Mehrere Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Sonntag, dem 16/07.
– Hohe Beträge für „Cash Cards“: Das Personal eines Eupener Supermarktes meldet, dass ein älterer Herr seit geraumer Zeit regelmäßig für hohe Beträge sogenannte „Cash Cards“ kaufe. Nur an einem Tag für 3.000 Euro. Er sei bereits daraufhin angesprochen worden, da man vermute, dass er auf einen Betrüger hereingefallen sein könnte. Er teilte mit, zu wissen was er tue und brauche das Geld für die dringende Herzoperation für den Sohn einer Bekannten! Das Geld würde ihm schon nächste Woche zurückgezahlt, da der Patient mittlerweile einen Herzschrittmacher erhalten habe. Daraufhin wurde der Herr seitens der Polizei kontaktiert. Die Betrugsmasche und die Gefahren dieser anonymen, nicht nachverfolgbaren Zahlungsmethode wurden ihm ausführlich erklärt. Er wurde gebeten, nicht auf etwaige, weitere Zahlungsaufforderungen einzugehen und Anzeige zu erstatten.
– Feuerwehreinsatz (1): Gegen 16 Uhr am 15/07 Feuerwehreinsatz in der Nähe der „Schwarzen Brücke“ (Ortsteil Hütte). Eine etwa 150m² große Brandfläche muss gelöscht werden. Vermutlich ausgelöst durch ein verantwortungsloses Grillen. Die Verursacher können bisher nicht ermittelt werden.
– Feuerwehreinsatz (2): Erneuter Feuerwehreinsatz am 15/07 gegen 17 Uhr in Raeren, wo man trockene Äste verbrannt hat. Aufgrund des starken Windes nimmt das Feuer ein ungewollt größeres Ausmaß an, sodass die Feuerwehr löschen muss. Der Verursacher des Brandes trägt leichte Verletzungen am Arm davon.
– Rangelei (1): Gegen Mitternacht Rangelei zwischen mehreren Personen in einem Kelmiser Café auf der Lütticher Straße. Niemand wird verletzt. Die genauen Umstände bleiben zu ermitteln.
– Rangelei (2): Gegen 4 Uhr körperliche Auseinandersetzung auf einer Geburtstagsfeier in Lontzen, wo sich ein ungebetener Gast mit den übrigen Feiernden angelegt hat. Mehrere Personen werden leicht verletzt.
An der „Soor Brücke“ werden fast täglich Feuer angezündet, obschon Hinweistafeln über FEUERVERBOT angebracht sind! Kontrollen finden nur sporadisch statt!!!
Ein Feuer machen bei starkem Wind ist immer eine schlechte Idee , da fliegen auch mal die Funken , in weiter entfernten Bereichen.
Zum Glück ist der Boden und die Gräser durch den Regen gestern nicht noch trockener gewesen , sonst wäre die Feuerwehr wahrscheinlich jetzt noch im Wald beschäftigt.
Nehmt doch Butterbrote oder Obst mit in den Wald und grillt das Schwein zu Hause !
Heute gegen 17:00 haben wir Familien an der „Schwarzen Brücke“ entdeckt, die dort trotz eindeutiger Verbotsschilder ein Zelt aufgebaut hatten und die eine Feuerstelle zum Grillen eingerichtet hatten. Feuer brannte. Nach dem Hinweis auf die dort geltenden Verbote und den gestrigen Brand wurden wir aufs Übelste in fast deutscher Sprache beschimpft. Kein Ostbelgien-Dialekt. Wir haben Fotos vom Zelt, der Feuerstelle und den Fahrzeugen mit AC-Kennzeichen gemacht und die Polizei benachrichtigt. Diese war ziemlich schnell vor Ort.
Ach ja. Es waren Deutsche von anderswo, die Männer mit stärkerem Bartwuchs. Wenn man das so schreiben darf.
„Männer mit stärkerem Bartwuchs…“
Also eher der germanische Typ?
Bitte nicht den stärkeren Bartwuchs mit langem Bart verwechseln.
Nein, eher der nordische Typ
@ Realist, zuständig ist dort die Forstverwaltung und die Polizei wird es (wenn überhaupt) an diese weiterleiten!!!
Albern, das Ganze.
Keine Ahnung, aber davon sehr viel.
Die Polizei hat sich der Sache selbst angenommen!
Hätte ich vielleicht die Feuerwehr anrufen sollen um den Grill zu löschen?
@ Realist, der letztens dort zuständige in Pension gegangene Förster hat sich einmal so geäussert: er habe NICHT Förster gelernt, um sich mit dieser BAGAGE abzugeben. Die Anordnung von Namur/Gembloux, man wolle ALLES in Bahnen lenken, hat er NIE befolgt.
Dann seien sie froh dass sie nicht abgestochen wurden. Und, haben sie sich bei den neuen Herrenmenschen wenigstens entschuldigt?
So weit kommt es noch.
Ich bin gehbehindert aber nicht zu feige den Mund aufzumachen. Außerdem hatte ich meinen blutrünstigen Golden Retriever dabei. Wer sich von Pack einschüchtern lässt …
Sie begeben sich nur unnötig in Gefahr. Diese Gruppierungen besitzen die volle Unterstützung unserer Politiker. Es gibt halt Leute die dürfen sich mehr rausnehmen als die, die schon länger hier wohnen. Integrieren sie sich besser.
Also an der Schwarzen Brücke ist eine Biwakzone, Campen ist dort erlaubt. Es ist nicht erlaubt auf dem rechten Ufer der Hill.
Autos und Feuer sind nicht erlaubt. Zuständig für die Biwakzone ist Forstamt Verviers
„Schwarzen Brücke“ ist aber ganz schön diskreminierend.
Ja, Kaktus, mir wäre auch ‚ farbige Brücke‘ oder ‚ Zigeunerbrücke‘ lieber.
Könnte man sie nicht einfach Brücke mit waldigem Hintergrund nennen?
@ Kaktus
Nein, nie im Leben. ‚ Mit waldigem Hintergrund‘ ist voll das Nazivokabular. Dann könnte man sie auch gleich Adolfbrücke nennen….:)))
Stimmt – das habe ich nicht bedacht.
Adolfbrücke klingt ganz ok. Das würde vielleicht auch die dunkelhaarigen Bartträger davon abhalten dort zu verweilen.
@ Forstwirtschaft, an der „Soor Brücke“ ist eine Biwakzone, nicht an der „Schwarzen Brücke“! Dort hat man Schilder angebracht, die auf ein absolutes Verbot des Campens und Feuer anzünden hinweisen!
Genau das!
Stimmt, sorry.