Im Januar feiert die DG ihre 100-jährige Zugehörigkeit zum Königreich Belgien. Im Vorfeld dieses Jubiläums wird erneut darüber gesprochen, ob der Festtag der DG auf einen anderen Tag gelegt werden soll. Im Ausschuss I des Parlaments der DG richtete dazu Gregor Freches (PFF) eine Frage an Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG).
Am 1. Oktober 1990 verabschiedete das Parlament, damals noch der Rat der Deutschsprachigen Gemeinschaft (RDG), ein Dekret, das den Festtag, das Wappen und die Fahne der Deutschsprachigen Gemeinschaft einführte.
Warum der Festtag am 15. November gefeiert wird, wird in dem Dekret folgendermaßen begründet:
„Als eine der drei Gemeinschaften Belgiens, deren Autonomie in mehreren Etappen durch den Zentralstaat, sprich deren oberste gesetzgebende Körperschaft, zugestanden wurde, ist es für eine nationale Minderheit angebracht, ihren Festtag an einem nationalen Gedenktag zu begehen, besonders wenn sich Daten aus der jüngeren Vergangenheit ihrer Geschichte allesamt dazu nicht eignen. Von den wenigen dieser nationalen Gedenktage kommt logischerweise nur der 15. November, Tag der Dynastie (heute Tag des Königs), in Betracht: das Königshaus als Symbol der belgischen Einheit und gleichzeitig Wahrer des Ausgleiches zwischen den Gemeinschaften des Landes. Zudem legt der Vorsitzende der Exekutive bei Amtsantritt seinen Eid auf die Verfassung beim König ab.“
In seiner Frage an Paasch bezog sich der PFF-Abgeordnete Freches auf einen Artikel der Tageszeitung „La Libre“ vom 11. Juli 2019, wonach der Ruf nach der Festlegung eines neuen Datums für die DG immer lauter werde.
30. Januar, 20. September, 23. Oktober oder 31. Dezember?
Gesucht wird laut „La Libre“ ein Datum, welches die Identität der deutschsprachigen Belgier besser widerspiegeln und ihre Verankerung im belgischen Gefüge verstärkt festigen soll. Im Gespräch seien u.a der 30. Januar, der 20. September, der 23. Oktober und sogar der 31. Dezember.
Freches wollte von Paasch wissen, ob ihm die Vorschläge bekannt seien und ob tatsächlich beabsichtigt werde, den Feststag der DG auf ein anderes Datum zu verlegen.
Mir sind diese Presseartikel und Aussagen zwar bekannt, so Paasch, er könne aber versichern, „dass wir am Datum für unseren Festtag festhalten wollen“. Es gebe keinen Anlass und keinen Grund, den 15.11. infrage zu stellen.
Paasch: „Unser Festtag hat sich bewährt. Er bringt am Tag des Königs unsere Verbundenheit mit unserem Königreich zum Ausdruck, und er ist den Menschen gewidmet, die in unserer
Gemeinschaft leben. Die vielfältigen kulturellen und sportlichen Veranstaltungen rund um diesen Festtag bieten uns die willkommene Gelegenheit, die tausenden Ehrenamtlichen in den Vordergrund zu stellen und uns bei all jenen zu bedanken, die tagtäglich für den Zusammenhalt in unserer Gemeinschaft sorgen. Das Datum für unseren Festtag ist vor fast 20 Jahren nach intensiver Diskussion und aus gutem Grund so festgelegt worden. Dabei soll es bleiben.“ (cre)
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:
Der Festtag der DG am 15. November soll auch in diesem Jahr möglichst vielen Bürgern etwas bieten. #DG #Ostbelgien #MeinFesttag1511 @OliverPaasch @CoR_President @pascal_arimont @iweykmans @Chudoscnik @kas_eupen https://t.co/fpEqDfvMG9 pic.twitter.com/mshRcJ6UrL
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) November 1, 2019
Ich lebe und arbeite in der DG und werde wie immer nichts von diesem tollen Festtag haben (was mir auch herzlich egal ist). Ich bin insofern von dem Festtag betroffen, dass ich gucken muss, wo meine Kinder den Tag unterkommen, da ja schulfrei ist.
Was mich an diesem Tag stört ist, dass nicht alle Bürger der DG in gleichem Maße von diesem Tag profitieren. Ich wage mal zu behaupten, dass für das Gros der normal arbeitenden Bevölkerung dies ein ganz normaler Arbeitstag ist. Und wären die Schulen nicht geschlossen, würde dieser Tag nicht weiter im Kalender auffallen. Dann gibt es aber noch diejenigen, die sich an diesem Tag selber feiern und dies dann auch noch verkaufen, als wäre es der Tag für alle DG-Bürger. Letzteres gilt eigentlich nur für die Begleichung der Zeche der Feierlichkeiten.
Die privaten Unternehmen müssen selber entscheiden, ob sie der Belegschaft frei geben oder nicht. Mal ehrlich, welcher Arbeitsgeber macht das denn bzw. kann sich das heutzutage noch leisten??? Im Ministerium der DG sieht das Ganze natürlich wieder ganz anders aus. Dessen Mitarbeiter kriegen sogar nicht nur einen, sondern zwei Feiertage gutgeschrieben (Tag der DG UND Tag der Dynastie). Was ich persönlich in hohem Maße skandalös finde. Es wäre mal interessant zu erfahren, was alleine dieses sinnfreie „Geschenk“ an die Ministeriumsmitarbeiter finanziell ausmacht. Wird zwar nur 0,000x% des Haushalts ausmachen, aber in Sparzeiten macht viel Kleinvieh auch Mist….Wünsche alle viel Spaß beim Feiern. Prost!
Kleiner Nachtrag: Nur um das Beispiel mit dem Ministerium zu verdeutlichen: Wenn beim Ministerium 500 Leute beschäftigt sind (und in Wirklichkeit werden es mehr sein) macht ein freier Tag – an 8 Stunden gerechnet – 4.000 (!) Arbeitsstunden aus!!!
Statt zu sparen, stellt man also lieber wieder neue Referenten ein….
Ich kann auch nicht nachvollziehen, dass die Opposition dazu seit Jahren in Stillschweigen verharrt. Aus Angst sich den Zorn der Ministeriumsmintarbeiter auf sich zu ziehen? Ich habe bislang noch keinen von denen sich beschweren hören, dass sie zu wenig Urlaubstage hätten….oder dass diese zwei Urlaubstage für einen Arbeitstag gerechtfertigt wären.
pB – ich nehme an du meinst „Anwesenheitszeit“; wenn das „Arbeitszeit“ wäre, dann wären nur halb so viele da. ;)
Für mich und da werde ich nicht alleine sein, ist es ein ganz normaler Arbeitstag. Da werde ich von Feierlichkeiten nichts mitbekommen.
Das Datum wäre mir dann auch Wurst.
Die meisten Menschen müssen an diesem Tag arbeiten. Die DG-Regierung macht an diesem Tag Werbung mit Sportveranstaltungen. Ich frage mich, was dieser Tag mit Sportveranstaltung zu tun hat? Ob dieser Tag wirklich am Tag der Dynastie sein muss, weiss ich nicht? Aber für Selbstständige, Arbeitende Bevölkerung, die nicht in einem Ministerium arbeiten, spielt dieser Tag eh keine Rolle.
Ich glaube einfach, da hatte ein Journalist der LIBRE Langeweile oder wusste nicht, was er schreiben sollte, und hat einfach so getan, als sei eine Verlegung des Tags der DG auf ein anderes Datum hier ein großes Thema. Das war wahrscheinlich nur ein Thema in seinem Kopf. Dass der Freches das auch noch aufgreift, lag wohl daran, dass auch Freches krampfhaft eine Frage suchte, die er Paasch stellen konnte. So dreht sich unser Politkarussell im Kreis.
Unsere so arg und hart arbeitenden Politikergrössen machen das alles nach ihrem Geschmack. Da kommt es auf einen Festtag mehr nicht mehr an. So z Bspl der Altweiber Donnerstag, den lässt sich keiner von denen entgehen, und das Hundertefache Personal darf lustig mitfeiern! Die Leute wissen schon was sie wollen? Ich hörte der Tage von jemanden der es wissen müsste, das einer von denen, der einen etwas höheren Posten betrieb ganze 9.000 € an Pension bezöge; Der Mann hat dabei auch noch 465 Stempeltage darin, damals wo wir 1 1/2 Jahr ohne Regierung waren!?
Aber bitte mit Sahne! So hiess der Udo Jürgens Schlager mal!
Was mögen diese Selbstbediener wohl getan haben, um SECHS MAL soviel an Rente zu bekommen wie der Normale Rentner?
Ob man das so stehen lassen muss? Haben die Leute das verdient? Wohl KEINER glaubt das!?
Jedenfalls ein Unding ohne Gleichen!
Merken Sie nicht was für einen Blödsinn Sie schreiben ? 9000 Euro Pension hat kein Beamter/Minister monatlich in der DG.
Informieren Sie sich bitte bevor Sie so einen Mist schreiben.
Nicht die DG feiert ihre 100-jährige Zugehörigkeit zu Belgien sondern die Ostkantone oder Ostbelgien.
Vor 100 Jahren gab es keine DG. Diese wurde erst am 30. Januar 1984 gegründet.
Und in fünf Jahren ist der Spuk hier zu Ende.
Dann werden die Flamen den belgischen Kunststaat abwickeln.
Und wir sind wieder deutsch.
@ Eupen bleibt deutsch, um Gottes Willen….denn dann erhalten wir deutsche Rente….und die fällt ungünstiger aus….
Das Wort „Zugehörigkeit“ ist falsch.
1920 gab es als Ergebnis der deutschen Weltkriegsniederlage eine eiskalte Annektierung durch Belgien gegen den Willen der annektierten Bevölkerung, man kann auch von einer Kriegsreparationszahlung sprechen.
Wer sich vor dem Hintergrund dieser Gegebenheit diesem Noch-Staat „zugehörig“ fühlt, sollte sich auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen.
Es gibt 2019 aber auch Positives zu berichten.
Der sozialistische Bürgermeister von Charleroi, eines wallonischen Lochs, das als hässlichste Stadt der Welt prämiert wurde, soll jetzt etwas zusammenkitten, was noch nie zusammengehört hat. Die Auflösungserscheinungen werden immer stärker, und je länger dieser Noch-Staat besteht, desto länger greift er die höchsten Steuersätze der Welt ab, die in Löcher fließen, die niemand braucht. In Flandern hat man das in den letzten Jahren verstärkt verstanden.
Wie singe die Kölsche: kumm loss mer fiere!
Zumal in Eupen ist das ein Hauptwort. Da laden sie Gott und alle Menschen ein, auf Sportveranstaltungen zu gehen. Praktisch ein muss, denn sonst gibt es nichts anderes? Ob es nicht besseres gäbe? Die machen es sich so einfach, und meinen danach auch noch was sie damit geleistet haben? Was fûr ein Hammer! Eure Ideen muss man haben? So als wenn alle Ostbelgier Supporter wären?
Was seit ihr doch für Erfinder? Erfindet mal was wichtigeres! Etwa die Steuerlasten der Bürger zu mindern. Die bezahlen sich dumm und duselig an euren Schandtaten ab. Jetzt warten wir wieder x Monate auf eine Regierung! Ihr hattet die eure schon nach 2 Tagen parat! Kein Wunder bei den harten Arbeitern. Wahre Kraftakte leistet ihr. Toll! Seit ja auch zu Hunderten dabei. Und das für uns paar Leutchen hier? Euer Regierungsapparat ist um Vielfaches zu gross geraten, und wir können und dürfen den berappen? So gross ist der, das schon einer von den Hauptakteuren fast die ganze Zeit durch die EU tourt. Seine Abwesenheit wird still geduldet, und das bei vollem Lohnausgleich! Und das ist sicher kein kleiner?
Wollen diese Sozialhilfeempfänger uns verarsch…?
Gönnen sich auf unsere Kosten einen schönen Tag, während das gemeine Volk für deren Spässchen arbeiten muss!
1. Dies ist wieder ein Paradebeispiel, wie mündliche Fragen innerhalb der Mehrheitsfraktionen hin und her geschoben werden. Zum Einen kommt der Fragesteller ins Rampenlicht : Oh, wie wichtig und intelligent ist der denn, dass er einen tiefgründigen Sinn in einer so wichtigen Frage stellen muss. Zum anderen der Adressat: Sein Name geistert wieder durch alle Medien, das Ranking der gestellten Fragen steigt an. Danke lieber Genosse. Du setzt dich wirklich für uns ein (und füllst gleichzeitig Dein Portemonnaie mit unseren Geldern. Die merken das sowieso nicht!).
2. Tag der DG: Gut für die Beamten, die haben dann einen Tag frei. Gut für die feierfrenetische politische Community: neben den Büttenreden gibt es Häppchen aus der Heimat und viel Flüssiges für einen auserlesenen Kreis. Ach ja, da sind ja die Freikarten für die arbeitende Bevölkerung. Werft ihnen etwas zu essen hin, dann sind sie ruhig. Und falls mal eine Veranstaltung nicht so läuft, kommen Zwangsverpflichtende dorthin, natürlich als Arbeitszeit zu verrechnen (Samstags x150, sonntags x200). Und Adam Riese würde das ganze mal in Zahlen fassen: Offiziell bezahlter Feiertag für den gesamten Beamtenstatus in der DG (Clever ist der, der trotzdem ins Ministerium arbeiten kommt : 4 Stunden = + 8 Stunden Urlaub) + Heimathäppchen + Freikarten + Fahrtspesen + Geschenke + … Er würde auf eine interessante Gesamtzahl kommen.
Niemand arbeitet an diesem Tag so elendiglich hart wie die Hoheiten in der Hauptstadt der Herzen.
Noch zu nachtschlafender Zeit (also gegen 8.30 Uhr) rollt die Limousine vor und dann heißt es Palaver, Schulterklopfen und vergoldete Kalorien verdrücken. Wenn man nach all der harten Arbeit irgendwann nach Mitternacht am Arm de Chauffeurs zur Haustür torkelt, um kurz danach im Maßanzug ins Bett zu fallen, dann schläft der abgekämpfte lupenreine Demokrat den Schlaf der Gerechten, denn er weiß, dass die bei OD verkündeten 80 plus Wochenarbeitsstunden nun ganz sicher übertroffen wurden. Schließlich ist ja Freitag.
Eine geile Sache an dem Tag wäre eine kostenlose Kinderbetreuung. Das ist nämlich das einzige was ich von diesem Tag habe. Weil meine Frau und ich arbeiten müssen. Ansonsten schlage ich den 25. Dezember vor, da haben die meisten Leute wenigstens keine Probleme mit der Kinderbetreuung.
Ich habe gut Feste feiern, wenn andere das Essen und die Musik bezahlen. Der Normal Bürger schaut hier verdutzt drein. Die machen sich auf unsere Kosten einige schöne Tage in Eupen. Der ganze Firlefanz ist viel zu hoch angesetzt worden. Da laufen doch Hunderte Leute rum und wissen den Tag nicht zu verbringen? Die Opposition sollte sich ma
Tschuldigung, ich war zu schnell:
…Die Opposition sollte sich mal drum bemühen einiges an Zahlenmaterial zu bringen. Indem: wiviele Personen im ganzen in den jeweiligen Abteilungen in Eupen und St Vith, in Brüssel und Berlin beschäftigt sind! Da sind doch x Abteilungen bei, welche viel besser im Verbund mit der Wall. Region zusammen laufen könnten? Denke da besonders an das Arbeitsamt, der Verbraucherschutz, Statistiken usw usw. Hier das ist doch alles Jobgeschenke und Weggeworfenes Geld. Da ist etwas erfunden worden was einzig und alleine den Erfindern diente! Die lachen sich ins Fäustchen, und sacken danach bis ans Lebensende sehr hohe Renten und Pensionen ein!
All dies auf des Steuerzahlers Portemonaie!
Wer stoppt den Laden!
Geld für Einrichtungen wie z. Bsp. BTZ oder anderen denen das Wasser bis zum Hals sollte dieses Geld dieser Feste zukommen.Es ist einfach nur noch zum Kotzen.
Das mit dem STOPPEN klappt gerade nicht. Das Datum dafür war der 26. Mai 2019. Vielleicht behalten wir alle unseren Frust deutlicher in Erinnerung und wählen 2024 einach anders.
Ansonsten stimme ich Nobody in seiner Analyse zu. Die vorbereiteten Fragestunden sind die reinste DokuSoap (made in Ostbelgien).
Die hundertjaehrige Zuggehoerigkeit zum Koenigreich Belgien ist in meinen Augen kein Grund zum feiern. Vor 100 Jahren, bei der Befragung, wurden unsere Vorfahren erpresst, belogen und betrogen, in der Zwischenkriegszeit und im zweiten Weltkrieg jaemmerlich im Stich gelassen und nach dem Krieg hart bestraft. Obschon ich ca. 75 Jahre dieser Zeit mit erlebt habe, ist mir nicht bekannt,dass diese Ungerechtigkeit vom belgischen Staat mal aufgearbeitet worden ist. Daher bin ich ein guter Ost- aber ein schlechter Belgier.
@ Franz-Josef Collienne, unsere Eltern wurden gegen ihren Willen von den DEUTSCHEN zwangseingezogen….und müssen die Entschädigungsgelder der Deutschen für erllttene Taubheit, Blindheit, Arm-Beinverlust u.a. in BELGIEN versteuern….
Machen Sie endlich mal was besseres aus diesen Festen! Es geht Ihnen doch nur ums Strunzen und Selbstloben dabei! Mancheiner würde all das Geld lieber an Arme Menschen spenden, und das Feiern mal ganz sein lassen. Grosse Fotos und Redemanuskripte unterlegen das Unwichtige dabei.
Wir Bürger müssen es sowieso all bezahlen.
Herr Cremer, OD sollte etwas bringen über dem Herrn Lambertz seinen Euro Talk! Es scheint ja Hochinteressant gewesen zu sein, selbst Museumsdirektoren i.R. waren anwesend!? Zum Lachen seine Bitten um mehr Kompetenzen des ADR! Als wenn Europa auf ihn gewartet hätte? Es sind jetzt schon mehr als genug der „Besserwisser“ da versammelt und dabei! Gerade diese Wünsche und Begierden dienen einzig dem „Eigenen EGO und Geldbeutel“, und nicht dem des Volkes! Hätten wir die Hälfte aller Instanzen in der Politik, damit auch die Hälfte aller Ausführenden, dann ging es der Welt um sehr vieles besser, und ganz sicher viel billiger, und das Volk wäre umso zufriedener!? Ist der Lambertz nicht der Parlamentspräsident bei der DG? Was macht er denn bei der EU? Oder sind da alle Parlamentspräsidenten automatisch dann auch in der E U? Gute Frage an Sie Herr Cremer!?