Am Freitag war der ehemalige Tennisstar Justine Henin auf Einladung des Kiwanis Clubs „Eupen grenzenlos“ in Eupen zu Gast, wo die heute 34-Jährige über ihre grandiose Tenniskarriere sprach und vor allem ihr Charity-Projekt „Justine for Kids“ vorstellte.
Henin überreichte im Namen ihres Projekts dem St. Nikolaus Hospital einen Spendenscheck zugunsten kranker Kinder. Das Ziel von „Justine for Kids“ ist es, in Zusammenarbeit mit den belgischen Kinderkliniken den Bedürfnissen von schwer kranken Kindern gerecht zu werden.
Ein langfristiges Projekt von „Justine for Kids“ sind der Bau und das Betreiben eines Reha-Zentrums für Kinder, die einen langen und kräftezehrenden Krankenhausaufenthalt hinter sich haben.
Interessierte Zuhörer beim Vortrag von Justine Henin im „Atelier“ in Eupen. Foto: Gerd Comouth
Neben diesem Großprojekt organisiert „Justine for Kids“ regelmäßig u.a. Freizeitaktivitäten für hospitalisierte Kinder aus ganz Belgien oder finanziert gezielt Projekte zu Gunsten von Kinderstationen belgischer Krankenhäuser. An einer Freizeitaktivität haben bereits vor Kurzem Kinder aus der DG teilgenommen.
Im St-Nikolaus Hospital Eupen fand am Freitag im frühen Nachmittag ein Empfang in der Pädiatrie statt. Anschließend begab sich die ehemalige Weltranglisten-Erste und Olympiasiegerin von 2004 zum Tennis Park Hütte, um dort mit Kindern und Jugendlichen einige Bälle zu schlagen.
Am Freitagabend fand dann im Restaurant „Atelier“ in Eupen ein Walking Dinner statt. Justine Henin hielt dabei einen sehr persönlichen Vortrag über ihre Karriere und ihr Projekt.
Der Erlös der Veranstaltung geht an die Stiftung „Justine for Kids“ zugute.
Nachfolgend noch einige Bilder von Gerd Comouth von der Abendveranstaltung mit Justine Henin im Eupener „Atelier“ (Zum Vergrößern Bild anklicken):
Wieso erblickt man denn nicht unseren Parlamentspräsidenten , den Ministerpräsident und den roten Baron auf den Fotos ??? Ist diese achtmalige Grand Slam Siegerin das nicht wert ?? Sonst sieht man diese Gestalten immer in vorderster Reihe sich hervortun mit ihren aufgeblähten Antlitzen , um nur gut erkennbar zu sein .
@ Pussi
Wie hätten Sie es denn gerne? Kommen die von Ihnen angesprochenen Herrn ins Bild motzen Sie das die überall dabei sein müssen, kaum sind sie nicht da fragen Sie wo die sind. Können Sie sich mal entscheiden?
Warum schaut die auf dem Foto so böse?
Dumme Frage?_ Marsupilami. Sollten Sie ihr schon selber stellen. Herr Cremer weiss es sicher nicht?_?_
NB: hatte sicher den Oli als Empfangschef erwartet. Aber der war ja in Berlin bei der Frau Dreyer. Berlin ist eher eine Reise wert als Mainz, denn da ist sie ja fast jeden Tag! Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!? War es so wichtig?_
@Pussi wirklich selten so etwas dämliches gelesen, EdiG hat es perfekt getroffen.