Seitdem das ehemalige Café „Kirfel“ an der Eupener Klötzerbahn nicht mehr „Kirfel“ heißt, haben schon einige Betreiber versucht, dem Traditionslokal neues Leben einzuhauchen. Der Erfolg blieb bisher aus. Am 5. Januar 2018 startet ein weiterer Versuch.
Nach dem Rückzug von Wirtin Resi Heckters Ende 2005, die über ein halbes Jahrhundert lang das Café geführt hatte, hat das Anfang der 1930er Jahre gegründete Lokal einige Male Wiedereröffnung gefeiert. Mal wurde die Gaststätte in „Carolus“ umgetauft, zuletzt hieß sie „Op En Klötzerbahn“.
Nach der Fertigstellung des Platzes an der Klötzerbahn hat das Café dank der schönen Terrasse neben dem „Weserschiff“ eine große Aufwertung erfahren. Trotzdem war auch das Projekt „Op En Klötzerbahn“ nicht von Dauer.
In einigen Tagen wird unter dem Namen „Time Out Café“ zum wiederholten Mal Wiedereröffnung gefeiert. Es ist sozusagen die „Wieder-Wiedereröffnung“.
Wie das Grenz-Echo berichtete, ist die 51-jährige Eupenerin Liliane Pauquet seit dem 1. Januar 2018 die Betreiberin. Eigentümer der Räumlichkeiten ist die Spielautomatenfirma Unibox Games SA.
„Dieser Job hat mich immer schon interessiert“, wurde die neue Wirtin zitiert: „Es war schon immer mein Traum, etwas Eigenes zu machen. Während andere an die Pension denken, brauche ich Stress, Herausforderungen.“
Die neue Betreiberin werde weiterhin halbtags in der Produktion eines hiesigen Unternehmens arbeiten. Im „Time Out Café“ stünden ihr stundenweise zwei Aushilfen zur Seite: ihre in Kelmis wohnhafte Zwillingsschwester Brigitte sowie am Wochenende ihre Freundin Monique Göbels, von Beruf Grundschullehrerin.
Seit einigen Tagen wird laut Grenz-Echo an der Ausstattung des Lokals gearbeitet, richtig renoviert werde aber erst nach den Karnevalstagen. (cre)
Hallo LILIANE!
Ich wünsche dir von Herzen ♥️ viel Erfolg und Spaß bei deiner Eröffnung der Kneipe???!
Ich hoffe daß es gut einschlägt und dein Traum wahr wird?, toi toi toi?♥️???
Hoffentlich hat der Alte Besitzer nicht wieder die Lieferanten hängen lassen. !!
Wer war denn der vorige Besitzer?
Zum Glück ist jetzt jemand neues da.
Auch Freunde und Bekannte ?
Und schon schafft man es unter dem Deckmantel des politisch Korrektem den kritischen Meinungen den Mund zu verbieten. Schaemt euch.
Ich denke, dass der richtige Kommentar unter dem falschen Text gepostet wurde.
Für diesen Text hier, wünsche ich der Tochter meines früheren Kollegen und Viehhändlers Karl viel Erfolg für den beruflichen Neustart.
Ich möchte allen Anwohnern mein Beileid aussprechen. So eine Kneipe in der Nachbarschaft zu haben wirkt sich wirklich sehr negativ auf die Lebensqualität aus. Ich selbst habe mal in der Nähe vom Weberbrunnen gewohnt und kenne auch Leute die in der Nähe vom Kirfel wohnen… wirklich eine Zumutung weil diese Kneipen auch echte Deppenmagnete sind.
@Anwohner: Wie definieren Sie Deppenmagnete?
Die Kneippe besteht doch schon über 50 Jahre. Solange wohnen die Jammerhähne nicht da. Zieht in die Eifel, aber da stört euch bestimmt der Hahn auf dem Mist oder der Fussballplatz der schon 100 da ist.
Warum Direkt so Negative „Abwarten“
Ich wünsche ihr Viel Glück
@ Anwohner: Auch ich wohne dort in der Nähe und muss sagen, dass dieses Cafe nicht das Schlimmste auf der Klötzerbahn ist. Das andere ist weitaus lauter und ein Anziehungspunkt für komische Gestalten
Fein! Es gibt also doch noch mindestens EINE Grundschullehrerin, die Zeit hat und nicht überarbeitet ist! ;-) Ich wünsche viel Erfolg!
Dann wird Fräulein Göbbels also Abends Hochprozentiges ausschenken und morgens ihre Schüler über die Gefahren von Alkohol aufklären? Doppelmoral.
Stimmt. Grundsätzlich sollte allen Lehrern das Rauchen, der Konsum von Alkohol und das Tragen kurzer Röcke verboten werden. Nebenjobs in Kneipen, Restaurants und Tankstellen gehen gar nicht und sind bei dem fürstlichen Gehalt eines Lehrers darüber hinaus völlig überflüssig!! Und selbstverständlich ist es von IMMENSER Wichtigkeit, Grundschüler über Alkoholmissbrauch aufzuklären. Ständig diese besoffenen Achtjährigen überall, das ist ja unerträglich! Mein Gott, gäbe es bloß Intelligenz in Tuben, dann bestünde eventuell noch Hoffnung… ?
@ olga
Sie haben die Kiffer vergessen. Wer erinnert sich nicht noch gerne an seine erste „Schultüte“.
@ Edig Gefällt mir :)
Ich weiß gareicht was ihr wollt der vorherige Besitzer war sehr gut den beiden wünsche ich von ganzem Herzen alles Gute viel Glück und denn über die Grundschuleinzelnen Lehrerin her zu Ziehen finde ich nicht schön ??
Also ich kann nur lachen wenn ich die meisten Kommentare hier lese. Wie missgünstig können Menschen doch sein… Von der billigsten Sorte, man schämt sich ja fast zur gleichen „Gattung“ zu gehören! Alles gleich so negativ kommentieren, so herablassend. Und selbst wahrscheinlich nie was vernünftiges erreicht im Leben. Die Sorte kann mir gestohlen bleiben, nur leider gibt es immer mehr davon! Beste Grüße den Inhabern und weiterhin alles Gute. 1-jähriges steht ja vor der Tür ;-)