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Ex-AS-Investor Ingo Klein: „Die kurze Zeit in Eupen war das Schönste, was ich beruflich jemals erleben konnte“

Das Bild links spiegelt die allgemeine Atmosphäre bei der AS Eupen in der Saison 2011-2012 wider: Spieler der Schwarz-Weißen beim Tänzchen nach einem Tor oder einem Sieg. Ingo Klein (Bild rechts): „Ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass wir ohne meine Inhaftierung damals als Meister direkt aufgestiegen wären.“ Fotos: privat

In einem Interview mit „Ostbelgien Direkt“ äußert sich der deutsche Geschäftsmann Ingo Klein (59), der sich zum Beginn der Saison 2011-2012 beim damaligen Erstliga-Absteiger AS Eupen als Investor engagierte, über seine Zeit am Kehrweg vor 10 Jahren und über die AS von heute.

Wie in einem gesonderten Artikel an anderer Stelle berichtet, übernahm Klein im Sommer 2011 die AS Eupen. Er holte den erfahrenen ehemaligen Bundesliga-Trainer Wolfgang Frank nach Eupen. In jener Zeit kamen Spieler wie Ioannis Masmanidis, Jonas Deumeland und Christian Santos zur AS. Der sofortige Wiederaufstieg in die 1. Division war das Ziel. Ende 2011 jedoch wurde Investor Klein wegen illegaler Finanztransaktionen in großem Stil verhaftet.

10 Jahre später äußert sich Klein in einem Interview mit OD über sein damaliges Engagement bei der AS Eupen und auch über die weitere Entwicklung der Schwarz-Weißen bis heute unter dem katarischen Investor Aspire. Allerdings räumt Klein ein: „Die nächste Saison wird für die AS schwierig werden.“

OD: Herr Klein, in diesen Tagen ist bei der AS Eupen wieder viel von einem Investor die Rede. Vor 10 Jahren – nach dem Abstieg aus der 1. Division am Ende der Saison 2010-2011 – kamen Sie als Investor zur AS Eupen und lösten Antonio Imborgia ab. An Ihrer Seite war der leider viel zu früh verstorbene Trainer Wolfgang Frank. Sie lösten beide damals trotz des Abstiegs eine Euphorie aus, wie man sie selbst in der 1. Liga, der die Schwarz-Weißen seit fünf Jahren ununterbrochen angehören, nur selten erlebt hat. Was war Ihr damaliges Erfolgsprinzip?

Der deutsche Geschäftsmann und ehemalige AS-Investor Ingo Klein. Foto: privat

Ingo Klein: Einen Club zu führen, ist eine sehr schwierige Aufgabe. Es gab viele Gründe für die positive Stimmung, die wir alle zusammen – Trainerteam, Verantwortliche der AS und der Stadt Eupen, Spieler… – geschaffen haben. Ein großer Vorteil war, dass ich die AS Eupen, die Fans und die Verantwortlichen bereits kannte. Wolfgang Frank und ich hatten uns in vielen Gesprächen im Vorfeld über die Vorgehensweise, mit jungen Spielern zu arbeiten, die Trainingsmethoden und das Spielsystem zu 100 Prozent geeinigt. Damit wollten wir erfolgreich sein und waren überzeugt, das Richtige zu tun. Anders als damals von mir gesagt, waren wir uns sehr sicher, gleich im ersten Jahr den Wiederaufstieg in die 1. Division zu schaffen.

OD: Woher kam diese große Zuversicht? Die AS war doch gerade nach einer enttäuschenden Endrunde mit 0 (!) Punkten aus der 1. Division abgestiegen?

Ingo Klein: Wir vertrauten gegenseitig auf unsere Fähigkeiten. Eine klare Aufgabenteilung wurde eingehalten und respektiert. So war Wolfgang Frank für das Training sowie für die Taktik und die Aufstellung verantwortlich und ich für den Rest. Im Sportlichen haben wir einiges diskutiert. Bis tief in die Nacht haben wir die Taktik und die Aufstellung besprochen, aber entschieden hat in diesen Fragen immer der Trainer, und das mit meiner hundertprozentigen  Unterstützung. Dieses Miteinander übertrug sich auch auf die Mannschaft und letztendlich auch auf die Fans. Wir meinten das, was wir sagten, und handelten so. Die Menschen merken, ob man authentisch ist oder nicht, und wir waren es. Als dann auch noch der sportliche Erfolg einsetzte, war die Euphorie die logische Konsequenz. Wir waren auf das Umfeld angewiesen und hatten dieselben Ziele: attraktiven und erfolgreichen Fußball zu zeigen. Das wollten auch die Fans. Es ging um nichts anderes.

OD: Die Euphorie wurde leider durch Ihre Verhaftung Ende 2011 jäh unterbrochen. Die AS schaffte zwar mit Trainer Frank die Teilnahme an der Endrunde in 2012, aber irgendwo war der Höhenflug vorbei. Ohne eine Finanzspritze von Lucien D‘Onofrio von Standard Lüttich hätte Eupen nicht die Lizenz für die nächste Saison bekommen. Wie beurteilen Sie die Ereignisse von damals aus heutiger Sicht?

Wolfgang Frank (links) und Jürgen Klopp 2007 in Offenbach. Foto: dpa

Ingo Klein: Die Zeit bei der AS bis zu meiner Verhaftung war das Schönste, was ich beruflich jemals erleben konnte. Dafür danke ich heute noch allen, die daran mitgewirkt haben. Was dann geschah, war die schlimmste Zeit meines Lebens. Es war hart für meine Frau und für  meine Familie wie auch für Wolfgang Frank und die Mannschaft. Einige Menschen haben in dieser Zeit ihr wahres Gesicht gezeigt, was nicht sehr schön war. Ich habe damals die Ergebnisse der AS über Videotext verfolgt und bin bei den vielen Unentschieden, die gespielt wurden, fast durchgedreht. Ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass wir ohne meine Inhaftierung damals als Meister direkt aufgestiegen wären. Wenn aus einem funktionierenden Team ein so wichtiger Baustein herausgerissen und nicht ersetzt werden kann, wird es schwierig. Wolfgang Frank hat damals die komplette Last auf seine Schultern gepackt und so weit es ging durchgezogen. Vor seiner Leistung, wie auch vor der Leistung der Spieler, kann ich auch heute noch nur den Hut ziehen. Zu dem Beitrag von Herrn D’Onofrio kann ich nichts sagen, da mir dazu keine Informationen vorliegen. Ich kann aber auch hier ihm und dem damaligen AS-Direktor Roland Louf nur für ihren Einsatz danken.

OD: Sie haben die Zeit der AS nach der Übernahme durch Aspire verfolgt. Wie bewerten Sie die neun Jahre unter katarischer Flagge? War da in den letzten fünf Jahren mehr drin als nur der Klassenverbleib? Oder sollte man froh sein, dass Eupen so lange in der Beletage des belgischen Fußballs mitwirken darf?

Der ehemalige Bundesligaprofi Ioannis Masmanidis war in der Saison 2011-2012 der Führungsspieler im Kader der AS Eupen. Foto: Christian Willems

Ingo Klein: Man kann zuallererst Aspire nur dafür danken, dass die AS ab 2012 wirtschaftlich und sportlich aufgefangen und in ruhiges Fahrwasser gebracht wurde. In den fünf Jahren in der Pro League hätte man sicher mehr erreichen können. Aber die Frage ist ja, was der Investor für Ziele verfolgt. Sicher hätte Aspire mehr Erfolg gehabt, wenn es mehr Entdeckungen wie die von Henry Onyekuru gegeben hätte. Aber egal, es bleibt ein großer Erfolg, schon so lange in Liga 1 gespielt zu haben. Das ist für einen Club aus einer kleinen Region und einer verhältnismäßig kleinen Stadt wie Eupen nicht als normal anzusehen. Aspire hätte sicher sehr leicht etwas mehr investieren können, um zu den ersten sechs Teams der Liga zu gehören. Aber war das wirklich gewollt? Diese Frage sollten Sie an Aspire richten. Letztendlich sind die Jahre mit Aspire unabhängig davon, wie lange diese Zeit noch dauern wird, für die AS und Eupen gute Jahre.

OD: Seit einigen Wochen schießen im Kehrweg-Stadion die Fragezeichen aus dem Boden. Die Zukunft ist ziemlich ungewiss, was die Politik des katarischen Investors betrifft. Und nächste Saison gibt es drei direkte Absteiger aus der Jupiler Pro League. Welchen Blick werfen Sie auf die nächste Saison?

Ingo Klein: Die nächste Saison wird sehr schwierig werden. Bei drei Absteigern werden alle Teams verstärkte Anstrengungen unternehmen, um nicht da unten reinzurutschen. Wie dies für die AS Eupen ausgeht, hängt entscheidend davon ab, welche Ziele Aspire verfolgt. Ich möchte da nicht spekulieren. Der Vertrag zwischen Aspire und der AS hat, soweit ich unterrichtet bin, eine gewisse Laufzeit. Die WM in Katar spielt ja auch eine wichtige Rolle. Ich denke, dass die WM 2022 für Aspire wichtiger sein wird als der Verlauf der nächsten Saison für die AS. Es wäre wünschenswert, wenn es gelingen könnte, sowohl die Saison mit der AS als auch anschließend die WM in Katar zum Erfolg zu führen. Wir können sehr gespannt sein, wie beide Zielsetzungen unter einen Hut zu bekommen sind. (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

22 Antworten auf “Ex-AS-Investor Ingo Klein: „Die kurze Zeit in Eupen war das Schönste, was ich beruflich jemals erleben konnte“”

  1. Seine Inhaftierung war sicherlich ein Schock für jeden. Klar bleibt da auch negatives hängen
    Aber dennoch behalte ich I Klein lieber in guter Erinnerung. Kann zu dem anderen nichts sagen da ich es auch danach nicht verfolgt habe.
    Den Fussball den wir damals aber spielten mit einem tollen Trainer an der Seite, vergessen viele sicher nicht und dafür bleibe ich dankbar.
    Es war eine tolle Saison mit guter Atmosphäre und richtig gutem Offensiv Fussball. Spieler wie Santos, Masmanidis begeisterten und war mit Abräumern und Kämpfern wie Colinet oder anderen perfekt aufgestellt und homogen.
    Wäre das Desaster nicht eingetroffen, wäre die AS bestimmt hoch gegangen und eine noch bessere Euphorie entstanden. Leider kam es anders.
    Donofrio gilt auch bei viele als undurchsichtiger Investor aber danke auch am ihn, der die AS absolut gerettet hat vor dem totalen Bankrott. Ohne ihn gäbe es sicherlich keine D1 für die AS

  2. Ich kann damit nichts anfangen – alles war nur aufgebaut auf Pump und damit fiktiv. Am Ende war auch nach dieser Ära der Verein stark überschuldet. Man kann von Aspire halten was man will, aber es ist und bleibt der nachhaltigste Investor bei der KAS und sie haben das Feuer der Vorgänger gelöscht.

    Gut in Erinnerung zu dieser Zeit ist Cheftrainer Wolfang Frank geblieben. Ein ehrlicher Mensch, der ein toller Trainer war.

  3. Ingo Klein

    Auf Pump bedeutet mit rückzahlbaren Krediten. So etwas gab es unter meiner Führung nicht. Schulden sind auch nicht gemacht worden. Auch die Verbindlichkeiten die dann aspire übernommen hat wurden nicht von uns / mir verursacht. Ich könnte das detailliert darstellen wofür hier in einem Kommentar aber die falsche Stelle ist, in einem seperatem Bericht kann ich gerne Licht ins dunkle bringen.Wobei ich mittlerweile die Erfahrung gemacht habe, wen interessiert schon die Wahrheit?
    Was aspire und Wolfgang Frank angeht, sehe ich das explizit genau so wie sie.

    • Ich denke wenn Budgets und alles klar gewesen wäre, dann hätte ein Herr D‘Onofrio nicht eingreifen müssen. Alles sehr schleierhaft…

      Ich wünsche Ihnen jedenfalls weiterhin alles Gute und bleiben Sie gesund!

      • Ingo Klein

        Ich weise darauf hin, das das Eingreifen notwendig war weil ich anderweitig festgehalten würde. Investorengelder die zugesagt waren sind dann nicht mehr geflossen. wichtig dabei zu wissen ist das wir unsere Budget in meiner Zeit immer eingehalten hatten. was aufkam waren viel höhere Verbindlichkeiten aus der imborgia Zeit. als aspire da war kamen Forderungen von Leuten die ich schon weg gebügelt hätte. Man hat aspire gemolken. Das ist leider die ungeschminkte Wahrheit.

        • An Herrn Klein

          Herr Klein, ich möchte Ihnen danken für das, was Sie für meinen Verein geplant hatten. Ich weiss noch, wie euphorisch ich selber war, als ich damals die Neuigkeiten der Übernahme erfuhr. Sie hatten einen klaren Plan, der von Ihnen ausgewählte Trainer belegte dies deutlich. Nach dem unglücklichen Abstieg, war es das Beste, das uns passieren konnte. Ich gebe Ihnen Recht, diese Meisterschaft, hätten wir geholt. Nach Ihrem Ausscheiden, häuften sich die unerträglichen Unentschieden und wir scheiterten knapp. Aspire schafft es mit mehr Mitteln nicht ansatzweise, den Fans eine klare Linie zu verdeutlichen. Die Trainer passen nicht, Euphorie und Vertrauen stehen in keinem Vergleich zu dem, was wir Fans damals erlebten. Namen wie Santos, Deumeland und Masmanidis habe ich hinterher noch Jahre auf ihrem Weg verfolgt. Es hätte etwas grossartiges werden können, leider aber, kam es anders. Ich wünschte mir für die Zeit nach Aspire, dass wir erneut Glück haben und einen so zielorientierten Investor erhalten, wie Sie einer waren. All das, was zahlreiche Fans sich seit Jahren von Aspire wünschen, ist im Endeffekt das Konzept, welches Sie einst begonnen hatten. Das spricht für Sie!

        • Na klar… es gibt tatsächlich noch wenige Leute, die dieses Hochstappeln auch noch glauben – ich gehöre nicht dazu. Es war eine schöne Zeit – mehr aber auch nicht. Was bleibendes wurde nicht geschaffen

  4. grandios

    Die Saison mit Wolfgang Frank, einem der besten AS-Trainer aller Zeiten, war grandios. Saglik, Masmanidis und Santos zeigten bisweilen Traumfußball, und die Fans waren begeistert. Diese Begeisterung brachte Ingo Klein nach Eupen. Danke, Ingo.

  5. Kritiker

    Ingo Klein war ein sympathischer, begeisterungsfähiger „Hochstapler“. Während unsere Vorfahren Briketts in den Kellern hochstapelten, sammelte Ingo Klein die Ersparnissen von ahnungslosen Rentnern. Nach seiner plötzlichen Verhaftung brach bei der AS leider alles wie ein Kartenhaus zusammen.

  6. Fragen an Ingo Klein

    Herr Klein, wir hoffen, dass es Ihnen heutzutage wieder gut geht. Einige Fragen an Sie:
    – Sind Sie wieder auf freiem Fuß?
    – Haben Sie direkt noch etwas mit Fußball zu tun?
    – Könnten Sie sich vorstellen, noch einmal bei der AS aktiv zu werden? Eventuell als Manager?

  7. Ingo Klein

    Seit Ende Februar 20200 bin ich wieder ein freier Mann.
    Mit Fussball habe ich immer Kontakt. Spieler und Vereine kontaktieren mich immer mal wieder. Außerdem ist mein Arbeitgeber, die Kubus projektentwicklungs-gmbh, Premium Sponsor bei Viktoria Köln.
    Eine Rückkehr zur AS, als Manager, kann ich mir natürlich vorstellen. Um das zu beenden was wir damals begonnen haben, ganz im Sinne von Wolfgang Frank. Darüber müsste ich aber noch mit meiner Familie sprechen und das OK meines Fussball begeisterten Arbeitgebers einholen. Einige Mitglieder im Verwaltungsrat der AS haben meine aktuelle Telefonnummer.

  8. Guter Vorschlag

    Nach der Katar-Ära, die eventuell bereits im nächsten Jahr zu Ende geht, bräuchte die AS Eupen wieder einen so begeisterungsfähigen Mann wie Ingo Klein. Die Euphorie im Kehrwegstadion war damals wesentlich größer als heute – dank Ingo Klein und Wolfgang Frank, der unvergessen bleibt.

  9. Die Welt ist schon total verrückt… man beschwört hier nun einen Hochstappler zurück, der verurteilt wurde jede Menge Geld von Anlegern unterschlagen zu haben, um es bei der KAS einzusetzen. Es ist schon verrückt!

    Ich fände es gut, wenn die deutsche Fraktion der aktuellen Führung die Zügel an sich reißen würden und weiter was nachhaltiges aufbauen, wovon Stadt, Region und der Verein am Ende mehr profitiert, als kurzweilige Versprechen, die alle nachweislich Ja verpufft sind, so a la : ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt.

    Jetzt vernünftige Struktur aufbauen und Leuten Verantwortung übertragen, die Eupen kennen und schätzen

    • Ingo Klein

      Nochmals, damit es kein Missverständnis gibt. Wegen des Betrugssystem BCI wurde ich verhaftet und verurteilt. Kein einziger Cent aus diesem System ist zur AS Eupen geflossen. Ich habe auch nichts unterschlagen, da ich bei BCI nichts mit der Verwendung des Geldes der Anleger zu tun hatte. Im Gegenteil ich habe selber einen sechstelligen Betrag bei der ganzen Sache verloren und mich nicht bereichert. Das kann ich alles belegen. Wie oft waren sie bei dem Prozess anwesend? Es waren über 200 Verhandlungstage. Sie wissen angeblich soviel,bdabei wissen sie in Wirklichkeit garnichts. Die Staatsanwaltschaft in Eupen hat damals auch ermittelt und die Herkunft der Gelder der AS sind bekannt, ebenso wie das es keinen Zusammenhang zur BCI gab.

      • Erzählen Sie mir noch, dass Sie total unschuldig verurteilt wurden und die Sache wird noch glaubwürdiger – verrückte Welt!

        Ich würde auch gerne 5 Traumvillen, einen Porsche und ein Schiff besitzen – kann es mir aber nicht leisten…

    • Hier geht es nicht um die KAS, es geht hier nur darum sich ins rechte Licht zu rücken und ins Gespräch zu kommen. Ob das im Sinne des Fußballs und/oder KAS Eupen ist, wage ich stark zu bezweifeln. Aber im Grundsatz haben Sie Recht

  10. Peter Müller

    Hallo Ingo Klein. Sie brauchen hier in dem Forum nur ein Paar Kommentare zu lesen, und sie wissen wo Sie gelandet sind. Hier wimmelt es nur von Professoren ,Gelehrte, Alleswisser und Scharlatane.
    Machen sie sich nicht draus. Gruss

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