Politik

PFF-Abgeordnete Evelyn Jadin wirft Chefredakteur des Grenz-Echo „sexistische Anfeindungen“ vor

Evelyn Jadin (l) mit ihrer Schwester Kattrin Jadin (r). Foto: OD

Ausgerechnet von einer Abgeordneten der PFF, der er seit jeher politisch zugeordnet wird, sind dem Chefredakteur des Grenz-Echo, Oswald Schröder, „sexistische Anfeindungen“ vorgeworfen worden.

Anlass war ein Kommentar des Leiters der Grenz-Echo-Redaktion zum Neujahrsempfang der PFF am vergangenen Dienstag im „Atelier“ in Eupen, an dem zahlreiche prominente Politiker der frankophonen Liberalen (MR) teilnahmen, allen voran deren Präsident Georges-Louis Bouchez, der zurzeit auch Informator des Königs bei der Suche nach einer neuen föderalen Regierung ist.

GE-Chefredakteur Oswald Schröder schrieb, dass „die überwiegend weibliche Führungsriege der PFF demonstrativ die Nähe des smarten neuen MR-Vorsitzenden“ suchte. Dieses Bild vom PFF-Neujahrsempfang auf Twitter beweist sicher nicht das Gegenteil… Foto: Twitter

In einem Leserbrief schrieb Evelyn Jadin, die jüngere Schwester der PFF-Präsidentin Kattrin Jadin, an Schröder: „Was mir bitter aufgestoßen ist, ist das Ausmaß Ihrer sexistischen Anfeindungen, welche Sie unter dem Deckmantel der scheinbar neutralen Berichterstattung auch noch salonfähig machen.“

Die 32-jährige Abgeordnete aus Lontzen bezog sich dabei auf einen Satz in Schröders Kommentar, wonach (beim Neujahrsempfang der ostbelgischen Liberalen) „die überwiegend weibliche Führungsriege der PFF demonstrativ die Nähe des smarten neuen MR-Vorsitzenden“ gesucht habe.

Jadin schlussfolgerte daraus: „Das Männliche gilt demnach weiterhin als Norm und gegenüber dem Weiblichen als überlegen. Das Weibliche gilt dagegen weiterhin als untergeordnet, nachrangig und weniger wert… Vielleicht hat sich dieses Wahrnehmungs- und Einstellungsmuster von Geschlechter-Stereotypen auch unbewusst verankert. Dessen ungeachtet beeinflusst es unser Handeln, wenn wir nicht bewusst gegensteuern, denn diskriminierende Geschlechterverhältnisse schaden letztlich allen!“

Grenz-Echo-Chefredakteur Oswald Schröder. Foto: GE

Jadins Erkenntnis: „Es kostet Kraft, sich von einer gewohnten Umgebung zu verabschieden und sich neuen Herausforderungen zu stellen, doch ich bin der festen Überzeugung, dass auch Sie hierzu in der Lage sind.“

Indes ist es kein Geheimnis, dass die Führungsriege der PFF überwiegend weiblich ist. Die PFF-Präsidentin (Kattrin Jadin) ist weiblich, die PFF-Kammerabgeordnete (Kattrin Jadin) ist weiblich, die PFF-Ministerin (Isabelle Weykmans) ist weiblich, und die PFF-Regionalabgeordnete (Christine Mauel) ist weiblich. Lediglich der Senator (Alexander Miesen) und der Fraktionssprecher im PDG (Gregor Freches) sind männlich.

Und es ist auch kein Geheimnis, dass bei Veranstaltungen der „Partei der Reichen und Schönen“, an der prominente Persönlichkeiten teilnehmen, hiesige PFF-Damen stets bemüht sind, in unmittelbarer Nähe zu dem von den Pressefotografen ins Visier genommenen prominenten Gast zu erscheinen. (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

75 Antworten auf “PFF-Abgeordnete Evelyn Jadin wirft Chefredakteur des Grenz-Echo „sexistische Anfeindungen“ vor”

  1. Friede, Freude Eier......

    Deren Sorgen möchte man haben….Wo geht das noch hin? Der arme Herr Miesen tadelt daher unsere Asse Landesweit um mehr Eile und Erfolg!
    Wir haben wohl besseres verdient! Armes Belgien wo wirst du hin geSTEUERt?
    Reisst euch mal am Riemen und stellt euch in Frage!
    Mit Feiern kommt ihr nicht voran! Auch nicht mit Neujahrsfeiern. Ihr habt deren im Jahr schon genug!
    Bald ist wieder Altweiber. Da gehts wieder los…

  2. Piersoul Rudi

    Ach die Politiker…eine Sippe die keiner braucht…
    Die Jadins(Sowie viele deren Kollegen) sollten lieber mal 20 Jahren arbeiten gehen und dann können se Anfangen „warmer Luft“ zu verkaufen…

  3. Mithörer

    Werter Herr Cremer, machen ihre protegierten Politiker (z.B. Arimont um keine Namen zu nennen) das etwa nicht? Müssen sie uns Leser denn immer solche kleinlichen Geschichten präsentieren? Graben sie bitte etwas „tiefer“ und präsentiren uns Fakten, die sie recherchiert und selbst aufgedeckt haben.

  4. Ob diese weiblich sind, liegt im Auge des Betrachters.
    Sie haben nur keine „Eier“, würde Oliver Kahn eventuell sagen.
    Ich würde im Angesicht solcher Aussagen (auch zu AchGott) bemerken, ihr habt nicht mehr alle Latten am Zaun. Das sollte keiner persönlich nehmen und nur der, der sich angesprochen fühlt, ist auch gemeint.

    • Vorsicht! Die Redewendung „alle Latten am Zaun haben“ darf nicht mehr verwendet werden.
      Purer Sexismus!
      Da die Latten weiblich sind und an den Zaun „genagelt“ werden und Latten ohne Zaun keinerlei Funktion haben,…
      Wurde diese Redewendung von der PFF (Partei für (Rede)Freiheit und Fortschritt) verboten .

  5. „die überwiegend weibliche Führungsriege der PFF demonstrativ die Nähe des smarten neuen MR-Vorsitzenden“ gesucht habe.

    Was an dieser Aussage ist sexistisch? Braucht Frau Jadin Aufmerksamkeit? In ihrem Beruf herrscht ja zur Zeit wieder einmal ein langer Stillstand. Da kann sie sich nicht profilieren. Also muss sie versuchen, es über diesen billigen Weg zu schaffen.

  6. Schwarzes Brett

    Mit den Politikern ist es nicht sehr weit mehr heute!? Seit Monaten keine Regierung! Viele Maulereien. Einige Dritklässler a la Miesen, massregeln die Vedetten. Was für ein Schrott!? Haben wir nicht besseres anzubieten? Scheinbar nicht? Und dann auch noch so viele Nichtskönner! Oh Kreuz, was die uns alles kosten? Spitzenlöhne und Null Leistungen. Geht wunderbar zusammen?

  7. Beate Juso

    Weshalb hat Kattrin den Leserbrief ihrer Schwester Evelyn nicht unterschrieben, allein die Frage stellen, können Sensibelchen schon als Sexismus deuten…. Dabei hatte es der blaue Oswald mit seiner erneuten im Kommentar versteckten PFF-Werbung wieder mal so gut gemeint.
    Und noch eins der züchtigen jungen Dame: Wenn dieser Leitartikel „sexistisch“ war, hätte Fred Evers schon vor einigen Jahren aus der Partei ausgeschlossen werden müssen. Jetzt dreht er sich nur noch in seinem Grabkeller rum.

  8. Frittewelsch

    Na endlich tritt der neue Amerikanische Trend, in allem irgendwelche sexistische Verschwörungen zu interpretieren, auch hier endlich auf. Anhaltende Kritik an dem bösen „weissen Mann“ ist auch nicht mehr weit weg.

  9. Sportler

    Was ist bloß aus der PFF geworden…das man auf solche Art Aufmerksamkeit und Anerkennung sucht…erbärmlich… versuchen Sie bitte in Zukunft die waren Probleme des Landes, der Region, der Gemeinschaft und der Kommunen anzugehen, anstatt sich ihrer kleinen persönlichen Gekränktheit zu widmen.

  10. Toll und Töllchen

    Das haben wir jetzt davon: Die Altweiberkomitees und Obermöhnen fordern ihre Gefolgschaft auf, am fetten Donnerstag mit zugenähten Dekolletés und in langen Röcken zu erscheinen. Auch der Lippenstift darf nicht kuss-bereit aufgetragen werden. Die Koseworte „knackig“, „Föttchen“ und „Spitzeböxchen“ werden ersatzlos gestrichen. Präsident Lambertz hat die Ombudsfrau und den Bürgerrat aufgefordert, jeden Zwischenfall zu melden. Er selbst will dann persönlich mit Kennerblick prüfen, wo der Sexismus die närrische Session bedroht. Ein dreifach kräftiges !!!

  11. Bravo Pfff

    Gut gemacht ! Nur so kommt Ihr in die Schlagzeilen!
    Wie schon Andere erwähnten: was ist bloss aus der PFF geworden…
    Zur Strafe sollte das Grenz-Echo jetzt einmal wöchentlich über den smarten Herrn Miesen berichten (aber was???).

    • Der einarmige Bandit

      @ Bravo pfff , nicht nur über diesen Herrn Miesen sollte das Grenz- Echo einmal wöchentlich berichten , sondern auch über alle diese “ Profiteuren “ dieser blauen Laguna , welche zum Teil unbehelligt Jahrzehntelang ihren Profit hier heraus geholt hatten und zum Teil noch haben . Meinen diese denn wirklich noch , das sie Heldentaten vollbracht hätten . Absolut nein , denn der etwas klügere und nachdenkende Bürger, ist doch längst so intelligent um zu vernehmen , das diese Profiteuren nur um ihre eigenen Vorteilen handelten und die Fahnen so nach dem Winde geordnet hatten , wo deren schleimereien am allerbesten angebracht waren .

  12. mehr war nicht drin

    Dier Nerven liegen anscheinend blank. Der Chefredakteur vom Grenzecho hat die Wahrheit über die PFF geschrieben. Da war nichts sexistisches dran. Die Wahrheit kann man nicht vertragen, selbst wenn es die eigenen Parteimitglieder schreiben. Wahrscheinlich ist jetzt der Chefredakteursposten beim Grenzecho in Gefahr. Denn von freier Meinungsäusserung halten die Damen der PFF nichts. Freiheit steht gar nicht so hoch im Kurs bei den PFF Damen, die die Nähe des neuen smarten Parteivorsitzenden der MR. Selbst hat die PFF ja nichts mehr zu bieten. Von Erneuerung und Problembewältigung keine Spur. Fakt ist die PFF wird immer mehr runtergewirtschaftet unter der Leitung von Kattrin Jadin. Die Auswahl der Kandidaten bei der letzten Wahl war sehr grenzwertig. Dabei waren Menschen, die von Gottes (Kattrin Jadin) Gnaden ausgewählt wurden, aber überhaupt nicht wirklich motiviert war. (Europakandidat Y. D.). Der Provinzialrat wurde mittlerweile durch einen Jungkandidat aus der Eifel ersetzt. Auf der Wahlliste waren viele Gefälligkeitskandidaten, aber es waren nicht unbedingt Leute, die selbst etwas typisch liberales mitbringen konnten. Spitzenkandidaten haben sich selbst auf die Spitzen der Listen gesetzt. Alles natürlich vollkommen demokratisch und selbstlos. Es geht immer weiter bergab mit der PFF. Das wird sich auch nicht aufhalten lassen.

  13. Fritte Martha

    Dass die Damen der PFF die Nähe von Präsident Georges-Louis Bouchez suchen ist logisch und verständlich. Dieser sieht ja nicht nur gut aus, sondern strahlt wegen seines Auftrages, eine Regierung zu bilden auch Macht aus. So fischte er wohl ungewollt in den Gewässern von unserem ebenso attraktiven und mächtigen Senator, Alexander Miesen. Wobei letzterer wohl Heimvorteil geniessen dürfte.

    • Boah nee...

      @Fritte Martha:
      „So fischte er wohl ungewollt in den Gewässern von unserem ebenso attraktiven und mächtigen Senator, Alexander Miesen. Wobei letzterer wohl Heimvorteil geniessen dürfte.“
      Köstlich, Ihr Humor! :-)

  14. Was ist denn wohl an diesem Artikel sexistisch?

    Show und Müssiggang bringen nichts. Der Wähler erwartet Einsatz. Was hat Jadin denn vorzuweisen? Nichts, aber rein gar nichts. KJ und IW sollen abdanken, wenn sie nichts Besseres zu bieten haben.

    Man versucht hier, eine Debatte vom Zaun zu brechen, um vom eigentlichen Thema abzulenken.

  15. Ex-Eupener

    Bereits vorige Woche viel Frau Jadin mit unangemessene Kommentare und Beleidigungen auf . Intelligente Aussagen scheinen ihnen schwer zu fallen , hau drauf Taktik , mehr ist nicht drin. Vor fünf Jahren habe ich der PFF nach 25 Jahren den Rücken gedreht . Es war einmal eine starke Partei an der keiner vorbei kam , mit grossen Leuten : Ferdel Schröder , Bernd Gentges , Alfred Evers . Ich glaube Alfred Evers hätte den Damen gezeigt wo die Tür ist .

    • Outsider

      Es lohnt sich nochmal in das BRF-Interview mit K. Jadin beim Neujahrsempfang von PFF-MR am 14.01. reinzuhören: Eine Aneinanderreihung sinnentleerter Worthülsen. Bei 2:18 min. faselt sie u.a. etwas von „outside of the guideline“. Hört sich auf jeden Fall sehr klug und kompetent an.

    • Besorgte Mutter

      Auch ich als Frau habe diesen Leserbrief von Frau Jadin nicht verstanden. Erst nach diesem
      Eingesandt von ihr, habe ich den Kommentar von Herrn Schröder gelesen und war darüber erstaunt, dass dieser kleine Nebensatz der Frau Abgeordneten/ Schöffin so sehr auf den Magen geschlagen ist.
      Wer sich aufs politische Spielfeld begibt, sollte schon etwas vertragen können und nicht gleich für einen Nebensatz rumheulen. I

  16. Entspricht meiner Lebenserfahrung, Frauen nehmen Kritik an der Sache (die völlig inhaltlose Politik der PFF) gerne persönlich. Frauen können nicht gut die Sachebene von der persönlichen Ebene trennen. Ist allgemein in der Arbeitswelt so. Dadurch wird der eigentlich bedeutungslose Satz des H. Schröder zum Aufregerthema aber der politische Niedergang der PFF durch Unfähigkeit wird gar nicht mehr thematisiert.

  17. Blamierter Verein!

    Jeder der vernünftig und gute Arbeit leistet, der brauch nicht solchen Klamauk zu machen wie Päf Ladies. Sie hätten wirklich besser etwas auf zu weisen, als auch noch im Schlamm zu rühren?! Der Herr Miesen alleine lässt schon genug vom Stapel, er hat ja auch viel Zeit dazu. Ihr Politiker solltet ihr nicht Vorbilder sein? Ihr zählt euch ja allemal dazu!? Wenn man eure Resultate sieht, dann sieht das sehr duster aus. Lernt ihr denn gar nichts aus der Politikverdrossenheit, welche der Bürger geerbt hat? Scheinbar nicht!? Denn es läuft alles, aber auch wirklich alles so weiter wie bisher! Keine Besserung in Sicht!
    Macht ruhig so weiter! Ihr seit auf dem besten Weg……hin zum Staatsbankrott!
    Skandal auf Skandal. Posten auf Posten. Monatelang ohne Regierung. Schulden über Schulden. Steuer über Steuern. Wählerverulkung über alles. An und zu gelogen dabei. Tricks über Tricks.
    Was für Vorbilder wir doch haben!? Und die regieren uns auch noch?!

  18. AUFGEDECKT

    Wenn man sich die Facebookseite von Jadin näher anschaut, wird man auffallend viele Fotos finden, wo sie ihre Wange, an die von anderen Personen drückt oder ihren Kopf an andere Köpfe anlehnt.
    Die Mehrzahl davon sind Männer.
    Mehr muss man dazu nicht sagen.
    Ich denke die kleine Evelyn brauchte etwas Aufmerksamkeit und die Geschichte lenkt vom Thema ab, dass er dieser Partei nicht so gut geht.
    Aber selbst die Geschichte jetzt, wird nicht helfen.

  19. Nikolaus vom Süden

    Und das für ACHT mal auf zu treten im Jahr! Unerhörte Frechheit und Raub am Volke. Die bedienen sich fürstlich und wir können dafür den Buckel krumm machen! Wann hört das auf? Da fehlen einem die Worte! In Wahrheit ist das Räuberei. Total und desaströs übertieben!
    Es ist zum Heulen!

  20. Friedrich Meyer

    Wenn ich bei einer Neujahrsfeier fotografiert werde, ich mit meinen in der Überzahl stehenden weiblichen Kollegen abgebildet werde und dann jemand, als Titel des Bildes, mich als Hahn im Korb bezeichnet.
    Ist das dann Sexistisch ?
    Wem gegenüber ?
    Dem Hahn oder eher den Hennen gegenüber ….

  21. Partei Für Fantasien
      Aufgrund dessen, was diese „PFF-Greta“ so alles als sexistische Vorwürfe bezeichnet, traue ich mich (nicht) mal mehr beim Bäcker oder sonstwo einen „Café to go“ zu bestellen, weil das klingt nach „me to“
      und nachher werde ich auch noch wegen Sexismus belangt……
    • Walter Keutgen

      Liebe Partei für Fantasien, als der Kaffee to go aufkam, fragte ich Naivling mich, warum denn der Kaffee ausgerechnet aus Togo kommen musste. Nicht sexistisch aber rassistisch. An die jungen Leser hier: Ich brauche keinen Kaffee zum Mitnehmen, ich kann Stunden aushalten ohne Kaffee oder anderes zu Trinken

      • Partei Für Fantasien

        „….als der Kaffee to go aufkam, fragte ich Naivling mich, warum denn der Kaffee ausgerechnet aus Togo kommen musste. Nicht sexistisch aber rassistisch.“
        Der ist gut, werter WK!

  22. Wahrscheinlich hatte OD gehofft der sicherlich aufbrausende Shitstorm würde sich gegen das Grenzecho entladen,…. nun gehen alle Kommentare gegen die Frauen der PFF……. lustige Welt….. aber Hauptsache wieder einige Klicks generiert !!

  23. M.M. nach sind beide Damen sehr weltfremd.
    Die Eine regt sich auf, wegen einen Text, die andere lehnt ihren Kopf mit Vorliebe an Männer, siehe ihre Facebookseite, besonders auf Karneval. Und auch mit ihren männlichen Politkerfreunden immer schön Backe an Backe.

    Aber Hauptsache die jung Jadin macht von sich Reden, wenn nicht durch Taten, dann durch solche Aktionen.
    Beide hätten erstmal ein paar Jahre einer richtigen Arbeit nachgehen sollen, damit sie mitreden können und Entscheidungen über das arbeitende Volk zu treffen. Kein Wunder, das die PFF dieses Ansehen hat.

  24. Noch Eigentümer

    Anstatt solche sexi bzw. sexistischen Spielerein sollten die JADINS sich mal gefälligst für den kleinen Mann einsetzen damit die Sozis uns nicht noch das letzte Eigentum über die Fleissigen vom Steueramt abnehmen?

  25. Liberale Powerfrauen

    Wo bleibt eigentlich der Schulterschluss durch die jungen und weniger jungen, attraktiven(?) blau gekleideten liberalen Unternehmerfrauen mit den Befindlichkeiten der Jadin-Sisters?

  26. Langsam reicht es aber. Das haben uns doch nur die Feminismusbewegungen eingebrockt. Wo sind die Männerquoten wenn man sie braucht? Wo die Männer- oder Vater und Kind Parkplätze? Männer müssen sich vor einer Konversation mit Frauen mittlerweile zu viele Gedanken machen. Ein simples Kompliment könnte schon eine sexuelle Anfeindung sein. Lächerlich! Aber wenn eine Frau auf einem Bierdeckel ihre Telefonnummer hinterlässt, oder Fi..en? schreibt, dann ist es die sexuelle Befreiung der modernen Frau von heute. Komische Welt.

  27. EX PFF Wähler

    Und solche abgehobenen Menschen sollen uns und unsere Interessen vertreten?
    Da beide noch nie wirklich hart geartbeitet haben, kann das ja nicht funktionieren!
    Wie will man bei etwas mitreden, was man nur vom hörensagen kennt?
    Hochmut kommt immer vor dem Fall .

  28. Eynattener

    Sehr verehrte Frau Jadin,

    es wäre viel besser, Sie riefen Ihren Parteikollegen Mr Bacquelaine mal zur Ordnung, wegen seinen tollen Erfindungen. Lesen Sie mal den Leserbrief der Frau Breuer aus Kettenis von Heute im Grenz Echo! Was der tolle Monsieur sich wohl denkt? Er sollte besser seine Kollegen bei der Politik zur Ordnung rufen, die heimsen sich still und leise horrendgrosse Summen an Renten an, ohne viel dafür zu tun? Der Herr Lambertz bekommt für nur 5 Jahre Dienst, und das nur zu einem minimalen Teil dazu, glattweg 1.500 Euros Rente im Monat. Ein Normalverdiener muss dafür aber Vierzig Jahre arbeiten? 40 Jahre!
    Finden Sie das normal? Eine Frechheit ist das! Sowas nennt man Raub am Bürger!

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