Ein mehrere Meter hoher Felsbrocken ist in der Nacht auf Freitag in Neustift im Stubaital (Bezirk Innsbruck-Land) in ein Wohnhaus gekracht.
Der Felsbrocken, der sich gegen 2.00 Uhr gelöst hatte, blieb in der Hauswand stecken. Verletzt wurde niemand, es mussten jedoch insgesamt 14 Personen aus den umliegenden Häusern evakuiert werden, sagte ein Polizeisprecher.
Das Ungetüm schlug ein gewaltiges Loch in die Wand der zum Glück unbewohnten Ferienwohnung.
Nun soll ein Steinschlag-Schutzdamm errichtet werden, um ein ähnliches Unglück – mit womöglich viel schlimmeren Folgen – zu verhindern.
Ein mulmiges Gefühl werden die Einwohner der Gemeinde in Tirol wohl haben. Man weiß ja nie, was da noch alles herabstürzen kann…
Nachfolgend ein Tweet mit einem VIDEO zu dem Felssturz in Neustift in Tirol:
Stellt euch mal vor, bei euch im Schlafzimmer landet mitten in der Nacht ein tonnenschwerer Felsbrocken 🏚😯. So geschehen letzte Nacht in Österreich. https://t.co/wsaNidvTkJ#Felsssturz #Österreich #Neustift #Alpen pic.twitter.com/BwgNak1di7
— wetteronline.de (@WetterOnline) April 2, 2021
Ohne Zweifel: Covid ist schuld!
Ohne Zweifel: du bist dumm
Ein Fall von : der Berg ruft und wenn du nicht kommst, kommt er zu dir ….
Also, wenn er schon da ist, würde ich ihn nicht entfernen, sondern dort belassen.
Die Natur in den Bergen ist unberechenbar und nötigt höchsten Respekt ab.Es geht oft unter wieviele Urlauber dort imWinter als auch im Sommer ihr Leben lassen.
Da sind aber zu 90% die Leute selber dran schuld.