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Polizei warnt: Im Moment sind in unserer Gegend „Fensterbohrer“ am Werk

Ein Dienstfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl im Einsatz. Foto: OD

Die Polizeizone Weser-Göhl weist in einer gesonderten Meldung auf eine Masche hin, die Einbrecher momentan in unserer Gegend verstärkt anwenden.

Es geht um sogenannte „Fensterbohrer“. Ihre Methode: Mit einem so genannten Handbohrer wird ein Loch unterhalb des Fenstergriffs gemacht. Anschließend führen die Einbrecher durch das gebohrte Loch eine Metallschlinge, mit der sie den Fenstergriff im Inneren öffnen.

Durch die Anbringung eines abschließbaren Fenstergriffs lasse sich diese Methode nahezu verhindern, so die Polizei. Es verstehe sich allerdings von selbst, dass der Fenstergriff abgeschlossen sein sollte.

Weitere nützliche Informationen zur Einbruchsprävention erhalten Sie im Büro für Kriminalitätsvorbeugung, Loten 3B in 4700 Eupen, Telefon 087/450 428, E-Mail: pz.wesgo.vorbeugung@police.belgium.eu

21 Antworten auf “Polizei warnt: Im Moment sind in unserer Gegend „Fensterbohrer“ am Werk”

    • Sie vergleichen hier Äpfel und Birnen! Es werden wesentlich zu wenig Alkohol- bzw. Drogenkontrollen durchgeführt. Und die sind auch mindestens genau so wichtig wie die Einbruchsbekämpfung. Gegen Einbruch kann man sich nämlich schützen, vor den ganzen besoffenen oder unter Drogen stehenden Vollpfosten hinterm Steuer aber leider nicht! Aber bei beiden Dingen ist der Gesetzgeber gefragt. Die Strafen müssen sowohl für Einbruch, als auch für das Fahren unter Alkohol oder Drogen drastisch erhöht werden. Für beides müsste es mindestens 2 Jahre Haft für Ersttäter bzw.mindestens 10 Jahre Haft für Wiederholungstäter geben!

  1. Eupenzicke

    Hier bei uns ist in wenigen Tagen bei Nachbarn, und den direkten Nebenstraßen eingebrochen worden, bzw versucht einzubrechen. Die Diebe kamen während der Nacht, wo die Leute zu Hause waren und schliefen. Also nix Karneval und nicht zu Hause

  2. Und wo ist die Polizei? Mit 2Staffeln die obere und untere Herbesthalerstrasse am kontrollieren und Autofahrer am protokollieren . Das bring dem Staat Geld ein . Einbrecher kosten dem Staat Geld bei einer Verhaftung. Also logisch immer mehr Einbrüche und immer mehr Geldbußen. Toller Polizeistaat!!

  3. Eupenzicke

    @ Opi
    Was aber nicht die Schuld der Polizei ist.,…die bekommen gesagt, was sie in ihren Diensten zu tun haben. Vielleicht wäre es an der Zeit mehr Stellen einzurichten, damit auch mehr Beamte da sind?!

    • Eupenzicke

      @ Faust
      Der Verein rettet Bürgern den Hintern, müssen sich beleidigen lassen, anspucken usw. Nein. Ich bin keine Polizistin, aber ich habe den allerhöchsten Respekt vor diesen Männern und Frauen, die Tag für Tag ihren Hintern für andere Leute hinhalten!!!

        • Eupenzicke

          @ Moga
          Was sollen die denn machen? Wenn ihnen was nicht passt, den Dienst quittieren? Wenn Ihr Chef Ihnen einen Auftrag gibt, der Ihnen nicht schmeckt, sagen Sie dann “ nee Chef, mach ich nicht“ ? Damit riskieren Sie Ihren Job. Polizisten machen genauso Ihren Job, Sie haben Vorgesetzte, die wiederum ihre Vorgesetzten haben. Sie verdienen genauso ihren Lebensunterhalt wie wir, nur das sie täglich damit rechnen können, schwer verletzt oder sogar getötet zu werden.
          Hier geht es um eine Warnung der Polizei vor einer Bande von Verbrechern. Nicht um die Polizei selbst

  4. @Eupenzicke, ich respektiere die Arbeit unserere Gesetzeshüter sehr wohl, habe nur den Eindruck das immer mehr Kinder dort beschäftigt werden; Die treten dann sehr überheblich gegenüber dem Bürger auf. Den jüngeren Polizisten hätte mal 3 Jahre Lüttich gut getan um mal Erfahrung mit Menschen zu sammeln. Schauen sie sich bei schönem Wetter mal die Truppe an; Spiegel Sonnenbrille (toll ich sehe meinem gegenüber gerne in die Augen) und so wie die Brille verhalten die Leute sich auch……überheblich!

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