Gesellschaft

ESC: Schnupfte Sieger Damiano Kokain vor laufenden Fernsehkameras? – Negativer Drogentest [VIDEO]

23.05.2021, Niederlande, Rotterdam: Damiano David, Sänger der italienischen Band Maneskin, antwortet während der Pressekonferenz auf Fragen von Journalisten. Foto: Peter Dejong/AP/dpa

AKTUALISIERT – Beim 65. Eurovision Song Contest (ESC) siegte die italienische Rockband Måneskin dank der Stimmen der Zuschauer mit „Zitti e Buoni“ (auf Deutsch: still und brav). Nicht ganz so brav war eine Szene, die sich während das Zuschauervotings abspielte, von einer Fernsehkamera eingefangen wurde und noch am Sonntag für wilde Spekulationen sorgte.

Auf den TV-Bildern meinten viele zu sehen, wie Måneskin-Leadsänger Damiano im Green-Room bei der Punktevergabe eine Line Coke schnupfte (siehe VIDEO unten). „Er beugte sich über den kleinen Tisch vor ihm, sein Gesicht schien dicht über der Tischplatte zu sein“, schrieb die deutsche „tz“.

Ein Skandal, wie es sich für einen Rocker gehört? „Nein“, sagte Damiano später auf Fragen von neugierigen Pressevertretern. „Ich nehme keine Drogen.“

Die Szene, die noch am Tag danach für Spekulationen sorgte. Foto: Screenshot Twitter

Später sahen sich die ESC-Gewinner sogar genötigt, auf ihrem Instagram-Account eine Klarstellung zu veröffentlichen. „Wir sind sehr geschockt, dass manche Leute behaupten, Damiano hätte Drogen genommen. Wir sind wirklich gegen Drogen und haben noch nie Kokain konsumiert. Wir sind bereit, uns testen zu lassen, denn wir haben nichts zu verbergen. Wir sind hier, um unsere Musik zu spielen, und wir sind so glücklich über unseren Eurovision-Sieg und wollen allen dafür danken, dass sie uns unterstützt haben. Rock‘n Roll stirbt nie!“

Die gegen die ESC-Siegerband Måneskin erhobenen Drogenmutmaßungen sind aus Sicht der EBU als Ausrichter des Eurovision Song Contest nichtig. „Es gab keinen Drogenkonsum im Green Room und wir betrachten die Sache als erledigt“, teilte die EBU mit Sitz in Genf am Montagabend mit. Leadsänger Damiano David habe sich am Montag freiwillig einem Drogentest unterzogen und der sei negativ gewesen, hieß es weiter. Man bedaure die falschen Spekulationen und dass „Fake News“ Geist und Ausgang des Wettbewerbs beeinträchtigt hätten.

Nachfolgend ein VIDEO mit der Szene, die viel von sich reden machte:

65. Eurovision Song Contest in Rotterdam: Italien gewinnt – Belgien auf Platz 19 – Deutschland Vorletzter

Italien hat den 65. Eurovision Song Contest gewonnen. Die Glamrock-Band Måneskin bekam mit dem Lied „Zitti e Buoni“ die meisten Punkte, wie in der Liveshow in Rotterdam nach der Präsentation der Wertungen von Jurys und Zuschauern aus 39 Ländern bekanntgegeben wurde.

Für Italien ist es der dritte Sieg bei dem Musikwettbewerb – nach 1990 und 1964. Auf Platz zwei kam Frankreich, auf Rang drei die Schweiz.

Das Siegerlied „Zitti e Buoni“ (siehe VIDEO unten) ist ein energetischer Rockbeitrag, der stark von der Stimme des Frontsängers Damiano David lebt. Übersetzt heißt der Songtitel der Band aus Rom „Still und brav“.

23.05.2021, Niederlande, Rotterdam: Italien hat mit dem rockigen Protestsong „Zitti e buoni“ der Band Måneskin den Eurovision Song Contest in Rotterdam gewonnen. Foto: Sander Koning/ANP/dpa

Im Text geht es darum, sich nicht Konventionen zu beugen, sondern ausgeflippt und anders als die anderen zu sein. Da die Bassistin Victoria aus Dänemark stammt, wählte die Gruppe als Band-Namen das dänische Wort für Mondschein: Måneskin.

Die Rockband wurde 2017 mit ihrer Teilnahme an der italienischen Ausgabe der Castingshow „X-Factor“ bekannt. Die Mitglieder lernten sich in der Schule kennen und gründeten die Gruppe 2016.

Sie gewannen Anfang März das diesjährige Festival di Sanremo und waren damit von der RAI, der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt Italiens, als ESC-Teilnehmer automatisch gesetzt.

Belgien landete mit Hooverphonic und der Sängerin Geike Arnaert auf dem 19. Platz („A Wrong Place“). Hooverphonic erhielt 74 Punkte und schnitt bei den Juroren deutlich besser an als beim Publikum. Deutschland wurde mit Jendrik („I don’t feel hate“) und nur 3 Punkten Vorletzter (Platz 25).

22.05.2021, Niederlande, Rotterdam: Barbara Pravi aus Frankreich singt Voilà beim großen Finale des Eurovision Song Contest (ESC) in der Ahoy-Arena. Foto: Peter Dejong/AP/dpa

Musikalisch war es ein starker Jahrgang mit Balladen, Chansons, Hymnen, Eurodance, Swing, Rock, Synthiepop, viel Frauenpower und Epowerment, Windmaschine und Blondinen in Silberglitzer.

Der 65. Eurovision Song Contest fand in Rotterdam statt, weil 2019 der niederländische Sänger Duncan Laurence mit seiner Ballade „Arcade“ in Tel Aviv gewonnen hatte. Letztes Jahr fiel der ESC wegen der Corona-Pandemie aus.

Jetzt im Jahr 2021 gehörte der gesamte Song Contest zu einem wissenschaftlichen Feldversuch. Unter strengen Bedingungen sollte geprüft werden, wie man Großereignisse auch während der Pandemie veranstalten kann. Alle Besucher mussten ein negatives Testergebnis vorweisen und Maske tragen, sobald sie ihren Sitzplatz verlassen. Auch alle Künstler, ihre Teams und alle Mitarbeiter wurden mehrfach getestet.

Die Delegationen befanden sich in Rotterdam in Quasi-Quarantäne. Sie durften ihre Hotels nur zu den Proben und Auftritten verlassen. Da es bei Islands Gruppe einen positiven Corona-Test-Fall gab, trat die Band nicht live auf, sondern wurde nur als Video eingespielt.

20.05.2021, Niederlande, Rotterdam: Der Sänger Gjon’s Tears (Schweiz) tritt mit dem Song „Tout l’univers“ beim Eurovision Song Contest (ESC) in der Ahoy Arena auf. Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa

26 Lieder konkurrierten im Finale. Insgesamt nahmen am ESC in diesem Jahr 39 Länder teil. 13 Beiträge wurden in den beiden Semifinals aussortiert, darunter die Beiträge aus Österreich, Tschechien, Dänemark und dem seit 2015 teilnehmenden Australien.

Neben Deutschland sind als große Geldgeber automatisch Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien fürs Finale gesetzt, ebenso der Gastgeber, also diesmal die Niederlande.

Die Zuschauer konnten wie immer über den Sieger mit abstimmen, jedoch nicht fürs eigene Land. Ihr Voting wurde ergänzt von Juroren.

2021 war die Punkteverkündung von Fachjurys und Publikum zum fünften Mal getrennt, zuerst wurde per Schalte in alle 39 Teilnehmerländer das Juryvoting abgefragt, das die Schweiz gewann. Dann verlasen die Moderatoren das Televote (die Zuschauerstimmen), bei dem sich Italien am Ende mit 524 Punkten vor Frankreich mit 499 durchsetzte.(dpa/cre)

Nachfolgend im VIDEO das Siegerlied „Zitti e buoni“ der Band Måneskin:

46 Antworten auf “ESC: Schnupfte Sieger Damiano Kokain vor laufenden Fernsehkameras? – Negativer Drogentest [VIDEO]”

  1. Peer van Daalen

    @OD: „Es ist ein mystischer Mid-Tempo-Popsong, der von einem One-Night-Stand handelt, der schief lief. Vielleicht der musikalisch anspruchsvollste Song diesmal. Man weiß aber, dass beim ESC das Anspruchsvollste oft ganz hinten landet. Warten wir‘s ab…“

    Leider ist das so schon seit Langem so.

    Was ich bislang gesehen und gehört habe, ist eine Show von eitelfatzigen Epileptikern und entstellten Schreihühnern für ein intellektuell unterentwickeltes Unterschichten-Volk, welches noch deutlich tiefer unter RTL-Niveau sich „verlustiert“, wie gewohnt.

    Hooverphonic sind die absolute positive Ausnahme, was musikalische Darbietung und angenehm temperiertes Erscheinungsbild betrifft. Sogar mit der Stimme von Geike Arnaert hab ich mich mittlerweile versöhnt. Weil im Gegensatz zu den anderen kann sie singen und hampelt nicht rum, wie von der Narretei gestochen.

    Ich drücke Hooverphonic, Geike Arnaert und unserem Land und Volk die Daumen für heute Abend.

  2. Epileptiker

    @PvD: haben Sie etwas gegen Epileptiker?Ich leide seit meiner Geburt. Selbst der Neurologe war so dumm und meinte, zum Studium würde es nicht reichen.
    Ich habe ein abgeschlossenes Architekturstudium.
    Es sind genau die Art Bemerkungen die Sie hier loslassen die uns Epileptikern das Leben schwer machen.
    Lange habe ich mich auf Grund ähnlicher Bemerkungen nicht getraut über mein Leiden zu reden.
    Ich leide am „Grand Mal“.
    Dies gönne ich meinem ärgsten Feind nicht.

  3. Peer van Daalen

    @Epileptiker: „haben Sie etwas gegen Epileptiker?“

    Nein!!!

    Aber ich habe was gegen sogenannte „Künstlerinnen und Künstler“, die ernsthaft glauben, daß, wenn sie sich als ganzkörper-beschmierte (lächerliche Tattoos), mit Blech und Schrott in den Gesichter und auf den Zungen (Piercings) sowie als komplett entblödetete Zappel-Philippe (Mode-Epileptiker), die sich schreiend und blökend und zudem dumm grimassierend herum am hampeln sind , auf der Bühne einer Menschheit darbieten zu müssen, von der sie dann dämlicher-weise auch noch erwarteten, dieses Affentheater zu goutieren.

    Wären das wahre! Epileptiker im neurologisch-medizinischen Sinne, würde ich möglicherweise meinen Respekt zollen, vor dem Mut dieser Menschen.

    Ich dachte eigentlich, daß meine verbitterte und sarkastische Ironie zu diesem entarteten Mummenschanz, der die Frechheit besitzt, sich „Eurovision Song Contest“ zu nennen, in meinem Geschriebenen hervor geklungen hätte.

    Alles Gute Ihnen und bleiben Sie stark.

    PvD

  4. Das ist alles Geschmacksache. Schließlich sind viele Stile dabei, von Hardrock bis Schmusesongs. Ich habe mir alle Beiträge angehört und einige in mein Repertoire aufgenommen. Ganz nett finde ich den kroatischen Beitrag. Doch der schöne Ohrwurm schied schon in der Qualifikation aus. Mit dem italienischen Beitrag, der bei den Buchmachern vorne liegt, kann ich gar nichts anfangen. Der belgische Beitrag ist nicht schlecht, doch er liegt bei den Buchmachern ganz hinten. Wie gesagt, alles Geschmacksache. Ich persönlich finde jedenfalls einige Beiträge sehr schön, darunter auch den schwedischen, der von einem afrikanischen Flüchtling gesungen wird. Ich würde ihn den Sieg gönnen, weil er eine tolle Stimme hat.

  5. Hans Eichelberg

    „- Großevent unter Pandemie-Bedingungen: Feldversuch mit Publikum –

    Das niederländische Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft hat Ende April in Den Haag bestätigt, dass bei allen ESC-Shows auch Publikum zugelassen ist. In den drei Live-Shows und den sechs öffentlichen Proben dürfen jeweils 3.500 Zuschauer dabei sein. Das entspricht etwa 20 Prozent der Kapazität der Ahoy Arena in Rotterdam.
    Die European Broadcasting Union (EBU) führt – gemeinsam mit der niederländischen Regierung und dem verantwortlichen Sender NPO – den ESC als sogenanntes Fieldlab-Event durch. Dabei soll wissenschaftlich untersucht werden, wie Großevents unter Pandemie-Bedingungen ablaufen können.“
    👍👍

    Karl Lauterbach (SPD), Gesundheits-Politiker und –Wissenschaftler: „Konzerte mit 3500 Zuschauern können wir uns noch nicht leisten, dafür ist es noch zu früh“.

    Mit dieser Auffassung kommen wir aber in der Gesundheitspolitik und in der Wissenschaft nicht weiter. Wir brauchen Feldversuche und Massentests (Test von Massen oder bei Massen). Nur so gewinnen wir Erkenntnisse. 3.500 Personen sind der Anfang. Weiter so.
    Was da aufgeführt wird, ist mir völlig egal. Mich interessieren nur die Testergebnisse.

    Dieser ESC ist der Wichtigste seit Beginn des Wettbewerbs.

  6. Ostbelgien Direkt

    Die Plätze der 26 Finalisten im Überblick.

    01 ITALIEN mit Måneskin («Zitti E Buoni»): 524 Punkte
    02 FRANKREICH mit Barbara Pravi («Voilà»): 499 Punkte
    03 SCHWEIZ mit Gjon’s Tears («Tout l’univers»): 432 Punkte
    04 ISLAND mit Daði og Gagnamagnið («10 Years»): 378 Punkte
    05 UKRAINE mit Go-A («Shum»): 364 Punkte
    06 FINNLAND mit Blind Channel («Dark Side»): 301 Punkte
    07 MALTA mit Destiny («Je me casse»): 255 Punkte
    08 LITAUEN mit The Roop («Discoteque»): 220 Punkte
    09 RUSSLAND mit Manizha («Russian Woman»): 204 Punkte
    10 GRIECHENLAND mit Stefania («Last Dance»): 170 Punkte
    11 BULGARIEN mit Victoria («Growing Up Is Getting Old»): 170 Punkte
    12 PORTUGAL mit The Black Mamba («Love Is On My Side»): 153 Punkte
    13 MOLDAU mit Natalia Gordienko («Sugar»): 115 Punkte
    14 SCHWEDEN mit Tusse («Voices»): 109 Punkte
    15 SERBIEN mit Hurricane («Loco Loco»): 102 Punkte
    16 ZYPERN mit Elena Tsagrinou («El Diablo»): 94 Punkte
    17 ISRAEL mit Eden Alene («Set Me Free»): 93 Punkte
    18 NORWEGEN mit Tix («Fallen Angel»): 75 Punkte
    19 BELGIEN mit Hooverphonic («The Wrong Place»): 74 Punkte
    20 ASERBAIDSCHAN mit Efendi («Mata Hari»): 65 Punkte
    21 ALBANIEN mit Anxhela Peristeri («Karma»): 57 Punkte
    22 SAN MARINO mit Senhit («Adrenalina»): 50 Punkte
    23 NIEDERLANDE mit Jeangu Macrooy («Birth Of A New Age»): 11 Punkte
    24 SPANIEN mit Blas Cantó («Voy A Quedarme»): 6 Punkte
    25 DEUTSCHLAND mit Jendrik («I Don’t Feel Hate»): 3 Punkte (nur von Jurys: 2 Punkte von Österreich und ein Punkt von Rumänien)
    26 GROSSBRITANNIEN mit James Newman («Embers»): 0 Punkte

  7. Die Wahrheit

    Immer wieder wird über co2 Ausstoß geredet und geschrieben
    Um diesen Esc Mist zu produzieren, ist so viel Co2 unnötig ausgestoßen worden.
    Wenn aber eine Kuh furtzt, dann wird Spektakel gemacht und die Zeitungen stehen voll damit

  8. Guido Scholzen

    Mein Favorit war die Ukraine, und die kamen auf Platz 5, gut.
    Der belgische Beitrag war eher eine müde Nummer.
    Im Grund hatte ich nur eingeschaltet, um endlich nach langer Zeit eine normale Live-Veranstaltung mit tausenden von Menschen zu sehen.

  9. Italien gewinnt mit einem Schrei-Lied. Warum nicht? Wem es gefällt. Ist eben alles Geschmackssache. Sogar die Fachjury und die Stimmen der Zuschauer lagen in ihren Beurteilungen teilweise Welten auseinander. So beim Siegerlied und dem Beitrag von Belgien. Echte Musikliebhaber wie ich machen sich ohnehin selber ihr Bild. So sind mehrere Titel in mein Repertoire eingeflossen. Aber nicht das Siegerlied. Wie gesagt, alles Geschmackssache.

  10. Ossenknecht

    Ganz hinten die gesetzten Länder Spanien, Deutschland und Großbritannien. Die hätten sich nie fürs Finale qualifiziert. Es ist nicht richtig, dass diese Nationen andere mit Beiträgen von höherer Qualität verdrängen.

      • Ossenknecht

        Ach so, die Deutschen legen Geld auf den Tisch und kriegen dafür, was sie wollen. Warum machen das die belgischen Steuerzahler nicht so?

        Abgesehen davon: Ich hab ja gar nichts dagegen, wenn die Deutschen gewinnen. Zumindest musste ich wegen „Satellite“ nicht 10mal am Tag den Radiosender wechseln.

        • Die „Eurovision“ ist den Mitgliedsländern der U.E.R. vorbehalten, unter bestimmten Bedingungen der Übertragung im jeweiligen Land. Die ganze Show ist leider auch nur auf Geld eingerichtet und als sie (zu) gross wurde, wurde entschieden, die 4 Länder, die am meisten zahlen, zu setzen. Inzwischen sind’s 5.
          Wird wohl irgendwann im Sport auch kommen ?

  11. Gelinde Andlerberg

    Die Deutschen (darf man das noch sagen?) hatten eigentlich ein ganz flottes Liedchen; so verstehe ich eigentlich nicht wieso die so schlecht abgeschnitten haben. Vom Text her war es allerdings typisch deutsch: gegen „hatespeech“ , immer schön moralisieren. Da hat die politische Elite sicher mit dem Fuß mitgewippt..

    • Willi Müller

      Wie ernst den Deutschen Ihr hatespeech-Gefasel ist, sieht man, wenn der Kanzlerkandidat Laschet die Parole ausgibt. “ keiner redet mit der AfD“
      Ein Bekenntnis zum demokratischen Miteinander!

        • Sie scheinen nicht nur für dieses oder andere Lieder zu alt.
          Laschet hat absolut unrecht, und genau deshalb dümpelt die CDU dahin.
          Schauen Sie sich Bundestagsdebatten und Redebeiträge an, meist kommen eben von den AFD Leuten (die nebenbei oft den höheren Bildungsstand haben verglichen mit den Anderen) die wohl brauchbarsten und realitätsnahen Vorschläge. Leider werden die AFDler vom Steuerfinanzierten Mainstream nach allen Regeln übergangen und „zur Sau“ gemacht. Wenn man sieht was da gesät wird, wird einem übel beim Gedanken an die Zukunft

        • Sie haben etwas falsch verstanden, die AFD gäbe es nie wenn die jetzigen Parteien
          etwas getaugt hätten.bin auch nicht mit allem einverstanden, aber wir brauchen so etwas das die anderen Parteien nicht alles alleine bestimmen können, früher sagte man
          die FDP war das Zünglein an der Waage, ohne die FDP ging nichts, die AFD darf nicht
          drankommen aber sie soll etwas mitreden können.sonst heist es weiter so wir schaffen das durch Merkels Flüchtlingspolitik gab es auch zu einem Teil den Brexit

  12. Am besten war der deutsche Kommentator zu ihren mehr als peinlischen Auftritt. Nicht das Lied der Deutschen war schlecht, sondern die Zuschauer waren zu blöd die Message zu verstehen. :D Auf die Idee das deren Message niemand interessiert, auf die Idee kam er nicht. So sind Sie nunmal, unsere lieben Nachbarn.

    • Ja ich fand die Aussage absolut arrogant und beschämend das das Publikum zu blöd ist gute Musik aus Deutschland zu erkennen beim nächsten Mal wird vielleicht noch gefordert das Publikum dürfe nicht mit abstimmen Demokratie kennen wohl unsere öffentlich rechtlichen wohl nicht deswegen wohl auch die GEZ Zwangsabgabe

  13. Ostbelgien Direkt

    AKTUALISIERT – Die gegen die ESC-Siegerband Måneskin erhobenen Drogenmutmaßungen sind aus Sicht der EBU als Ausrichter des Eurovision Song Contest nichtig. „Es gab keinen Drogenkonsum im Green Room und wir betrachten die Sache als erledigt“, teilte die EBU mit Sitz in Genf am Montagabend mit. Leadsänger Damiano David habe sich am Montag freiwillig einem Drogentest unterzogen und der sei negativ gewesen, hieß es weiter. Man bedaure die falschen Spekulationen und dass „Fake News“ Geist und Ausgang des Wettbewerbs beeinträchtigt hätten. (dpa)

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