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Autobesitzer hatte vergessen, sein Fahrzeug abzuschließen

Ein Einsatzfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl. Foto: Gerd Comouth

Zwei Fälle von Diebstahl meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Sonntag, dem 18/09.

– Schlüssel steckt auf der Fahrertüre: Am 17/09 um 09.25 Uhr wird ein Diebstahl in einem Fahrzeug in Raeren, Belven, gemeldet. Besitzer des Fahrzeugs hatte vergessen,  den Pkw abzuschließen. Das Fahrzeug wurde komplett durchsucht, eine größere Geldsumme entwendet. Außerdem wurde versucht, mit einem im Auto liegenden VW-Schlüssel das daneben stehende Fahrzeug zu öffnen. Der Schlüssel steckt auf der Fahrertüre.

– Geld, Tablet und GSM gestohlen: Am 17/09 um 14.45 Uhr wird ein Einbruchsdiebstahl in Raeren, Burgstraße, gemeldet. Tatzeit zwischen 2 Uhr und 03.30 Uhr, da die Melderin im Wohnzimmer eingeschlafen und um 03.30 Uhr ins Bett gegangen ist. Dabei stellt sie fest, dass die Türen offen stehen. Sie waren nicht abgeschlossen. Diebesgut: Geld, Tablet und GSM. Mit dem Fahrzeugschlüssel wird das in der Einfahrt stehende Fahrzeug geöffnet und durchsucht.

– Sonstiges: Des Weiteren werden noch weitere Einsätze gefahren u.a. verdächtige Personen/Fahrzeuge, Parkprobleme, Alarme, usw. 3 Führerscheine werden wegen Fahren unter Einfluss (Alkohol) eingezogen (Mann 23 Jahre, Mann 25 Jahre und Mann 36 Jahre)

7 Antworten auf “Autobesitzer hatte vergessen, sein Fahrzeug abzuschließen”

      • 9102Anoroc

        @ – Meine Frau 11:09

        Dann kann Ihnen nur noch Bob helfen , hat er keine Zeit , ist der Bus oder das Taxi auch eine gute Alternative.
        Im schlimmsten Falle, (wenn nichts mehr geht) ,wird ihre Frau mit dem Notarzt und sie mit dem Krankenwagen zu einer luxuriösen Schlafstätte befördert.
        ( oder umgekehrt, je nach Wahl der Größe des Fahrzeugs)

        Immerhin, den Führerschein dürft ihr beide dann behalten.-)

    • 9102Anoroc

      @ – Chris 15:20

      Stimmt ihre Aussage, dann sollte sich unsere hiesige Politik mit dem Thema befassen.
      Es kann und darf nicht sein, dass eine Frau bei Nacht und Nebel kein Taxiunternehmen findet, die sie nach Hause bringt.
      Ob sie nun selber getrunken hat oder nicht, spielt dabei auch keine Rolle, weil man auch nicht verlangen kann dass sie zu einem betrunkenen Fahrer oder Fahrerin ins Auto steigt.
      Außerdem muss es ja nicht unbedingt mit Party zu tun haben, es könnte ja auch sein dass jemand dringend zu einem Pflegefall gerufen wird, oder aus ähnlichen Gründen dringend ein Taxi benötigt.
      Bei den Apotheken gibt es doch auch einen Notdienst, ob diese auch nachts zur Verfügung steht ist mir nicht bekannt .
      Aber einer der Taxiunternehmen sollte doch nachts zu einem Notdienst verpflichtet werden.
      Selbstverständlich nicht immer das gleiche Unternehmen.
      Wenn ehrlich abgewechselt würde, käme der Dienst ja nur ein paar Mal im Jahr vor .
      Sicherlich könnte die Anfahrt teurer werden wenn es nur einen Dienst geben würde der für den Norden und ein anderer für den Süden zuständig wäre .
      Es werden aber so viele Fahrten in gleich welcher Form, von der Allgemeinheit für unsere Politiker bezahlt , dann würde eine Zuschuss des Staates für seltene Anfahrten des Taxiunternehmens in der Nacht in unsere Region , überhaupt nicht ins Gewicht fallen.

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