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Prinz Samuel I. ruft dazu auf, Blut zu spenden: „Wer feiern kann, kann auch Blut spenden!“

Dem Eupener Dreigestirn ist es ein Herzensanliegen, das Rote Kreuz bei der Suche nach Blutspendern zu unterstützen. Foto: KG Eulenspiegel Eupen

Wie jedes Jahr unterstützt das Eupener Dreigestirn eine gemeinnützige Organisation. In diesem Jahr haben sich ST. Samuel I. mit den Pagen Lara und Kim dazu entschieden, zum Blutspenden aufzurufen.

„Wir haben diesen Vorsatz als ersten Paragrafen aufgenommen: § 1 – Alle Eupener Karnevalisten sollten sich, soweit ihr körperlicher Zustand dies erlaubt, ab dieser Session regelmäßig zur Blutspende begeben“, betont Zeremonienmeister Jean-Marie Koonen in einer Mitteilung.

ST. Samuel I. und die Pagen Lara und Kim rufen zum Blutspenden auf. Foto: KG Eulenspiegel Eupen

Prinz und Pagen sind schon seit Jahren Blut- und Plasmaspender, sodass Ihnen die Unterstützung für diese für viele Menschen so wichtige Blutspende ein Herzenswunsch war. „Wir waren gemeinsam mit unserer Begleitgruppe im Januar unmittelbar nach unserer Proklamation spenden und haben es uns nun nicht nehmen lassen, den Ehrenamtlichen standesgemäß im Ornat für ihre lebenswichtige Arbeit zu danken.“

Die Prinzengruppe richtet einen Appell an alle Karnevalisten: „Zeigt, was in euch steckt, und geht von nun an Blut spenden.“ Ganz nach dem Motto: „Wer feiern kann, der kann auch Blut spenden!“

Das Rote Kreuz organisiert jeden 1. und 2. Dienstag im Monat in Eupen ein Blutspende. Daneben freut sich das Rote Kreuz über jede weitere Form der Unterstützung.

Informationen finden Sie unter https://www.roteskreuz.be/service/blutspende/

8 Antworten auf “Prinz Samuel I. ruft dazu auf, Blut zu spenden: „Wer feiern kann, kann auch Blut spenden!“”

    • Frosti23.02

      Traurig und egoistisch so eine Einstellung
      Ich hoffe das Sie nie einen Unfall haben werden oder sich eine OP unterziehnen müssen und eventuell auf „femdes“ Blut angewiesen sind.
      Dann auch so standhaft sein und entscheiden das Sie NIE „fremdes „Blut annehmen wollen.
      Sie können ja dann ggf. nicht entscheiden von wem es kommt.
      Ich spende schon lange Blut und kann nur alle anderen bitten, unterstützt diese Initiative – es kann jeden treffen, schneller als man denkt.

  1. Aufarbeitung ist notwenig

    Am Tag, als nicht Geimpfte von Organspenden und gewissen medizinischen Behandlungen ausgeschlossen wurden, habe ich beschlossen nicht mehr zu spenden. Das würde bis heute nicht aufgearbeitet, also bleibe ich bei meiner Entscheidung.

  2. Wie sich die Zeiten doch ändern können, jetzt ist auch das Blut der ungeimpften willkommen, vor 5 Jahren sind diese behandelt worden als hätten wir die Pest, wenn ich mich recht erinnere war es doch eine Pandemie der ungeimpften.

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