AKTUALISIERT – Beim 65. Eurovision Song Contest (ESC) siegte die italienische Rockband Måneskin dank der Stimmen der Zuschauer mit „Zitti e Buoni“ (auf Deutsch: still und brav). Nicht ganz so brav war eine Szene, die sich während das Zuschauervotings abspielte, von einer Fernsehkamera eingefangen wurde und noch am Sonntag für wilde Spekulationen sorgte.
Auf den TV-Bildern meinten viele zu sehen, wie Måneskin-Leadsänger Damiano im Green-Room bei der Punktevergabe eine Line Coke schnupfte (siehe VIDEO unten). „Er beugte sich über den kleinen Tisch vor ihm, sein Gesicht schien dicht über der Tischplatte zu sein“, schrieb die deutsche „tz“.
Ein Skandal, wie es sich für einen Rocker gehört? „Nein“, sagte Damiano später auf Fragen von neugierigen Pressevertretern. „Ich nehme keine Drogen.“
Später sahen sich die ESC-Gewinner sogar genötigt, auf ihrem Instagram-Account eine Klarstellung zu veröffentlichen. „Wir sind sehr geschockt, dass manche Leute behaupten, Damiano hätte Drogen genommen. Wir sind wirklich gegen Drogen und haben noch nie Kokain konsumiert. Wir sind bereit, uns testen zu lassen, denn wir haben nichts zu verbergen. Wir sind hier, um unsere Musik zu spielen, und wir sind so glücklich über unseren Eurovision-Sieg und wollen allen dafür danken, dass sie uns unterstützt haben. Rock‘n Roll stirbt nie!“
Die gegen die ESC-Siegerband Måneskin erhobenen Drogenmutmaßungen sind aus Sicht der EBU als Ausrichter des Eurovision Song Contest nichtig. „Es gab keinen Drogenkonsum im Green Room und wir betrachten die Sache als erledigt“, teilte die EBU mit Sitz in Genf am Montagabend mit. Leadsänger Damiano David habe sich am Montag freiwillig einem Drogentest unterzogen und der sei negativ gewesen, hieß es weiter. Man bedaure die falschen Spekulationen und dass „Fake News“ Geist und Ausgang des Wettbewerbs beeinträchtigt hätten.
Nachfolgend ein VIDEO mit der Szene, die viel von sich reden machte:
https://twitter.com/niekebraet/status/1396223038601973762?s=20
65. Eurovision Song Contest in Rotterdam: Italien gewinnt – Belgien auf Platz 19 – Deutschland Vorletzter
Italien hat den 65. Eurovision Song Contest gewonnen. Die Glamrock-Band Måneskin bekam mit dem Lied „Zitti e Buoni“ die meisten Punkte, wie in der Liveshow in Rotterdam nach der Präsentation der Wertungen von Jurys und Zuschauern aus 39 Ländern bekanntgegeben wurde.
Für Italien ist es der dritte Sieg bei dem Musikwettbewerb – nach 1990 und 1964. Auf Platz zwei kam Frankreich, auf Rang drei die Schweiz.
Das Siegerlied „Zitti e Buoni“ (siehe VIDEO unten) ist ein energetischer Rockbeitrag, der stark von der Stimme des Frontsängers Damiano David lebt. Übersetzt heißt der Songtitel der Band aus Rom „Still und brav“.
Im Text geht es darum, sich nicht Konventionen zu beugen, sondern ausgeflippt und anders als die anderen zu sein. Da die Bassistin Victoria aus Dänemark stammt, wählte die Gruppe als Band-Namen das dänische Wort für Mondschein: Måneskin.
Die Rockband wurde 2017 mit ihrer Teilnahme an der italienischen Ausgabe der Castingshow „X-Factor“ bekannt. Die Mitglieder lernten sich in der Schule kennen und gründeten die Gruppe 2016.
Sie gewannen Anfang März das diesjährige Festival di Sanremo und waren damit von der RAI, der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt Italiens, als ESC-Teilnehmer automatisch gesetzt.
Belgien landete mit Hooverphonic und der Sängerin Geike Arnaert auf dem 19. Platz („A Wrong Place“). Hooverphonic erhielt 74 Punkte und schnitt bei den Juroren deutlich besser an als beim Publikum. Deutschland wurde mit Jendrik („I don’t feel hate“) und nur 3 Punkten Vorletzter (Platz 25).
Musikalisch war es ein starker Jahrgang mit Balladen, Chansons, Hymnen, Eurodance, Swing, Rock, Synthiepop, viel Frauenpower und Epowerment, Windmaschine und Blondinen in Silberglitzer.
Der 65. Eurovision Song Contest fand in Rotterdam statt, weil 2019 der niederländische Sänger Duncan Laurence mit seiner Ballade „Arcade“ in Tel Aviv gewonnen hatte. Letztes Jahr fiel der ESC wegen der Corona-Pandemie aus.
Jetzt im Jahr 2021 gehörte der gesamte Song Contest zu einem wissenschaftlichen Feldversuch. Unter strengen Bedingungen sollte geprüft werden, wie man Großereignisse auch während der Pandemie veranstalten kann. Alle Besucher mussten ein negatives Testergebnis vorweisen und Maske tragen, sobald sie ihren Sitzplatz verlassen. Auch alle Künstler, ihre Teams und alle Mitarbeiter wurden mehrfach getestet.
Die Delegationen befanden sich in Rotterdam in Quasi-Quarantäne. Sie durften ihre Hotels nur zu den Proben und Auftritten verlassen. Da es bei Islands Gruppe einen positiven Corona-Test-Fall gab, trat die Band nicht live auf, sondern wurde nur als Video eingespielt.
26 Lieder konkurrierten im Finale. Insgesamt nahmen am ESC in diesem Jahr 39 Länder teil. 13 Beiträge wurden in den beiden Semifinals aussortiert, darunter die Beiträge aus Österreich, Tschechien, Dänemark und dem seit 2015 teilnehmenden Australien.
Neben Deutschland sind als große Geldgeber automatisch Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien fürs Finale gesetzt, ebenso der Gastgeber, also diesmal die Niederlande.
Die Zuschauer konnten wie immer über den Sieger mit abstimmen, jedoch nicht fürs eigene Land. Ihr Voting wurde ergänzt von Juroren.
2021 war die Punkteverkündung von Fachjurys und Publikum zum fünften Mal getrennt, zuerst wurde per Schalte in alle 39 Teilnehmerländer das Juryvoting abgefragt, das die Schweiz gewann. Dann verlasen die Moderatoren das Televote (die Zuschauerstimmen), bei dem sich Italien am Ende mit 524 Punkten vor Frankreich mit 499 durchsetzte.(dpa/cre)
Nachfolgend im VIDEO das Siegerlied „Zitti e buoni“ der Band Måneskin:
@OD: „Es ist ein mystischer Mid-Tempo-Popsong, der von einem One-Night-Stand handelt, der schief lief. Vielleicht der musikalisch anspruchsvollste Song diesmal. Man weiß aber, dass beim ESC das Anspruchsvollste oft ganz hinten landet. Warten wir‘s ab…“
Leider ist das so schon seit Langem so.
Was ich bislang gesehen und gehört habe, ist eine Show von eitelfatzigen Epileptikern und entstellten Schreihühnern für ein intellektuell unterentwickeltes Unterschichten-Volk, welches noch deutlich tiefer unter RTL-Niveau sich „verlustiert“, wie gewohnt.
Hooverphonic sind die absolute positive Ausnahme, was musikalische Darbietung und angenehm temperiertes Erscheinungsbild betrifft. Sogar mit der Stimme von Geike Arnaert hab ich mich mittlerweile versöhnt. Weil im Gegensatz zu den anderen kann sie singen und hampelt nicht rum, wie von der Narretei gestochen.
Ich drücke Hooverphonic, Geike Arnaert und unserem Land und Volk die Daumen für heute Abend.
War das Casting auf der Rue der la Bisous?
@PvD: haben Sie etwas gegen Epileptiker?Ich leide seit meiner Geburt. Selbst der Neurologe war so dumm und meinte, zum Studium würde es nicht reichen.
Ich habe ein abgeschlossenes Architekturstudium.
Es sind genau die Art Bemerkungen die Sie hier loslassen die uns Epileptikern das Leben schwer machen.
Lange habe ich mich auf Grund ähnlicher Bemerkungen nicht getraut über mein Leiden zu reden.
Ich leide am „Grand Mal“.
Dies gönne ich meinem ärgsten Feind nicht.
Das ist leider die Art Bemerkungen, die für dieses Forum überwiegend typisch ist.
Gibt es da keine Medikamente mit Langzeitwirkung
@Epileptiker: „haben Sie etwas gegen Epileptiker?“
Nein!!!
Aber ich habe was gegen sogenannte „Künstlerinnen und Künstler“, die ernsthaft glauben, daß, wenn sie sich als ganzkörper-beschmierte (lächerliche Tattoos), mit Blech und Schrott in den Gesichter und auf den Zungen (Piercings) sowie als komplett entblödetete Zappel-Philippe (Mode-Epileptiker), die sich schreiend und blökend und zudem dumm grimassierend herum am hampeln sind , auf der Bühne einer Menschheit darbieten zu müssen, von der sie dann dämlicher-weise auch noch erwarteten, dieses Affentheater zu goutieren.
Wären das wahre! Epileptiker im neurologisch-medizinischen Sinne, würde ich möglicherweise meinen Respekt zollen, vor dem Mut dieser Menschen.
Ich dachte eigentlich, daß meine verbitterte und sarkastische Ironie zu diesem entarteten Mummenschanz, der die Frechheit besitzt, sich „Eurovision Song Contest“ zu nennen, in meinem Geschriebenen hervor geklungen hätte.
Alles Gute Ihnen und bleiben Sie stark.
PvD
Das ist alles Geschmacksache. Schließlich sind viele Stile dabei, von Hardrock bis Schmusesongs. Ich habe mir alle Beiträge angehört und einige in mein Repertoire aufgenommen. Ganz nett finde ich den kroatischen Beitrag. Doch der schöne Ohrwurm schied schon in der Qualifikation aus. Mit dem italienischen Beitrag, der bei den Buchmachern vorne liegt, kann ich gar nichts anfangen. Der belgische Beitrag ist nicht schlecht, doch er liegt bei den Buchmachern ganz hinten. Wie gesagt, alles Geschmacksache. Ich persönlich finde jedenfalls einige Beiträge sehr schön, darunter auch den schwedischen, der von einem afrikanischen Flüchtling gesungen wird. Ich würde ihn den Sieg gönnen, weil er eine tolle Stimme hat.
„- Großevent unter Pandemie-Bedingungen: Feldversuch mit Publikum –
Das niederländische Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft hat Ende April in Den Haag bestätigt, dass bei allen ESC-Shows auch Publikum zugelassen ist. In den drei Live-Shows und den sechs öffentlichen Proben dürfen jeweils 3.500 Zuschauer dabei sein. Das entspricht etwa 20 Prozent der Kapazität der Ahoy Arena in Rotterdam.
Die European Broadcasting Union (EBU) führt – gemeinsam mit der niederländischen Regierung und dem verantwortlichen Sender NPO – den ESC als sogenanntes Fieldlab-Event durch. Dabei soll wissenschaftlich untersucht werden, wie Großevents unter Pandemie-Bedingungen ablaufen können.“
👍👍
Karl Lauterbach (SPD), Gesundheits-Politiker und –Wissenschaftler: „Konzerte mit 3500 Zuschauern können wir uns noch nicht leisten, dafür ist es noch zu früh“.
Mit dieser Auffassung kommen wir aber in der Gesundheitspolitik und in der Wissenschaft nicht weiter. Wir brauchen Feldversuche und Massentests (Test von Massen oder bei Massen). Nur so gewinnen wir Erkenntnisse. 3.500 Personen sind der Anfang. Weiter so.
Was da aufgeführt wird, ist mir völlig egal. Mich interessieren nur die Testergebnisse.
Dieser ESC ist der Wichtigste seit Beginn des Wettbewerbs.
Hm, schauen denn wirklich noch Menschen sich diesen Schrott an? Die allgemeine Verblödung schreitet unaufhaltsam voran
Wo man singt, da lass dich nieder, nur böse Menschen haben keine Lieder.
Logisch, stimmt aber Sie bezeichnen das doch nicht wirklich als „Lieder“. Das ist teilweise krach und/oder hysterisches Gekreische von „Durchgeknallten“
Klar, die Zeit als Nicole mit einem Lied wie „Ein bisschen Friede“ oder Udo Jürgens mit „Merci Chérie“ gewannen, ist definitiv vorbei. Und ob die Beiträge von gestern teilweise hysterisches Gekreische von Durchgeknallten war oder nicht, liegt immer im Auge des Betrachters. Frei nach dem Motto: Schau es dir an oder nicht, aber lass´ jeden die Freiheit, selbst zu urteilen, was er gut oder schlecht findet.
Unserem Teilnehmer traue ich ohne weiteres eine Top 5 Platzierung zu!
@ klar: Viel Spaß noch bei… was auch immer ;-)
Sie scheinen sich auszukennen, war ja nur ganz knapp vorbei
Freut es Sie?
Nö, wozu?
AKTUALISIERT – 65. Eurovision Song Contest: Italien gewinnt – Belgien mit Hooverphonic auf Platz 19 – Deutschland Vorletzter. https://ostbelgiendirekt.be/eurovision-song-contest-finale-heute-285565
Die Plätze der 26 Finalisten im Überblick.
01 ITALIEN mit Måneskin («Zitti E Buoni»): 524 Punkte
02 FRANKREICH mit Barbara Pravi («Voilà»): 499 Punkte
03 SCHWEIZ mit Gjon’s Tears («Tout l’univers»): 432 Punkte
04 ISLAND mit Daði og Gagnamagnið («10 Years»): 378 Punkte
05 UKRAINE mit Go-A («Shum»): 364 Punkte
06 FINNLAND mit Blind Channel («Dark Side»): 301 Punkte
07 MALTA mit Destiny («Je me casse»): 255 Punkte
08 LITAUEN mit The Roop («Discoteque»): 220 Punkte
09 RUSSLAND mit Manizha («Russian Woman»): 204 Punkte
10 GRIECHENLAND mit Stefania («Last Dance»): 170 Punkte
11 BULGARIEN mit Victoria («Growing Up Is Getting Old»): 170 Punkte
12 PORTUGAL mit The Black Mamba («Love Is On My Side»): 153 Punkte
13 MOLDAU mit Natalia Gordienko («Sugar»): 115 Punkte
14 SCHWEDEN mit Tusse («Voices»): 109 Punkte
15 SERBIEN mit Hurricane («Loco Loco»): 102 Punkte
16 ZYPERN mit Elena Tsagrinou («El Diablo»): 94 Punkte
17 ISRAEL mit Eden Alene («Set Me Free»): 93 Punkte
18 NORWEGEN mit Tix («Fallen Angel»): 75 Punkte
19 BELGIEN mit Hooverphonic («The Wrong Place»): 74 Punkte
20 ASERBAIDSCHAN mit Efendi («Mata Hari»): 65 Punkte
21 ALBANIEN mit Anxhela Peristeri («Karma»): 57 Punkte
22 SAN MARINO mit Senhit («Adrenalina»): 50 Punkte
23 NIEDERLANDE mit Jeangu Macrooy («Birth Of A New Age»): 11 Punkte
24 SPANIEN mit Blas Cantó («Voy A Quedarme»): 6 Punkte
25 DEUTSCHLAND mit Jendrik («I Don’t Feel Hate»): 3 Punkte (nur von Jurys: 2 Punkte von Österreich und ein Punkt von Rumänien)
26 GROSSBRITANNIEN mit James Newman («Embers»): 0 Punkte
Immer wieder wird über co2 Ausstoß geredet und geschrieben
Um diesen Esc Mist zu produzieren, ist so viel Co2 unnötig ausgestoßen worden.
Wenn aber eine Kuh furtzt, dann wird Spektakel gemacht und die Zeitungen stehen voll damit
Volle Zustimmung @Die Wahrheit.
Und Portugal sowie die Ukraine waren das Einzige neben Hooverphonic, was man schauen und hören konnte, ohne ko …. zu müßen. Leibhaftig gewordene Widerwärtigkeiten . Schon diese fette tätowierte Unke Nikkie de Jager als Moderatorin *… spei …*.
https://www.eluniversal.com.mx/de-ultima/nikkie-tutorials-confiesa-que-es-mujer-transgenero
Die war noch schlimmer wie die im Halbfinale
https://www.tz.de/tv/esc-2021-fans-rotterdam-outfit-barbara-schoeneberger-live-tv-90657625.html
Mein Frühstück fällt heute aus ….
Meine Güte, warum regen Sie sich bloß so auf? Oder hat sie jemand vor’s TV geschnallt mit Streichhölzern in den Augenlidern? Ich wette, in Wirklichkeit stehen Sie drauf, schämen sich aber dafür (besonders auf Nikkie, wie man hier so liest ;-D)
Der Peer gehört zu den Menschen, die wenig bis gar keine Toleranz gegenüber Dinge haben, die sie nicht mögen. Vielfalt und Akzeptanz ist ihnen ein Fremdwort.
Das GE bringt es dagegen in seiner heutigen Ausgabe auf den Punkt: „Es gab alles, was man von einem ESC erwarten kann – den totalen Zirkus, Emotionen, Effekte. Und viel fürs Auge: Es war der Abend der silbernen Fummel – sexy Frauen im Glitzer-Look, viel Haar, Windmaschine, Botox, Drama. Lady Gaga, Dua Lipa oder Beyoncé ließen grüßen.“
Mein Favorit war die Ukraine, und die kamen auf Platz 5, gut.
Der belgische Beitrag war eher eine müde Nummer.
Im Grund hatte ich nur eingeschaltet, um endlich nach langer Zeit eine normale Live-Veranstaltung mit tausenden von Menschen zu sehen.
Italien gewinnt mit einem Schrei-Lied. Warum nicht? Wem es gefällt. Ist eben alles Geschmackssache. Sogar die Fachjury und die Stimmen der Zuschauer lagen in ihren Beurteilungen teilweise Welten auseinander. So beim Siegerlied und dem Beitrag von Belgien. Echte Musikliebhaber wie ich machen sich ohnehin selber ihr Bild. So sind mehrere Titel in mein Repertoire eingeflossen. Aber nicht das Siegerlied. Wie gesagt, alles Geschmackssache.
Hans Eichelberg; da haben sie sich aber angestrengt. Einfach aus dem Internet kopieren- das kann doch jeder. :https://www.eurovision.de/news/ESC-trotz-Corona-Feldversuch-unter-den-Augen-Europas,corona7922.html
Übrigens ; wenn das noch Musik ist was die Italiener da geliefert haben- naja . Hitler konnte auch gut schreien.
#Rockstar
Musik ist unwichtig. Das Wichtigste vom ESC sind die Ergebnisse des Feldversuchs. Das kann dauern.
Jetzt heißt es abwarten.
Da sind unsere Nachbarn auch Weltmeister drin. Sie sind immer unten(r) den Letzten vier.
Ganz hinten die gesetzten Länder Spanien, Deutschland und Großbritannien. Die hätten sich nie fürs Finale qualifiziert. Es ist nicht richtig, dass diese Nationen andere mit Beiträgen von höherer Qualität verdrängen.
Die deutschen sind nur gesetzt, weil die zum größten Teil den ganzen Kram finanzieren. So lange die nicht gewinnen ist doch alles gut.
Ach so, die Deutschen legen Geld auf den Tisch und kriegen dafür, was sie wollen. Warum machen das die belgischen Steuerzahler nicht so?
Abgesehen davon: Ich hab ja gar nichts dagegen, wenn die Deutschen gewinnen. Zumindest musste ich wegen „Satellite“ nicht 10mal am Tag den Radiosender wechseln.
Die „Eurovision“ ist den Mitgliedsländern der U.E.R. vorbehalten, unter bestimmten Bedingungen der Übertragung im jeweiligen Land. Die ganze Show ist leider auch nur auf Geld eingerichtet und als sie (zu) gross wurde, wurde entschieden, die 4 Länder, die am meisten zahlen, zu setzen. Inzwischen sind’s 5.
Wird wohl irgendwann im Sport auch kommen ?
AKTUALISIERT – ESC: Schnupfte Sieger Damiano Kokain vor laufenden TV-Kameras? – „Ich nehme keine Drogen“ [VIDEO] https://ostbelgiendirekt.be/eurovision-song-contest-finale-heute-285565
Die Deutschen (darf man das noch sagen?) hatten eigentlich ein ganz flottes Liedchen; so verstehe ich eigentlich nicht wieso die so schlecht abgeschnitten haben. Vom Text her war es allerdings typisch deutsch: gegen „hatespeech“ , immer schön moralisieren. Da hat die politische Elite sicher mit dem Fuß mitgewippt..
Wie ernst den Deutschen Ihr hatespeech-Gefasel ist, sieht man, wenn der Kanzlerkandidat Laschet die Parole ausgibt. “ keiner redet mit der AfD“
Ein Bekenntnis zum demokratischen Miteinander!
Da hat Laschet auch mal recht! Mit so Typen wie AfD oder FB redet man nicht! Übrigens, das italienische Lied ist ein Graus aber ich bin vielleicht dafür einfach zu alt.
Sie sind tatsächlich zu alt, aber nicht nur für neuere Musikrichtungen sondern auch für Demokratieverständnis.
Sie scheinen nicht nur für dieses oder andere Lieder zu alt.
Laschet hat absolut unrecht, und genau deshalb dümpelt die CDU dahin.
Schauen Sie sich Bundestagsdebatten und Redebeiträge an, meist kommen eben von den AFD Leuten (die nebenbei oft den höheren Bildungsstand haben verglichen mit den Anderen) die wohl brauchbarsten und realitätsnahen Vorschläge. Leider werden die AFDler vom Steuerfinanzierten Mainstream nach allen Regeln übergangen und „zur Sau“ gemacht. Wenn man sieht was da gesät wird, wird einem übel beim Gedanken an die Zukunft
Sie haben etwas falsch verstanden, die AFD gäbe es nie wenn die jetzigen Parteien
etwas getaugt hätten.bin auch nicht mit allem einverstanden, aber wir brauchen so etwas das die anderen Parteien nicht alles alleine bestimmen können, früher sagte man
die FDP war das Zünglein an der Waage, ohne die FDP ging nichts, die AFD darf nicht
drankommen aber sie soll etwas mitreden können.sonst heist es weiter so wir schaffen das durch Merkels Flüchtlingspolitik gab es auch zu einem Teil den Brexit
Am besten war der deutsche Kommentator zu ihren mehr als peinlischen Auftritt. Nicht das Lied der Deutschen war schlecht, sondern die Zuschauer waren zu blöd die Message zu verstehen. :D Auf die Idee das deren Message niemand interessiert, auf die Idee kam er nicht. So sind Sie nunmal, unsere lieben Nachbarn.
Ja ich fand die Aussage absolut arrogant und beschämend das das Publikum zu blöd ist gute Musik aus Deutschland zu erkennen beim nächsten Mal wird vielleicht noch gefordert das Publikum dürfe nicht mit abstimmen Demokratie kennen wohl unsere öffentlich rechtlichen wohl nicht deswegen wohl auch die GEZ Zwangsabgabe
AKTUALISIERT – Die gegen die ESC-Siegerband Måneskin erhobenen Drogenmutmaßungen sind aus Sicht der EBU als Ausrichter des Eurovision Song Contest nichtig. „Es gab keinen Drogenkonsum im Green Room und wir betrachten die Sache als erledigt“, teilte die EBU mit Sitz in Genf am Montagabend mit. Leadsänger Damiano David habe sich am Montag freiwillig einem Drogentest unterzogen und der sei negativ gewesen, hieß es weiter. Man bedaure die falschen Spekulationen und dass „Fake News“ Geist und Ausgang des Wettbewerbs beeinträchtigt hätten. (dpa)
Das die pooooesen Deutschen auch immer letzter beim Singen und erster beim Fussball sind ist schon sonderbar….
Der Song an sich dieses Jahr war nicht wirklich ;) mein Geschmack, dabei haben die Deutschen so viele geniale Kuenstler…
2 Vorschlaege fuer naechstes Jahr oder fuers naechste Jahr…..
https://youtu.be/VfItMzC-SgY. 😘
oder
https://youtu.be/59DqyHiXvQg 😜
Herbert Grölemeyer würde auch begeistern, wenn auch nur die Deutschen.
Was hat er nun untern Tisch fallen lassen? Eine Rockband, die sich vegan ernährt oder was soll uns da nun präsentiert werden? Egal, ist doch Schnee von gestern, lach!
Am schlimmsten war das Weichei aus der Schweiz, den nur die Jurys vorne sahen. Dann schon lieber einen Kokser!
Ja, der war echt nix.