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Eupener Friedhof ist ab heute wieder geöffnet – Nur Teilbereiche noch gesperrt

Der Eupener Friedhof. Foto: OD

AKTUALISIERT – Ab dem heutigen Donnerstag, 1. August 2019, ist der Eupener Friedhof an der Simarstraße wieder für Besucher zugänglich. Das meldete die Stadt Eupen.

Einige Teilbereiche bleiben noch gesperrt, da außenstehende Firmen dort letzte Gefahrenquellen ausräumen müssen, die mit dem Material des städtischen Bauhofs nicht beseitigt werden konnten.

Das Gemeindekollegium weist die Besucher des Friedhofs darauf hin, dass diese Sperrungen aus Sicherheitsgründen unerlässlich sind und unbedingt respektiert werden müssen, um Unfälle zu vermeiden.

Die Schäden an Grabstätten wurden von den städtischen Mitarbeitern aufgelistet. Die betroffenen Konzessionsinhaber werden gebeten, Kostenvoranschläge für die Reparatur bis zum 15. September 2019 bei der Stadtverwaltung einzureichen.

Die städtische Versicherung wird anschließend die Schäden durch ihren Experten einsehen lassen und die Entschädigung in die Wege leiten.

8 Antworten auf “Eupener Friedhof ist ab heute wieder geöffnet – Nur Teilbereiche noch gesperrt”

    • Also, ich hab‘ wohl was gegen die. Es gibt keine grösseren Faullenzer : die stehen immer nur faul rum, oft stehen sie einem im Weg. Dann, diese Zusammenrottungen; da kann man schon Angst bekommen, vor allem nachts und als Frau. Ich persönlich kenne die eigentlich gar nicht, ich spreche die nie an und mache eigentlich einen grossen Bogen um jeden von denen; nicht wie andere Frauen, die die mögen, sie mitunter umarmen.
      Mir reicht es schon wenn ich den Dreck wegräumen muss, den diese Herrschaften hinterlassen. Ein Wort des Dankes? Natürlich nicht. Ganz schön harte Burschen! Das Einzige wofür sie gut sind ist, dass Sie CO2 fressen. Ansonsten finde ich, haben die mit Menschen wenig gemeinsam.

      • @ Theresa

        Auch wenn dich einer anderen zugewand hast, stimme ich dir hier voll und ganz zu. Mir geht es auch so. Am schlimmsten sind die Ausländer – die Migranten. Die machen mir am meisten Angst und die machen nur Dreck. Sie machen sich breit und verdrängen die einheimischen Bäume. Wenn wenigstens ordentliche, wohlschmeckende Früchte dran wären. Aber Pustekuchen! Wenn mal Obst dran ist, dann sind das ganz faule Früchte! Wie kommen die eigentlich hier her? Die haben sicher irgendwelche Gutmenschen aus dem Ausland mitgebracht. Botanisches Asyl, nehme ich an. Und unsere Regierung? Macht nichts.

        Wann kümmer sich endlich mal jemand um unsere Sicherheit? Abholzen!

  1. Wenn man die richtige Baumsorte an den richtige Ort pflanzt und diese Bäume enstsprechend pflegt ist das alles kein Problem. Allerdings gibt es in Eupen anscheinend eine falsch verstandene Politik was den Baumschutz betrifft. Die Bäume die wegen ihres Umfangs oder Alter nicht passend sind sollten gefällt werden und durch kleinere angepasste Baumsorten ersetzt werden. Die nächsten Stürme und die nächsten Schäden werden sicher kommen.

    • blauäugig

      Dafür braucht man aber kompetente Leute, die etwas von ‚Baumschule‘ verstehen. Und die, so glaube ich, sucht man bei der Stadtgärtnerei vergebens. Mit dem Kantenschneider alles abrasieren, mit dem Laubbläser alles in irgendeine Ecke pusten, überstehende Äste absägen und häckseln, darin sind sie prima. Aber viel mehr sehe ich da an Fachwissen nicht.

      Und beim ersten Satz von ‚Theresa‘ dachte ich bestürzt, dass sie mit ‚Faulenzer‘ eventuell unsere Baumpfleger in Eupen meinte. War aber nicht so. Nein, denn die sind ja alle so schnell und fleißig!

      • Knallkopp

        Wenn sie ja so kompetent sind und alles wissen, warum bewerben Sie sich nicht bei der Stadtgärtnerei?
        Es arbeiten dort genügend Personen die einen Meisterbrief besitzen! Haben Sie einen? Glaube nicht, sonst würde man nicht so einen sinnlosen Kommentar Posten..
        Also erst informieren, dann kommentieren!

        • blauäugig

          Ja, habe ich! Würde in solch einem Verein niemals arbeiten wollen.
          Arbeitsmoral gleich null! Denn deren Arbeitswut kann man überall sehen, wo sie morgens antreten.
          08.30 Uhr Ankunft, im Wagen noch eine Viertelstunde ausruhen, Kaffeepause von 09.30 bis 10.15 Uhr. Um 11.30 Uhr schnell weg um pünktlich Mittagspause zu machen. Nachmittags das gleiche Spiel. Macht summa summarum ca. 4 Stunden Arbeit bei einem vollen Stundenplan. Das bleibt kaum einem Eupener Steuerzahler verborgen.

          Nichts für mich!

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