen anzupassen haben,
            Warum müssen wir immer an andere Länder unsere Masstäbe anlegen? Die Islamische Republik Iran hat diese Gesetze und die Iraner müssen sich daran haltren.
            Im Iran bemüht man sich halt Gesetzen Geltung zu verschaffen, sollten wir vielleicht auch mal probieren.“

            Dieser Typ verteidigt die Diktatur der Mullahs. So jemand ist kein Gesprächspartner, so einer ist ein Feind der Menschheit.

            • Damien Francois

              Es ist wie Soros, sie spielen „Gott“ und sind bloß dessen Gegenpart, ein Teufel. Soros schreibt Weltgeschichte, jedoch die widerlichste, die es gibt, Gpunkt schreibt sich bei OD die Finger wund weil er glaubt alles zu wissen. Ein göttliches Attribut bestitzt es, ja: Es ist immer und überall. Auf OD.

              • @ nmm & Dr.F.

                Ich versuche nur mit Ihrer „Argumentation“ Ihren Unsinn ad absurdum zu führen. Wenn Sie meinen noch eines draufsetzen zu müssen steht Ihnen das natürlich frei.
                Das unser akademischer Freund in ermangelung stichhaltiger Argumente meinen Namen verunstaltet und versucht mich persönlich zu diffamieren hat Methode. Vielleicht verfängt es sich auch bei dem Einen oder Anderen.
                Das kann mich aber nicht davon abhalten Ihren abstrusen Hirngespinsten die Fakten einer realen Welt entgegen zu halten.
                Bevor Sie jetzt irgendwelche Mutmassungen in den Raum stellen, nein, ich glaube nicht das nmm und Sie eine Person sind.
                nmm halte ich, aber das ist meine persönliche Meinung, nur für dumm. Sie aber wurden, vermutlich durch einen fürchterlichen Irrtum Ihrer Alma Mater, mit einem Titel versehen.
                Daraus gibt es nur zwei Schlussfolgerungen. Entweder Sie waren früher ein gänzlich anderer Mensch oder die RWTH hat Ihre Doktorarbeit ganz tief vergraben und hofft das sie keiner mehr findet. Vielleicht wollte man Sie einfach nur loswerden und dafür war den Professoren kein Preis zu hoch.
                Bevor Sie jetzt zu weiteren Angriffen ansetzen; nein, ich habe nicht studiert und auch die berühmte Strauss – Frage muß ich verneinen.

  3. Zaungast

    Nun ja, lieber Bauer, in Sachen Prüderie waren die USA aber immer schon weiter als wir hier in Europa, und da ist bestimmt keine „schleichende Islamisierung“ im Vormarsch, ganz im Gegenteil.

    Lesen Sie mal diese Artikel hier.

    http://konstanzkalifornien.de/pruederie-in-amerika/

    https://www.usatipps.de/tipps/bevoelkerung/sexualitaet/

    Im Netz gibt es noch mehr davon.

    Eine Frage: Was, wenn der „Bitte“ der FIFA nicht entsprochen wird? Gibt es dann als Strafe keine Fernsehübertragungen mehr?

    • Eine Frage: Was, wenn der „Bitte“ der FIFA nicht entsprochen wird?

      @ Zaungast

      Dann wird einfach ein bisschen Zeitversetzt gesendet. Seit „Nipplegate“ ist das in den USA bereits gängige Praxis.entweder wird „gebeept“ oder geschnitten.

      • Zaungast

        Meine Frage zielte eher darauf ab, wer bei Fernsehübertragungen das Sagen hat.

        Kann die FIFA bestimmen, welche Bilder gesendet werden? Wenn nun in Spielpausen die Fernsehteams der verschiedenen Sendeanstalten sich markante Supporter oder schöne Frauen herausgreifen, was kann die FIFA dagegen unternehmen?

        Ich nehme doch an, die Fernsehanstalten mixen sich das Programm aus den zahlreichen Kameraeinstellungen am Spielfeld zusammen, oder wird auf der ganzen Welt dasselbe Bildprogramm gesendet? Wie läuft das eigentlich ab?

        Der Artikel ist übrigens nicht ganz klar: Im Vorspann ist die Rede von „angewiesen“ (Befehl), im Text dagegen von „gebeten“ (doch eher Freiwilligkeit oder bestenfalls sanfter Druck).

        Welche Macht hat die FIFA als Zensor? Welche Sanktionen könnten erfolgen?

        Im Übrigen: Diese „hübschen, sexy und leicht bekleideten“ Damen warten nur darauf, von einer Kamera eingefangen zu werden, wie auch die dickbäuchigen, gröhlenden, ebenfalls leicht bekleideten Herren.

        Mein Gott, FIFA ! Sexismus sieht anders aus. Wie viele Frauen gibt es eigentlich an der Spitze dieses korrupten Kraken? .

  4. Zaungast

    Wie aus gut unterrichteter Quelle verlautet, will das IOK festlegen, dass beim Beachvolleyball die Spielerinnen nur noch im sogenannten „Merkel-Dress“ antreten dürfen.
    Die Leichtathletinnen dürfen nur mehr im hochgeschlossenen,bodenlangen und langärmeligen Kleid statt knappem Höschen und Oberteil an den Start gehen.
    Für alle gilt selbstverständlich das Koftuch.
    So weit ist also die schleichende Islamisierung schon vorgedrungen.

    • Herbert G.

      @ Zaungast oder Stechmücke (was soll der Sch….?)
      Sie können nicht lustig; keine Chance!
      Überlassen Sie das anderen, hier auf OD.
      Sie können nur relativieren. So wie gestern an anderer Stelle, wo Sie bei bloßer Erwähnung des Koran sofort und reflexartig das AT, das ja auch nur so von Blut trieftrieft, anschleppen.
      Sie vergessen dann geflissentlich dass das AT für das westliche Abendland keine Rolle mehr spielt, der blutige Koran aber in vielen islamischen Ländern Gesetz ist.

      • Sie vergessen dann geflissentlich dass das AT für das westliche Abendland keine Rolle mehr spielt,

        @ Herbert G.

        Das haben Sie aber nicht mit Ihrem Beichtvater abgesprochen, der wird Ihnen nämlich erklären das die 10 Gebote durchaus noch Relevanz haben. Jetzt raten Sie mal wo die stehen……

    • @ Zaungast

      Ein bekannter Funktionär des Beach-Volleyball-Verbandes ( 88 Jahre alt mit Brille aus Glasbausteinen) hat dieses Gerücht bereits dementiert. Er sagte wörtlich:“Ich lasse mir doch die Freuden meines Alters nicht wegnehmen! Wenn das durchgeht ziehe ich vor Gericht.“

  5. Der Rächer

    Ich denke es handelt sich nicht um einen schleichenden Islamismus. Dieser Islamismus kommt nicht geschlichen, er kommt mit grossen Schritten auf uns zu. Der das noch nicht verstanden hat, ist taub und blind. Diese Ölscheichs unterwandern mit ihren Milliarden Klubs , Vereine, Firmen…..Und wer bezahlt, hat das Sagen. MIt den Dollarzeichen in den Augen lässt man sie gerne gewähren. Flüchtlinge aus ihren Nachbarländern nehmen sie nicht auf, mit denen kann man nichts anfangen, die kosten nur Geld, ohne dass man sich hierdurch einen Vorteil verschaffen könnte. Formel 1 schaue ich mir schon lange nicht mehr an und die WM 2022 geht mir auch am … vorbei.

  6. Peer van Daalen

    Diese korrupten FIFA-Mafiosis sollen sich gefälligst erst man selbst einem moralisch-ethischen Reinigung-Ritual unterziehen oder sich alternativ hinter einer Beton-Burka verstecken …

    Ekelerregend,- dieser Haufen Nichtsnutze!

  7. Hubert Schmitz

    Tja,

    wenn dieser neue Schwachsinn sich durchsetzt, dann sind diplomatische Verwicklungen vorprogrammiert:
    Denn dann hätte die schöne Präsidentin Kroatiens, Frau Kolinda Grabar-Kitarović, ja gar nicht höchstpersönlich die Glückwünsche zum Vizeweltmeister entgegennehmen dürfen, sondern man hätte stellvertretend irgend ein altes Scheusal hinschicken müssen.
    Hmmm, da tun sich ja in Zukunft ganz neue Jobchancen auf, z.B. für abgesägte deutsche Bundeskanzlerinnen…

  8. Zaungast

    „… sondern man hätte stellvertretend irgend ein altes Scheusal hinschicken müssen“

    Das haben die Deutschen längst vorweggenommen:

    https://www.welt.de/politik/ausland/gallery7797309/Merkel-testet-in-Saudi-Arabien-Grenzen.html

    Nur einen Säbeltanz wie Trump hat sie nicht aufs Parkett gelegt. Vielleicht beim nächsten Besuch?

    Was nun in Katar geht und was nicht: http://www.katar-information.de/index.php/wissenwertes-zu-katar/dos-and-donts-in-katar-z-b-bzgl-alkohol-in-katar-frauen-in-katar-usw/

    Aufgepasst: Dem Gegenüber nie die Fußsohlen zeigen und am Strand auf Steinfische achten. Ein Stich ist äusserst schmerzhaft, wie der von Stechmücken hierzulande.

    Komisch, von Vollverschleierung steht da nichts. Das wird wohl als allgemein bekannt vorausgesetzt. Also beim nächsten Urlaub dort die Burka nicht vergessen!

    Umgekehrt gesehen: https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/burka-verbot-bringt-weniger-verschleierte-touristinnen-branche-fuerchtet-umsatzeinbussen-132023189
    Diese Schweizer! Nur ihr Geld im Sinn statt Prinzipientreue! Ekelhaft!

    Meine ausdrückliche Entschuldigung an Herbert G. für diese erneute Relativiererei. Ich bin leider wieder rückfällig geworden, gelobe aber, mich zu bessern. Auch was den Vorwurf angeht, ich könne nicht lustig sein, habe ich mir diesmal echt Mühe gegeben. Ob es genügt?

    .

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